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Marketing im Gesundheitswesen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
665 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am05.07.20191. Aufl. 2019
Marketing ist eine zunehmend wichtige Disziplin im Gesundheitswesen. In diesem Buch präsentieren Experten aus den Disziplinen Marketing und Gesundheitsökonomie den Status quo wie auch die Zukunftsperspektiven für das Marketing im dynamischen Healthcare-Sektor. Sie zeigen, wie sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung der Kaufentscheidung zu einer Führungskonzeption entwickelt hat, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal von Gesundheitsakteuren mit einschließt. Die Gesundheitsakteure befinden sich in einem Transformationsprozess von einer Verwaltungsbehörde hin zu modernen Gesundheitsmanagementunternehmen. Allerdings liegt die Gesundheitsbranche nüchtern betrachtet dem Handel um rund zehn Jahre zurück. Hierbei stellen sich immer wieder Fragen wie: Braucht eine Arztpraxis heute einen Social-Media-Auftritt? Lohnt es sich für ein Krankenhaus, in Zuweisermarketing zu investieren? Wie können sich Krankenkassen in einem stark regulierten Markt voneinander abgrenzen? Wie kann die Pharmaindustrie ihr Image verbessern? Wie lösen wir das Spannungsfeld Patient, Klient und Kunde? Fakt ist auch: die Digitalisierung im Gesundheitswesen wird das Marketing auf ein neues Level heben. Das klassische Agenturgeschäft wird zunehmend von IT-Konzernen wie IBM, Apple und Google angegriffen, die ganzheitliche Lösungen bieten. Dieses Buch geht diesen und weiteren Themen nach und bietet so sowohl den Praktikern der Gesundheitsbranche als auch Studierenden der Gesundheitswissenschaften ein fundiertes Grundlagenwerk zum 'Marketing im Gesundheitswesen'.



Prof. Dr. David Matusiewicz ist Dekan des Hochschulbereichs Gesundheit & Soziales an der FOM Hochschule und leitet als Direktor das Forschungsinstitut für Gesundheit  Soziales (ifgs). Er ist Herausgeber und Keynote Speaker zu zahlreichen Themen rund um das Thema Gesundheitsmanagement.

Frank Stratmann ist Experte für werteorientiertes Gesundheitsmarketing, Blog-Essayist und Mentor mit Schwerpunkt Gesundheitskompetenz. Er betreibt seit 11 Jahren eine Online-Community mit über 30.000 Mitgliedern und gilt als Social- Media-Pionier der Gesundheitswirtschaft.

Dr. Johannes Wimmer ist in den deutschsprachigen Medien bekannt als TV- und Internetarzt - unter der Marke 'Dr. Johannes' wurde er bei Youtube bekannt. Er arbeitet als Arzt in einem deutschen Krankenhaus und ist Gründer der Beratungsfirma MedServation GmbH, die internationale Projekte zum Thema digitale Transformation und Patientenkommunikation durchführt.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR62,99

Produkt

KlappentextMarketing ist eine zunehmend wichtige Disziplin im Gesundheitswesen. In diesem Buch präsentieren Experten aus den Disziplinen Marketing und Gesundheitsökonomie den Status quo wie auch die Zukunftsperspektiven für das Marketing im dynamischen Healthcare-Sektor. Sie zeigen, wie sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung der Kaufentscheidung zu einer Führungskonzeption entwickelt hat, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal von Gesundheitsakteuren mit einschließt. Die Gesundheitsakteure befinden sich in einem Transformationsprozess von einer Verwaltungsbehörde hin zu modernen Gesundheitsmanagementunternehmen. Allerdings liegt die Gesundheitsbranche nüchtern betrachtet dem Handel um rund zehn Jahre zurück. Hierbei stellen sich immer wieder Fragen wie: Braucht eine Arztpraxis heute einen Social-Media-Auftritt? Lohnt es sich für ein Krankenhaus, in Zuweisermarketing zu investieren? Wie können sich Krankenkassen in einem stark regulierten Markt voneinander abgrenzen? Wie kann die Pharmaindustrie ihr Image verbessern? Wie lösen wir das Spannungsfeld Patient, Klient und Kunde? Fakt ist auch: die Digitalisierung im Gesundheitswesen wird das Marketing auf ein neues Level heben. Das klassische Agenturgeschäft wird zunehmend von IT-Konzernen wie IBM, Apple und Google angegriffen, die ganzheitliche Lösungen bieten. Dieses Buch geht diesen und weiteren Themen nach und bietet so sowohl den Praktikern der Gesundheitsbranche als auch Studierenden der Gesundheitswissenschaften ein fundiertes Grundlagenwerk zum 'Marketing im Gesundheitswesen'.



Prof. Dr. David Matusiewicz ist Dekan des Hochschulbereichs Gesundheit & Soziales an der FOM Hochschule und leitet als Direktor das Forschungsinstitut für Gesundheit  Soziales (ifgs). Er ist Herausgeber und Keynote Speaker zu zahlreichen Themen rund um das Thema Gesundheitsmanagement.

Frank Stratmann ist Experte für werteorientiertes Gesundheitsmarketing, Blog-Essayist und Mentor mit Schwerpunkt Gesundheitskompetenz. Er betreibt seit 11 Jahren eine Online-Community mit über 30.000 Mitgliedern und gilt als Social- Media-Pionier der Gesundheitswirtschaft.

Dr. Johannes Wimmer ist in den deutschsprachigen Medien bekannt als TV- und Internetarzt - unter der Marke 'Dr. Johannes' wurde er bei Youtube bekannt. Er arbeitet als Arzt in einem deutschen Krankenhaus und ist Gründer der Beratungsfirma MedServation GmbH, die internationale Projekte zum Thema digitale Transformation und Patientenkommunikation durchführt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658202798
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum05.07.2019
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten665 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIII, 665 S. 90 Abbildungen
Artikel-Nr.4701182
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;6
2;Vorwort;7
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Teil I Einführung in das Marketing;14
5;1 Marketing im Gesundheitswesen - eine Einführung;15
5.1;Zusammenfassung;15
5.2;1.1Hintergrund;16
5.3;1.2Marketingbegriff und Ziele des Marketings im Gesundheitswesen;17
5.4;1.3Gesundheitsmarkt ist ein besonderer Markt;19
5.5;1.4Stakeholder-Ansatz;21
5.6;1.5Besonderheiten des Marketings im Gesundheitswesen;22
5.6.1;1.5.1Immaterialität von Gesundheitsdienstleistungen;23
5.6.2;1.5.2Uno-Actu-Prinzip;23
5.6.3;1.5.3Integration des externen Faktors;23
5.6.4;1.5.4Eingeschränkte Konsumentensouveränität;24
5.6.5;1.5.5Bereitstellung des Leistungspotenzials;25
5.6.6;1.5.6Wiederholbarkeit kann stark eingeschränkt sein;25
5.7;1.6Beschränkungen des Gesundheitsmarketings;26
5.8;1.7Marke im Gesundheitswesen;27
5.9;1.8Arzt-Patienten-Beziehung;29
5.10;1.9Kundenbegriff im Gesundheitswesen;29
5.11;1.10Digitalisierung und Gesundheitsmarketing;30
5.12;1.11Kritische Sicht auf das Gesundheitsmarketing;32
5.13;1.12Ausblick;33
5.14;Literatur;34
6;2 Strategisches Marketing für Gesundheitsdienstleister;37
6.1;Zusammenfassung;37
6.2;2.1Einleitung;38
6.3;2.2Strategisches Marketing;38
6.3.1;2.2.1Sechs Kernelemente im Marketingplan;38
6.3.2;2.2.2Philosophie des Unternehmens/Leitbild;40
6.3.2.1;2.2.2.1 Marketing als grundsätzliche Denkhaltung;40
6.3.2.2;2.2.2.2 Vision;41
6.3.2.3;2.2.2.3 Mission;42
6.3.3;2.2.3Ziele;42
6.3.3.1;2.2.3.1 Ökonomische Ziele;43
6.3.3.2;2.2.3.2 Psychologische Ziele;43
6.3.4;2.2.4Strategie;44
6.3.4.1;2.2.4.1 Grundsätzliches;44
6.3.4.2;2.2.4.2 Strategieelemente;45
6.3.4.2.1;Wachstumsstrategie/Ansoff-Matrix;45
6.3.4.2.2;Präferenz- und Segmentierungsstrategie;46
6.3.4.2.3;Timing- und Sequenzstrategie;46
6.3.5;2.2.5Marketing-Mix;47
6.3.6;2.2.6Marktforschung;47
6.3.6.1;2.2.6.1 Kundenbefragung und -beobachtung;48
6.3.6.2;2.2.6.2 Kernkompetenzanalyse;49
6.4;2.3Zusammenfassung und Ausblick;50
6.5;Literatur;50
7;3 Operatives Marketing für Gesundheitsdienstleister;52
7.1;Zusammenfassung;52
7.2;3.1Einleitung;53
7.3;3.2Operatives Marketing;53
7.3.1;3.2.1Fiktives Beispielunternehmen: My Health GmbH;54
7.3.2;3.2.2Produktpolitik;55
7.3.2.1;3.2.2.1 Produktkern;55
7.3.2.2;3.2.2.2 Design und Außenwirkung;56
7.3.2.3;3.2.2.3 Marke;57
7.3.2.4;3.2.2.4 Begleitende Dienstleistungen;58
7.3.3;3.2.3Kontrahierungspolitik;58
7.3.4;3.2.4Kommunikationspolitik;60
7.3.5;3.2.5Distributionspolitik;62
7.3.6;3.2.6Personalpolitik;63
7.3.7;3.2.7Prozesspolitik;64
7.4;3.3Zusammenfassung und Ausblick;65
7.5;Literatur;66
8;4 Integrierte Kommunikation im Gesundheitswesen;67
8.1;Zusammenfassung;67
8.2;4.1Einleitung;68
8.3;4.2Das Fundament integrierter Gesundheitskommunikation;69
8.3.1;4.2.1Psychologische Aspekte;69
8.3.2;4.2.2Formen integrierter Kommunikation;71
8.3.3;4.2.3Wie die Digitalisierung die Gesundheitskommunikation verändert;73
8.4;4.3Die Reise von Patienten und Kunden begleiten;74
8.4.1;4.3.1Die Notwendigkeit einer patienten-/kundenzentrierten Kommunikation;74
8.4.2;4.3.2Die Customer Journey;75
8.5;4.4Zusammenfassung und Ausblick;81
8.6;Literatur;81
9;5 Employer Branding: Von der Notwendigkeit einer Arbeitgebermarke für Gesundheitseinrichtungen;84
9.1;Zusammenfassung;84
9.2;5.1Ausgangslage: Zahlen, Daten und Fakten;85
9.3;5.2Von Fachkräfteengpässen bis Fachkräftemangel;86
9.4;5.3Mangelndes Personal ist größtes Unternehmensrisiko;87
9.5;5.4Was ist Employer Branding?;89
9.6;5.5Zur Rolle der internen und externen Kommunikation;90
9.7;5.6Ressourcenorientiertes vs. marktorientiertes Vorgehen;91
9.8;5.7Markenbotschafterfunktion und multimediale Arbeitgeberpositionierung;93
9.9;5.8Rolle der Generationenaspekte in der Rekrutierung;94
9.10;5.9Veränderung der Vorzeichen;95
9.11;Literatur;96
10;6 Werberecht im Gesundheitswesen;100
10.1;Zusammenfassung;100
10.2;6.1Vom Werbeverbot zur Liberalisierung - Die Entwicklung des Werberechts;100
10.3;6.2Die gesetzlichen Grundlagen;102
10.3.1;6.2.1Ärztliches Berufsrecht;102
10.3.2;6.2.2UWG;104
10.3.3;6.2.3HWG;105
10.4;6.3Preiswerbung;106
10.4.1;6.3.1Preisvergleich;106
10.4.2;6.3.2Pauschalpreis;107
10.4.3;6.3.3Kostenlose Beratung;108
10.5;6.4Bewertungsportale;109
10.5.1;6.4.1jameda, sanego und Co.;109
10.5.2;6.4.2Google;111
10.6;6.5Fazit;111
10.7;Literatur;112
11;Teil II Krankenkassenmarketing;113
12;7 Markenzentrierte Unternehmensführung gesetzlicher Krankenkassen als strategische Antwort auf Kunden- und Kostenexzellenz;114
12.1;Zusammenfassung;114
12.2;7.1Hintergrund;115
12.3;7.2Marke im Kopf der Kunden und Versicherten;116
12.4;7.3Marktorientierte Führung von Unternehmen;117
12.5;7.4Gesetzliche Krankenkassen zwischen sozialem Auftrag und Wettbewerb;118
12.6;7.5Von der marktorientierten zur markenzentrierten Unternehmensführung;122
12.7;7.6Fazit;124
12.8;Literatur;125
13;8 HRM - Healthcare Relationship Management als marketingorientierter Führungs- und Management-Denkrahmen für das deutsche Gesundheitswesen;127
13.1;Zusammenfassung;127
13.2;8.1Ausgangslage: Von Kundenzufriedenheit zu Beziehungsmanagement;128
13.3;8.2Kunden- und Kostenexzellenz als Hauptbereiche der Wertschöpfung von Healthcare Relationship Management;129
13.4;8.3Ein marketingorientiertes Führungskonzept à la HRM ermöglicht die Bewältigung von zentralen Herausforderungen;131
13.5;Literatur;139
14;9 Kundenbindung im Verdrängungswettbewerb der Krankenkassen: wie ein Schiff auf ruhiger See;141
14.1;Zusammenfassung;141
14.2;9.1Einleitung;142
14.3;9.2Kundenbindung als Momentaufnahme der zukünftigen Verhaltensabsicht;143
14.4;9.3Kundenbindung im Zielsystem von Krankenkassen;143
14.5;9.4Einflussfaktoren der Kundenbindung;146
14.6;9.5Marketinginstrumente zur Bindung von gesetzlich Versicherten;149
14.7;9.6Zusammenfassung und Fazit;153
14.8;Literatur;153
15;10 Krankenkassen-Vergleichsportale als Marketingtool;155
15.1;Zusammenfassung;155
15.2;10.1Einführung und Entwicklung von Leistungsvergleichen der GKV;155
15.3;10.2Vergleichsportale speziell für gesetzliche Krankenkassen;157
15.4;10.3Refinanzierung von Portalen und Wettbewerbsrecht;159
15.5;10.4Bedeutungszuwachs von Vergleichsportalen für den Vertrieb von Krankenkassen-Mitgliedschaften;161
15.6;10.5Auswertung der Nutzeraktivitäten auf Vergleichsportalen;162
15.7;10.6Marktbeobachtung zur Optimierung der eigenen Produkte;164
15.8;10.7Kommunikation von Leistungen an Publikumsmedien;166
15.9;10.8Zusammenfassung und Fazit;167
15.10;Literatur;168
16;Teil III Krankenhausmarketing;170
17;11 Überschaubares Risiko aber große Chancen - Warum Krankenhausmanager die Marketingmethoden des digitalen Zeitalters nutzen sollten;171
17.1;Zusammenfassung;171
17.2;11.1Die Bedeutung des digitalen Marketings im Krankenhaus;172
17.3;11.2Der Marketing-Managementprozess;173
17.4;11.3Chancen durch digitales Krankenhausmarketing;174
17.4.1;11.3.1Steigerung der positiven Wahrnehmung in der Bevölkerung;175
17.4.2;11.3.2Steigerung der positiven Wahrnehmung bei (potenziellen) Mitarbeitern;176
17.5;11.4Risiken bei der Nutzung digitaler Medien;177
17.5.1;11.4.1Rechtlicher Rahmen für Marketing im Krankenhauswesen;178
17.5.2;11.4.2Umgang mit Krisensituationen und Patientenfeedback;179
17.6;11.5Ausblick: Marketing von morgen und übermorgen;180
17.7;11.6Zusammenfassung;180
17.8;Literatur;181
18;12 Klinikmarketing: Integrierter Marketing-Mix und patientenzentrierte Ansätze statt Halbgötter in Weiß ;183
18.1;Zusammenfassung;183
18.2;12.1Ausgangslage: Gesundheitsökonomie und Wettbewerb;184
18.3;12.2Marketing vs. Klinikmarketing?;185
18.3.1;12.2.1Integriertes Marketing: Fokussierung der Unternehmensstrategie;186
18.3.2;12.2.2Screening und Signaling;187
18.3.3;12.2.3Marketingkommunikation;188
18.4;12.3Wandel im Selbstverständnis der Klinikkommunikatoren: Vom Pressesprecher zum Marketer;192
18.5;12.4Vom Zuträger zum Produzenten von Content;193
18.6;Literatur;194
19;13 Extrovertiert und medienkompetent: Der Chefarzt als Marke - die operative Umsetzung;196
19.1;Zusammenfassung;196
19.2;13.1Einleitung;197
19.3;13.2Voraussetzungen;197
19.3.1;13.2.1Organisatorische Voraussetzungen;198
19.3.2;13.2.2Persönliche Voraussetzungen;199
19.4;13.3Zielgruppe: (potenzielle) Patienten;200
19.4.1;13.3.1Pressearbeit: Effektive Kommunikationskanäle;200
19.4.1.1;13.3.1.1 Informationen mundgerecht servieren;201
19.4.1.2;13.3.1.2 Personal Branding: Themenauswahl;202
19.4.2;13.3.2Eventmanagement: Der direkte Draht zum potenziellen Patienten;203
19.4.2.1;13.3.2.1 Gute Gründe für Events;203
19.4.2.2;13.3.2.2 So sieht ein gelungener Vortrag aus;204
19.4.3;13.3.3Das eigene Buch macht einen Arzt zum Experten;205
19.4.4;13.3.4Social Media: Erklärvideos erreichen Tausende;206
19.5;13.4Zielgruppe: (potenzielle) Zuweiser;207
19.5.1;13.4.1Erwartungshaltung und Informationskanäle;207
19.5.2;13.4.2Personal Branding: Faxe und Fortbildungen;207
19.6;13.5Zusammenfassung;208
19.7;Literatur;209
20;14 Personenmarken im Krankenhaus;210
20.1;Zusammenfassung;210
20.2;14.1Einleitung;211
20.3;14.2Personal Branding - eine begriffliche Abgrenzung;212
20.4;14.3Personal Branding im Krankenhaus;213
20.4.1;14.3.1Der Chefarzt als Markenträger;213
20.4.2;14.3.2Strategische Entscheidungsfelder;215
20.5;14.4Personal Branding als Managementprozess;218
20.6;14.5Zusammenfassung und Ausblick;220
20.7;Literatur;221
21;15 Personalmarketing im Krankenhaus - Klasse statt Masse;223
21.1;Zusammenfassung;223
21.2;15.1Hintergrund - Woher nehmen, wenn nicht stehlen?;224
21.3;15.2Personalmarketing und Employer Branding - Braucht man das?;225
21.4;15.3Prozess des Personalmarketings - Was ist zu tun?;227
21.5;15.4Personalmarketing-Maßnahmen - Online vor offline;231
21.6;15.5Fazit;233
21.7;Literatur;234
22;16 Online-Recruiting von medizinischem Fachpersonal für den ländlichen Bereich;236
22.1;Zusammenfassung;236
22.2;16.1Problemstellung und Aktualität des Themas;236
22.3;16.2Hintergrund;238
22.3.1;16.2.1Auswirkungen des Ärztemangels in Deutschland;238
22.3.2;16.2.2Personalmanagement und soziale Medien;239
22.4;16.3Untersuchung;242
22.5;16.4Fazit und Ausblick;244
22.6;Literatur;244
23;17 Karrierechancen im Verbund der Knappschaft Kliniken;246
23.1;Zusammenfassung;246
23.2;17.1Hintergrund;246
23.3;17.2Fort- und Weiterbildungen im Verbund der Knappschaft Klinken;249
23.4;17.3Personalentwicklung im Klinikum Vest;251
23.5;17.4Fazit;253
23.6;Literatur;254
24;18 Hospital Branding - Markenführung im Krankenhaussektor;255
24.1;Zusammenfassung;255
24.2;18.1Einleitung;256
24.3;18.2Theoretische Grundlagen zur identitätsorientierten Markenführung;256
24.3.1;18.2.1Markenselbstbild und Markenfremdbild;256
24.3.2;18.2.2Markenidentität als Teil der Unternehmensstrategie;260
24.4;18.3Identitätsorientierte Markenführung im Krankenhaussektor;261
24.4.1;18.3.1Gestaltungselemente der strategischen Führung von Hospital Brands;262
24.4.1.1;18.3.1.1 Markenarchitektur;262
24.4.1.2;18.3.1.2 Markenpositionierung;264
24.4.2;18.3.2Hospital Branding in der Praxis;267
24.4.2.1;18.3.2.1 Praxis-Check: Dachmarkenstrategien;267
24.4.2.2;18.3.2.2 Praxis-Check: Einzelmarkenstrategien;268
24.4.2.3;18.3.2.3 Praxis-Check: Konsistenz und Kontinuität;269
24.5;18.4Zusammenfassung und Ausblick;270
24.6;Literatur;271
25;19 Krankenhausmarketing: Die Gummi-Abteilung;272
25.1;Zusammenfassung;272
25.2;19.1Hintergrund;272
25.3;19.2Tour der Leiden;273
25.4;19.3Kopfzahlen steigen;274
25.5;19.4Schlank, aber schlagkräftig;275
25.6;Literatur;275
26;20 Marketing für psychiatrische und psychosomatische Kliniken;277
26.1;Zusammenfassung;277
26.2;20.1Einleitung;278
26.3;20.2Psychiatrieentgeltsystem;278
26.4;20.3Markt;279
26.5;20.4Produkt;280
26.6;20.5Marktteilnehmer;281
26.7;20.6Gesellschaftliches Marktumfeld;282
26.8;20.7Marktkenntnis;282
26.9;20.8Zuweisermanagement;283
26.10;20.9Vom Versorgungsauftrag zum Spezialangebot;283
26.11;20.10Über Sektorengrenzen hinweg: neue User Experience;284
26.12;20.11Vertikale Vernetzung und Digitalisierung;284
26.13;20.12Qualitätsindikatoren;285
26.14;20.13Architektur;286
26.15;20.14Sprechende Disziplin;287
26.16;20.15Zusammenfassung;288
26.17;Literatur;288
27;Teil IV Marketing für Arztpraxen und Ärztenetze;289
28;21 Strategisches Marketing für Arztpraxen und Ärztenetze;290
28.1;Zusammenfassung;290
28.2;21.1Einführung;291
28.3;21.2Marketingmanagement und Marketingziele;293
28.4;21.3Marketingstrategien und Marktsegmentierung;295
28.5;21.4Praxisprofil zur strategischen Positionierung;298
28.6;21.5After Sales Marketing nach dem Praxisbesuch;299
28.7;Literatur;300
29;22 Praxismarketing als Therapie;301
29.1;Zusammenfassung;301
29.2;22.1Die drei Säulen der eigenen Persönlichkeit;302
29.2.1;22.1.1Ziele definieren sich nicht von selbst - sie müssen gesucht und gefunden werden;302
29.3;22.2Das Corporate Design;303
29.3.1;22.2.1Das Logo;303
29.3.2;22.2.2Die Praxisausstattung;304
29.3.3;22.2.3Die Homepage;305
29.4;22.3Corporate Communication;306
29.4.1;22.3.1Die Homepage;307
29.4.2;22.3.2Der Praxisfilm;308
29.4.3;22.3.3Social Media;309
29.4.4;22.3.4Bewertungsportale;310
29.5;22.4Corporate Behaviour;311
29.5.1;22.4.1Corporate Behaviour intern;311
29.5.2;22.4.2Corporate Behaviour extern;311
29.5.3;22.4.3Corporate Culture - die eigenen Werte;312
29.6;22.5Was bringt die Corporate Identity im Alltag?;312
29.7;Literatur;313
30;23 Übersicht über Online-Arztterminportale für die ambulante Krankenversorgung;314
30.1;Zusammenfassung;314
30.2;23.1Einführung;315
30.3;23.2Methodisches Vorgehen und Vorstellung des Forschungsmodells;316
30.3.1;23.2.1Internetrecherche Onlineportale;316
30.3.2;23.2.2Patientenbefragung;317
30.4;23.3Ergebnisvorstellung;318
30.4.1;23.3.1Ergebnisvorstellung Internetportale;318
30.4.2;23.3.2Ergebnisvorstellung Patientenbefragung;321
30.5;23.4Diskussion der Ergebnisse;323
30.6;23.5Fazit;325
30.7;Literatur;326
31;24 Der Marketingeffekt einer Online-Terminierung für Ärzte;328
31.1;Zusammenfassung;328
31.2;24.1Digitalisierung in der Praxis;329
31.3;24.2Digitale Marketingwege für Ärzte in Praxen;330
31.4;24.3Marketingeffekt der Online-Terminierung;331
31.5;24.4Zusammenfassung und Ausblick;334
31.6;Literatur;334
32;Teil V Pharma- und Apothekenmarketing;336
33;25 Strategisches Arzneimittelmarketing;337
33.1;Zusammenfassung;337
33.2;25.1Hintergrund;338
33.3;25.2Veränderte Umwelt - neue Möglichkeiten;339
33.3.1;25.2.1Zielorientierung als Basis des Erfolgs;339
33.3.2;25.2.2Fokussiert durch strategische Marketinganalyse;341
33.3.3;25.2.3Zielorientierte Strategiebildung;343
33.3.4;25.2.4Steuerbare Implementierung;344
33.4;25.3Zusammenfassung und Ausblick;345
33.5;Literatur;345
34;26 Aufbau und Führung von Marken für rezeptfreie Arzneimittel;347
34.1;Zusammenfassung;347
34.2;26.1Hintergrund;348
34.3;26.2Neue Rollenverteilung;349
34.3.1;26.2.1Die Mechanismen und Rollen der einzelnen Stakeholder-Gruppen;350
34.3.2;26.2.2Tiefes Kundenverständnis;350
34.3.3;26.2.3Prinzipien des Markenaufbaus;350
34.3.4;26.2.4Umgang mit den formal gesetzten Rahmenbedingungen durch den Gesetzgeber;351
34.4;26.3Erfolgsfaktor Marke;351
34.4.1;26.3.1Kein Einheitsrezept für erfolgreichen Markenaufbau;352
34.4.2;26.3.2Markenstatusanalyse;353
34.4.3;26.3.3Markentypische Packungsgestaltung;353
34.4.4;26.3.4Konsumentenverständnis;355
34.5;26.4Arbeitsmethoden;355
34.5.1;26.4.1Exploration von Consumer Insights;355
34.5.2;26.4.2Bausteine der Markenentwicklung;357
34.5.3;26.4.3Globalisierungsgrade der Markenkommunikation;358
34.5.4;26.4.4Effizienzreserven der Kommunikation;359
34.6;26.5Learnings;360
34.7;Literatur;361
35;27 Digitale Fachkommunikation von Arzneimitteln in Deutschland;362
35.1;Zusammenfassung;362
35.2;27.1Hintergrund;362
35.3;27.2Nutzen die HCPs den digitalen Raum für berufliche Zwecke in Deutschland?;364
35.4;27.3Wie bewegen sich HCPs im digitalen Raum?;367
35.5;27.4Zusammenfassung und Ausblick;372
35.6;Literatur;373
36;28 E-Commerce im deutschen Arzneimittelmarkt - Umsetzungsstand dynamischer Preisstrategien;374
36.1;Zusammenfassung;374
36.2;28.1Hintergrund;375
36.3;28.2E-Commerce;376
36.4;28.3Die Online-Apotheke;378
36.5;28.4Führende Online-Apotheken im deutschen Arzneimittelmarkt;380
36.5.1;28.4.1Fallbeispiel 1: DocMorris;381
36.5.2;28.4.2Fallbeispiel 2: Sanicare;381
36.5.3;28.4.3Fallbeispiel 3: Medikamente per Klick;382
36.6;28.5Pricing-Strategien von Online-Apotheken;382
36.6.1;28.5.1Die Bedeutung der Preispolitik für Online-Apotheken;382
36.6.2;28.5.2Studiendesign;383
36.6.3;28.5.3Studienergebnisse;384
36.7;28.6Zusammenfassung und Ausblick;385
36.8;Literatur;386
37;29 State of the Art im Pharma-Key-Account-Management;389
37.1;Zusammenfassung;389
37.2;29.1Einleitung: Entwicklung des Key-Account-Managements - von der Verkaufstaktik zum strategischen Marketingansatz;390
37.3;29.2Key-Account-Management-Effektivität aus wissenschaftlicher Perspektive;390
37.4;29.3Industriespezifische Best Practices;392
37.5;29.4Key-Account-Management in der forschenden pharmazeutischen Industrie;393
37.5.1;29.4.1Forschungsimplikationen und praktische Ansätze für ein innovatives Pharma-Key-Account-Management;394
37.5.2;29.4.2Implementierungshürden und Forschungsausblick;395
37.6;29.5Zusammenfassung;396
37.7;Literatur;397
38;30 Digitale Ansätze des Arzneimittelverkaufs mit pharmazeutischer Beratung bei Online-Apotheken;400
38.1;Zusammenfassung;400
38.2;30.1Einleitung;401
38.3;30.2Pharmazeutische Beratung und Arzneimittelverkauf mit Hilfe von Curated Shopping am Beispiel der digitalen Rat-&-Tat-Rubrik bei der SANICARE-Versandapotheke;401
38.4;30.3Erfolgsfaktoren des Curated-Shopping-Modells;402
38.5;30.4Das Prinzip der Autorität;404
38.5.1;30.4.1Wirkung der eingeschränkten Sortimentsauswahl;405
38.6;30.5Pharmazeutische Empfehlungen und Arzneimittelkauf über E-Commerce-Technologien wie einer Realtime Product Recommendation Engine;406
38.7;30.6Erfolgsfaktoren der personalisierten Kundenansprache;407
38.7.1;30.6.1Maschine vs. Mensch;407
38.7.2;30.6.2Lösung für das Longtail-Sortiment;409
38.8;30.7Zusammenfassung und Ausblick;410
38.9;Literatur;410
39;31 Möglichkeiten und Grenzen des Dienstleistungsmarketings für Apotheken;412
39.1;Zusammenfassung;412
39.2;31.1Hintergrund und Notwendigkeit eines zielgerichteten Dienstleistungsmarketing;413
39.2.1;31.1.1Marktwirtschaftliche Steuerungsinstrumente zur Ökonomisierung des Gesundheitssystems;413
39.2.2;31.1.2Kernelemente des Apothekenwettbewerbs und wesentliche Einflussfaktoren;414
39.2.3;31.1.3Regulatorische Rahmenbedingungen;416
39.2.4;31.1.4Einfluss klassischer Marketingtheorien und dessen Übertragbarkeit auf das Gesundheitswesen;417
39.3;31.2Neue Dienstleistungen und Services als Möglichkeit der Positionierung im Wettbewerbsumfeld der Apotheken;418
39.3.1;31.2.1Wettbewerbsstrategien zur Variation der Dienstleistungen im Apothekenmarkt;418
39.3.2;31.2.2Stärkung der Patientensouveränität durch Abbau vorhandener Informationsasymmetrien;420
39.3.3;31.2.3Digitale Services als Wettbewerbsvorteil;421
39.4;Drei Learnings;422
39.5;Literatur;422
40;32 Wie Sie eine Praxis erreichen - Informationsquellen und Kommunikationskanäle für und von Ärzten;424
40.1;Zusammenfassung;424
40.2;32.1Einführung;425
40.3;32.2Ärzte-Kommunikation im medizinischen Alltag;425
40.3.1;32.2.1Informationsquellen von Ärzten;425
40.3.2;32.2.2Grundlagen und Bewertungsrichtlinien für Kommunikationskanäle;427
40.3.2.1;32.2.2.1 Zielgruppen- und bedürfnisorientiert;427
40.3.2.2;32.2.2.2 Qualität und Ökonomie;427
40.4;32.3Ausgewählte Kommunikationskanäle zur Erreichung von Ärzten;428
40.4.1;32.3.1Das Fax ist tot, lang lebe das Fax;428
40.4.2;32.3.2Einfach mal den Hörer in die Hand nehmen;429
40.4.2.1;32.3.2.1 Das Praxispersonal in seiner Funktion als Gate-Keeper;430
40.4.3;32.3.3Ärzte dort erreichen, wo sie sind - der Wandel vom Push- zum Pull-Marketing;430
40.4.3.1;32.3.3.1 Auch Mediziner fragen Dr. Google;431
40.4.3.2;32.3.3.2 Werkzeuge des Online-Marketings;431
40.4.4;32.3.4Der Außendienst und sein ungenutztes Potenzial;433
40.4.5;32.3.5Der Arzt bestimmt den Kanal/Der Multichannel-Ansatz;434
40.5;Literatur;435
41;Teil VI Marketing zwischen den Sektoren;436
42;33 Relevanz und Grundprinzipien des Zuweisermarketing von Krankenhäusern;437
42.1;Zusammenfassung;437
42.2;33.1Hintergrund;438
42.3;33.2Grundlagen des Zuweisermarketing;439
42.3.1;33.2.1Was ist Zuweisermarketing?;439
42.3.2;33.2.2Lohnt es sich, in Zuweisermarketing zu investieren?;439
42.4;33.3Umsetzung von Zuweisermarketing;440
42.4.1;33.3.1Organisation und Zuständigkeiten;442
42.4.2;33.3.2Analyse und Segmentierung der Zuweisenden;442
42.4.3;33.3.3Information und Kommunikation;444
42.4.4;33.3.4Kooperation und Integration der Zuweisenden;446
42.5;33.4Fazit;448
42.6;Literatur;449
43;34 Erfolgreiches Einweisermanagement - Aufbau einer strategischen Vertriebssystematik für nachhaltig wirtschaftende Krankenhäuser;450
43.1;Zusammenfassung;450
43.2;34.1Warum gewinnt strategisches Einweisermarketing an Bedeutung?;451
43.2.1;34.1.1Die Rolle des niedergelassenen Arztes;451
43.2.2;34.1.2Was verbindet Einweisermanagement und Image?;452
43.3;34.2Der Weg - Analyse & Strategie;453
43.3.1;34.2.1Das eigene Profil schärfen - Die Markt- und Vertriebsstrategie;453
43.4;34.3Voraussetzungen für ein erfolgreiches Einweisermarketing;454
43.4.1;34.3.1Den Schritt aus der Komfortzone wagen;454
43.4.1.1;34.3.1.1 Getroffene Entscheidungen konsequent verfolgen;454
43.4.1.2;34.3.1.2 Die eigene Serviceorientierung prüfen und gestalten;455
43.5;34.4Einflussfaktoren: Gefahren im Prozess;456
43.6;34.5Die Umsetzung: Steuerung & System;457
43.6.1;34.5.1Die Marktstrategie: Analyse der eigenen Situation & Potentiale erkennen;457
43.6.2;34.5.2Vertriebsstrategie: Kennenlernen der Einweiser;458
43.6.2.1;34.5.2.1 Was wünschen sich niedergelassene Ärzte?;458
43.6.2.2;34.5.2.2 Aufbau von Strukturen und Merkmalen;458
43.6.3;34.5.3Vertriebssystematik: Wo fangen wir an?;459
43.6.3.1;34.5.3.1 Beziehungen pflegen: Aufbau einer kontinuierlichen Kontaktkette;459
43.6.4;34.5.4Vertriebssteuerung: Wer macht was?;460
43.6.4.1;34.5.4.1 Ein durchdachtes Team mit Struktur und Verantwortung einsetzen;460
43.6.4.2;34.5.4.2 Die Kommunikation im Team muss fließen;460
43.7;34.6Zusammenfassung und Ausblick;461
43.7.1;34.6.1Wer gewinnt, wer verliert?;461
43.8;Literatur;463
44;35 Überleitungsmanagement als Gegenstand eines stakeholder zentrierten Krankenhausmarketings;464
44.1;Zusammenfassung;464
44.2;35.1Einführung;465
44.3;35.2Spannungsfeld der Krankenhauslandschaft;465
44.4;35.3Erfolgsfaktoren bei der Bindung von Krankenhaus-Stakeholdern;466
44.5;35.4Überleitungsmanagement als Gegenstand eines stakeholder zentrierten Krankenhausmarketings;467
44.6;35.5Wie sieht ein zukunftsorientiertes Überleitungsmanagement aus?;471
44.7;35.6Zusammenfassung;473
44.8;Literatur;473
45;36 Onlinekommunikation im Marketingdialog von Arztpraxen und Krankenhäusern;475
45.1;Zusammenfassung;475
45.2;36.1Der Patient als Gast;476
45.3;36.2Der echte Marketingdialog;477
45.4;36.3Die Patienten haben ein klares Bild von dem was möglich ist - von anderen Branchen lernen;478
45.5;36.4Content-Strategie;482
45.6;36.5Der Schnelltest;483
45.7;36.6Die Botschaft ist King;484
45.8;Drei Learnings für die Gesundheitswirtschaft;486
45.9;Literatur;486
46;Teil VII Digitales Marketing im Gesundheistwesen;488
47;37 Datenschutz vor dem Hintergrund des Marketings im Gesundheitswesen;489
47.1;Zusammenfassung;489
47.2;37.1Datenschutz als Wettbewerbsvorteil;489
47.2.1;37.1.1Einführung;489
47.2.2;37.1.2Was ist Datenschutz - und was Datensicherheit?;491
47.2.3;37.1.3Datenschutz in der Gesundheitsbranche;492
47.3;37.2Strategisches Marketing zum Thema Datenschutz: Wie kann ich Datenschutz erfolgreich im Marketing positionieren?;495
47.3.1;37.2.1Relevante Stakeholder;495
47.3.2;37.2.2Beispiel: Welche Gedanken zum Datenschutz bewegen Patienten?;496
47.4;37.3Praxistipps und Beispiele;498
47.5;37.4Entwicklungsperspektiven der datengetriebenen Produkte und Services im Gesundheitsmarkt;499
47.6;Literatur;501
48;38 Verzahnung der unterschiedlichen Online-Marketing-Disziplinen;503
48.1;Zusammenfassung;503
48.2;38.1Hintergrund;504
48.3;38.2Die Frage nach dem Warum;505
48.4;38.3Verzahnungen im Online-Marketing;506
48.4.1;38.3.1Search Engine Optimization (SEO);506
48.4.2;38.3.2Content-Erstellung;507
48.4.3;38.3.3Design und Entwicklung;507
48.4.4;38.3.4Content-Management;508
48.4.5;38.3.5Usability;509
48.4.6;38.3.6Search Engine Advertising (SEA);509
48.5;38.4Zusammenarbeit richtig umsetzen;510
48.5.1;38.4.1Das Teambuilding;510
48.5.2;38.4.2Der Austausch;511
48.5.3;38.4.3Die Kenntnisse;512
48.5.4;38.4.4Die Planung;513
48.6;38.5Fazit: Wer hat die Zügel in der Hand?;513
48.7;Weiterführende Literatur;514
49;39 Im Netz gefunden werden - Suchmaschinenoptimierung und Google Ads;515
49.1;Zusammenfassung;515
49.2;39.1Wie wichtig ist Google?;515
49.3;39.2Google - natürliche Fundstellen und bezahlte Anzeigen;516
49.4;39.3Erfolgskonzepte der Suchmaschinenoptimierung (SEO);519
49.4.1;39.3.1Strategische Grundlagen legen - Positionierung ist kein Zufall;520
49.4.2;39.3.2Sichtbarkeit für die eigene Seite - Onsite-Optimierung;525
49.4.3;39.3.3Die eigene Marke im Netz platzieren - Offsite-Optimierung;529
49.4.4;39.3.4Sonderfall: lokal gefunden werden;529
49.4.5;39.3.5Erfolgskontrolle richtig nutzen - beobachten, wohin die Reise geht;530
49.5;39.4 Google-Ads (SEA);531
49.5.1;39.4.1Welche Anzeigenarten sind wichtig?;532
49.5.2;39.4.2Welche Bestandteile hat eine Kampagne?;534
49.5.3;39.4.3Benutzer nach dem Klick gezielt führen - Landingpages;535
49.5.4;39.4.4Schrittweise Optimierung, die Conversion Rate erhöhen und Erfolgskontrolle;536
49.6;Literatur;537
50;40 Marketing am Beispiel des gemeinnützigen E-Health-Projektes QR-Help;539
50.1;Zusammenfassung;539
50.2;40.1Einführung;540
50.3;40.2Die Idee;540
50.3.1;40.2.1Produktdesign;542
50.3.2;40.2.2Datenschutz und Datensicherheit;543
50.4;40.3Position in der Gesellschaft;544
50.4.1;40.3.1Angestrebtes Image;544
50.4.1.1;40.3.1.1 Branding;544
50.4.1.2;40.3.1.2 Werbung und Sponsoring;545
50.4.1.3;40.3.1.3 Testimonials;545
50.4.1.4;40.3.1.4 Informationskampagnen;546
50.4.1.5;40.3.1.5 Präsenz in den sozialen Medien;546
50.4.2;40.3.2Skepsis;547
50.5;40.4Management;547
50.5.1;40.4.1Preispolitik;548
50.5.2;40.4.2Organisationsstruktur;548
50.6;40.5Abschließende Worte;549
51;Teil VIII Spezielle Handlungsfelder des Marketings;550
52;41 Unternehmensinternes Gesundheitsmarketing - Erfolgsfaktor für Organisationen im Gesundheitswesen;551
52.1;Zusammenfassung;551
52.2;41.1Herausforderungen und Zukunftsfähigkeit im Gesundheitswesen;552
52.3;41.2BGM als Marketinginstrument - Erfolgsfaktoren;553
52.4;41.3Umsetzungsinstrumente zum BGM - Change-Management;555
52.5;41.4Kommunikation und internes Gesundheitsmarketing als Schlüsselelement;558
52.6;41.5Fazit;560
52.7;Literatur;561
53;42 Megatrend Ganzheit und dessen marketingspezifische und wirtschaftliche Auswirkung auf die ganzheitliche Gesundheit;563
53.1;Zusammenfassung;563
53.2;42.1Einleitung;564
53.3;42.2Der Megatrend Ganzheit;564
53.3.1;42.2.1Gesellschaftlicher Wandel im Wandel;565
53.3.1.1;42.2.1.1 Haben oder Sein: Eine Frage des Bewusstseins;565
53.3.1.2;42.2.1.2 Körper, Geist und Seele: Ätiologie und Definition;567
53.3.2;42.2.2Marketing im Wandel;569
53.3.2.1;42.2.2.1 Ganze Führung: Das neue Oben kommt aus der Mitte;570
53.3.2.2;42.2.2.2 Ganzheitliches Marketing;571
53.4;42.3Fazit und Ausblick;573
53.5;Literatur;574
54;43 Vertrauen als Schlüsselfaktor für erfolgreiche Kommunikation;575
54.1;Zusammenfassung;575
54.2;43.1Vertrauen - ein Zustand im Kontinuum;576
54.3;43.2Akteure im Vertrauensprozess;577
54.4;43.3Typen von Vertrauen;578
54.5;43.4Vertrauensfaktoren;579
54.6;43.5Hauptakteure im Gesundheitswesen;580
54.7;43.6Vertrauen in Institutionen des deutschen Gesundheitssystems;584
54.8;43.7Kommunikative Kongruenz als Grundlage für Vertrauen im Gesundheitswesen - eine Handlungsempfehlung;585
54.9;Literatur;587
55;44 Wie uns die Sozialpsychologie zu einem tieferen Verständnis der Gesundheitskommunikation verhilft;588
55.1;Zusammenfassung;588
55.2;44.1Rational? Irrational? Nicht egal!;589
55.3;44.2Alles andere als grau - die Theorie;589
55.3.1;44.2.1Protagonisten der Massenkommunikation: Opinion Leader und Influencer;590
55.3.2;44.2.2Selektive Wahrnehmung als wirksamer Filter;590
55.3.3;44.2.3Der fundamentale Attributionsfehler lenkt den Blick auf die Person;591
55.3.4;44.2.4Persuasion: Informationen auf breiten und auf schmalen Pfaden;592
55.3.5;44.2.5Kommunikation wird immer kleinteiliger;594
55.3.6;44.2.6Denkmalschutz für Maslows Bedürfnispyramide;594
55.3.7;44.2.7Die Qual der Wahl beim Entscheiden;595
55.3.8;44.2.8Wie wird stimmiger, was sich zunächst widerspricht?;596
55.3.9;44.2.9Beim Blick in die Historie darf Sigmund Freud nicht fehlen;597
55.4;44.3Was bleibt: lauter Lücken;598
55.5;Literatur;598
56;45 Die Marketing-Scorecard als Instrument zur Planung und Führung von Unternehmen des Gesundheitswesens - Ein Leitfaden;600
56.1;Zusammenfassung;600
56.2;45.1Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument;601
56.3;45.2Von der Balanced Scorecard über die operative Planung zur Führung von Unternehmen des Gesundheitswesens;603
56.4;45.3Zur Praxis der Planung;604
56.5;45.4Die Praxis der operativen Planung;606
56.6;45.5Die Rolle des Forecasts;609
56.7;45.6Plankontrolle als Führungsinstrument;613
56.8;Literatur;613
57;46 Regionale und lokale Gesundheitsmessen als Baustein publikumswirksamer Öffentlichkeitsarbeit;615
57.1;Zusammenfassung;615
57.2;46.1Einleitung;616
57.3;46.2Messe - ein Baustein, der immer wichtiger wird;616
57.4;46.3Kongress, Tagung oder Messe - eine Abgrenzung;617
57.4.1;46.3.1Der Kongress;617
57.4.2;46.3.2Die Tagung;617
57.4.3;46.3.3Die Messe;618
57.4.4;46.3.4Mehrwert regionaler und lokaler Gesundheitsmessen;618
57.5;46.4Der Messestand;619
57.5.1;46.4.1Individual- oder Gemeinschaftsstand;619
57.5.2;46.4.2Gestaltung und Größe;619
57.5.3;46.4.3Wie bringe ich Interessenten an meinen Stand und binde sie?;620
57.6;46.5Der Vortrag auf Gesundheitsmessen;621
57.6.1;46.5.1Warum einen Vortrag halten?;621
57.6.2;46.5.2Vor dem Vortrag;621
57.6.3;46.5.3Themenfindung;622
57.6.4;46.5.4Öffentlichkeitsarbeit für die Messe;622
57.6.5;46.5.5Zusätzliche mediale Präsenz durch Pressearbeit;623
57.6.6;46.5.6Online-PR;623
57.6.7;46.5.7Weitere Werbemöglichkeiten;624
57.7;46.6Ziele der Messebeteiligung;624
57.8;46.7Kostenfaktoren der Messebeteiligung;624
57.9;46.8Personalplanung;625
57.10;46.9Messeerfolg;625
57.11;46.10Schlusswort;626
57.12;Literatur;626
58;47 Content Marketing in Gesundheitsunternehmen;628
58.1;Zusammenfassung;628
58.2;47.1Content-Revolution und die postmoderne Content-Gesellschaft;630
58.3;47.2Der Anfang einer Content-Revolution;630
58.4;47.3In der digitalen Welt gibt es keine Content-Mittelpunkte mehr;631
58.5;47.4Die Website als Content Hub;632
58.6;47.5Wir brauchen eine Content-First-Kultur;633
58.7;47.6Was ist eine Content-Strategie?;634
58.8;47.7Was ist Content-Marketing?;634
58.9;47.8Kunden und Patienten sind smarter geworden;635
58.10;47.9Content-Marketing zählt zum Marketing;637
58.11;47.10Entdecken Sie Ihre eigene Themenperspektive;638
58.12;Literatur;638
59;48 Epilog: Wie sich das Marketing im Gesundheitswesen in Zukunft verändern wird;639
59.1;Zusammenfassung;639
59.2;48.1Hintergrund;640
59.3;48.2Über B2B2C-Kommunikation;641
59.4;48.3Digitalisierung als Branchentreiber;642
59.5;48.4Ausblick;643
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Autor

Prof. Dr. David Matusiewicz ist Dekan des Hochschulbereichs Gesundheit & Soziales an der FOM Hochschule und leitet als Direktor das Forschungsinstitut für Gesundheit Soziales (ifgs). Er ist Herausgeber und Keynote Speaker zu zahlreichen Themen rund um das Thema Gesundheitsmanagement.

Frank Stratmann ist Experte für werteorientiertes Gesundheitsmarketing, Blog-Essayist und Mentor mit Schwerpunkt Gesundheitskompetenz. Er betreibt seit 11 Jahren eine Online-Community mit über 30.000 Mitgliedern und gilt als Social- Media-Pionier der Gesundheitswirtschaft.

Dr. Johannes Wimmer ist in den deutschsprachigen Medien bekannt als TV- und Internetarzt - unter der Marke "Dr. Johannes" wurde er bei Youtube bekannt. Er arbeitet als Arzt in einem deutschen Krankenhaus und ist Gründer der Beratungsfirma MedServation GmbH, die internationale Projekte zum Thema digitale Transformation und Patientenkommunikation durchführt.