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Das kleine Hotel an der Nordsee

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
189 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am30.07.2019
Zwei Schwestern zum Verlieben in der Komödie »Das kleine Hotel an der Nordsee« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff - jetzt als eBook bei dotbooks. Das große Glück zum Greifen nah - und dann sowas! Dine und Katinka sind komplett überrascht, dass ihre Urgroßmutter jeder von ihnen eine Million Euro hinterlassen hat ... aber die Sache hat einen Haken: Die chronisch verstrittenen Zwillingsschwestern müssen gemeinsam ein verschlafenes Hotel im beschaulichen Altkirchtrup zu neuem Leben erwecken - ansonsten gehen sie leer aus. Widerstrebend nehmen die beiden die Herausforderung an, aber die ist größer, als sie sich in ihren schlimmsten Träumen ausgemalt haben. Zumal plötzlich auch noch ein junger, attraktiver Journalist auftaucht, der eigentlich nur Urlaub an der Nordsee machen will und ungewollt für jede Menge Gefühls-Chaos sorgt. Ein Feelgood-Roman voller bissigem Humor: »Witzig und lebenshungrig!« Woman Jetzt als eBook kaufen und genießen: die freche Komödie »Das kleine Hotel an der Nordsee« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die Autorin im Internet: www.steffivonwolff.de und www.facebook.com/steffivonwolff.autorin Steffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99
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Produkt

KlappentextZwei Schwestern zum Verlieben in der Komödie »Das kleine Hotel an der Nordsee« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff - jetzt als eBook bei dotbooks. Das große Glück zum Greifen nah - und dann sowas! Dine und Katinka sind komplett überrascht, dass ihre Urgroßmutter jeder von ihnen eine Million Euro hinterlassen hat ... aber die Sache hat einen Haken: Die chronisch verstrittenen Zwillingsschwestern müssen gemeinsam ein verschlafenes Hotel im beschaulichen Altkirchtrup zu neuem Leben erwecken - ansonsten gehen sie leer aus. Widerstrebend nehmen die beiden die Herausforderung an, aber die ist größer, als sie sich in ihren schlimmsten Träumen ausgemalt haben. Zumal plötzlich auch noch ein junger, attraktiver Journalist auftaucht, der eigentlich nur Urlaub an der Nordsee machen will und ungewollt für jede Menge Gefühls-Chaos sorgt. Ein Feelgood-Roman voller bissigem Humor: »Witzig und lebenshungrig!« Woman Jetzt als eBook kaufen und genießen: die freche Komödie »Das kleine Hotel an der Nordsee« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die Autorin im Internet: www.steffivonwolff.de und www.facebook.com/steffivonwolff.autorin Steffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961483440
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum30.07.2019
Seiten189 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4745941
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Es regnete in Strömen, während die angemessen gekleidete Trauergemeinde auf dem Frankfurter Hauptfriedhof hinter dem Sarg herging, in dem Fanny nun lag.

Wenigstens war auf Dine und Katinka Verlass. Sie schubsten sich gegenseitig in Pfützen, kniffen und zwickten einander.

Beim späteren Kaffeetrinken suchte Klausili wie ein junger Hund die Nähe seiner neuen Verwandtschaft.

»Es is so, als tät isch eusch schon ewisch kenne«, hesselte er und duzte ungefragt alle.

»Mir geht es nicht so«, sagte Gabriele Martini reserviert, während sie auf ihre Kuchengabel starrte und darüber sinnierte, ob man Klausili damit bleibende Schäden zufügen könnte.

»Isch hatt nämlisch noch nie e rischtisch Familie.« Klausili schnappte sich die Kornflasche und goss sein Schnapsglas voll. »Dabei is e Familie doch so wischtisch, gell?«

Katinka mischte sich ein. »Eine richtige Familie ist total wichtig«, erklärte sie höflich. »Aber mit angenommenen Mitgliedern ist das wie mit Zugezogenen: Sie werden nie richtig akzeptiert. Also halten Sie am besten einfach Ihre Klappe.«

»Ei horsche ma!« Klausili war beleidigt. »Inch gehör dazu, ob's eusch passe dud oder nett, gell? Des is a Tatsach, wo schwarz uff weiß feststeht, gell? Da beißt die Maus kein Fade ab, gell?«

Natürlich hätte Gabriele jetzt so etwas wie »Aber Katinka, bitte!« sagen müssen, aber sie hatte keine Kraft mehr. Sie wollte einfach nur diesen Tag hinter sich bringen und dann schlafen, um sich morgen einen wirklich guten Anwalt zu nehmen, der dieses verdammte Testament anfechten würde. Und dann die Erbschaft von Dine und Katinka. Was sollte das eigentlich, den beiden ein völlig marodes Hotel anzudrehen und auch noch solche abstrusen Bedingungen daran zu knüpfen?

»Gleich morgen kümmere ich mich um alles«, sagte sie zu Dine, die neben ihr saß. »Auch um diesen komischen Friesenzauber.«

»Warum willst du dich kümmern?«, fragte Katinka. »Wir sind doch alt genug, um uns selbst zu kümmern. Was mich betrifft, ich fahr da erst mal hin und schau mir das an.«

»Wir haben das zusammen geerbt«, wurde sie von ihrer Schwester angeschnauzt. »Du fährst nirgendwo alleine hin, du blöde Kuh. Das könnte dir so passen.«

»Was ich mache oder nicht mache, geht dich überhaupt nichts an«, konterte Katinka. »Dass das mal klar ist.«

Gunther war schon wieder aufgebracht. »Könnt ihr nicht heute mal aufhören, euch anzugiften«, zischte er. »Die Leute gucken schon.«

»Ach, die Leute sind mir doch egal.« Sauer knallte Dine ihr Glas auf den Tisch. »Aber so was von egal.«

»Du bist eben eine arrogante Zicke«, lächelte Katinka. »Einfach wi-der-lich. Nicht mal ansatzweise benehmen kannst du dich. Noch nicht mal heute.« So etwas machte Katinka gern, um die Schwester bis aufs Blut zu reizen. Dine war um einiges aufbrausender als sie, und das nutzte sie seit Jahren aus. Schon als Dreijährige im Sandkasten hatte sie Dine an den Rand des Wahnsinns gebracht, indem sie beispielsweise ein Sandförmchen über ihrem Kopf auskippte, ihr den Sand in die Augen rieb und dann so tat, als sei sie es nicht gewesen, oder aber sie behauptete, Dine hätte es selbst getan, sie sei einfach zu blöd, im Sand zu spielen, was Dine zu noch größeren Zornesausbrüchen verleitete. Katinka war die ruhigere von beiden, sie agierte der Schwester gegenüber eher heimtückisch und hatte eine diebische Freude daran, sie auf die Palme zu bringen.

Das Merkwürdige war, dass die beiden einen sehr großen Freundeskreis hatten und überaus beliebt waren - nur sich selbst konnten sie gegenseitig nicht ausstehen. Und kein Mensch ahnte, warum das so war, denn eigentlich gab es überhaupt keinen Grund dazu. Aber es war eben so. Gunther Martini und seine Frau warfen sich über den Tisch hinweg verzweifelte Blicke zu: Wenn die Zwillinge etwas gemeinsam taten, konnte man die Uhr danach stellen, bis es zu einer Katastrophe käme. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche.

In diesem Moment kotzte der Pfarrer quer über einen der Tische, und das Thema war vorerst beendet.

***

»Rechts. RECHTS! Jetzt fahr doch RECHTS, du Hirnkuh!«

»Eben hast du gesagt: Links. Und das Navi sagt gar nichts.« Katinka bremste und blieb an der Kreuzung stehen. Es regnete in Strömen, und hier gab es nichts außer Kühen, die auf endlosen Weiden vor sich hin wiederkäuten.

Wahrscheinlich hieß es deswegen auch auf den Schildern: Schleswig-Holstein - Land der Horizonte.

»Aber du hast doch Augen, oder nicht? Und hier steht ein Schild, auf dem befindet sich ein Pfeil nach rechts, und darüber steht: Altkirchtrup. Wo ist also bitte das Problem?« Dine regte sich schon wieder total auf.

»Dann fahr du doch, Schwesterchen.« Katinka grinste sie an. »Ich überlass dir das Auto gern. Aber dann kann ich mich auch gleich zu Uroma in den Sarg legen.«

Dine schoss das Blut in den Kopf. Sie war bereits zweimal durch die Führerscheinprüfung gefallen, und. das auch nur, weil beide Fahrprüfer sie nicht gemocht hatten. Jedenfalls redete sie sich das ein.

Katinka, die mittlerweile einfach abgebogen war, blieb irgendwann stehen. Es regnete stärker, das Navi sagte immer noch nichts, und es wurde langsam dunkel. Und viel Benzin war auch nicht mehr im Tank.

»Scheiße«, sagte Katinka. »Ich hab das Gefühl, wir sind völlig falsch.«

»Weil du saublöd bist. Wir hätten ja auch mal eine Straßenkarte mitnehmen können.« Dine stampfte mit den Füßen auf. »Wenn das so weitergeht, können wir bei den Kühen auf der Wiese schlafen. Nur, weil du immer alles besser weißt.«

»Halt den Mund. Wieso hab ich dich überhaupt mitgenommen?«, motzte Katinka. »Es hätte echt gereicht, wenn eine von uns gefahren wäre. Jetzt können wir auf der Landstraße schlafen. Alleine wäre mir das nicht passiert.«

»Das Hotel gehört uns beiden«, rief Dine mit schriller Stimme.

»Aber nur, wenn wir es renovieren und es dann im Laufe eines Jahres auch noch drei Monate am Stück ausgebucht ist. Und das Geld aus dem Erbe gibt's auch erst danach.«

Fanny hatte sich alles gut überlegt. Dine und Katinka winkten je eine Million Euro! Aber so, wie es aussah, würden sie von der Erbschaft nie etwas haben, weil sie sich schon vorher gegenseitig meuchelten. Außerdem hatte keine von beiden je Ambitionen dahin gehend gehabt, ein Hotel zu besitzen, und schon gar nicht in Altkirchtrup, diesem Kaff an der Küste, das nur ganz wenige Einwohner hatte, von denen sieben Achtel sowieso Schwerstalkoholiker waren, weil man in Altkirchtrup nichts machen konnte außer Kühe melken, Mähdrescher warten und saufen.

Katinka fuhr langsam weiter und sah dann verschwommen ein Ortsschild, das aber so verblichen war, dass man nichts darauf erkennen konnte.

»Hm.« Die Frau in den Gummistiefeln, die eine Kittelschürze trug, sagte nun schon zum zwölften Mal »Hm«. Zu mehr war sie anscheinend nicht in der Lage.

Katinka versuchte es nochmal: »Haben Sie nun zwei Zimmer oder nicht?« Sie sah sich in dem Gastraum um, in dem sechs Männer saßen, die Karten spielten. Aus einem uralten Radio dudelten Schlager, und der Raum war vom Nikotin so gelb, dass man das Gefühl hatte, sich in einem Bernsteinmuseum zu befinden. Ganz offensichtlich hatte es das Nichtrauchergesetz bis hierhin noch nicht geschafft. Oder die sechs Typen am Tisch gehörten zur Ortspolizei oder zum Bürgeramt, und ihnen waren Gesetze ganz egal, solange sie nach ihren eigenen leben konnten.

»Und können Sie mir auch sagen, wie weit es noch nach Altkirchtrup ist?«

Während ihrer Worte wurde es still im Raum. Nur der Schlagersänger im Radio war noch zu hören. Er sang etwas von verschmähter Liebe und vom Ertrinken im Glück.

Dine und Katinka waren verwirrt.

»Was ist denn los?«, fragte Dine, während sie beide von den Männern angeglotzt wurden, als hätten sie so etwas gesagt wie: »Die gesuchte Atombombe befindet sich hier bei uns und wird in drei Sekunden hochgehen. Beten Sie. Beten Sie!«

Nun stand der größte der Männer auf und kam langsam auf sie zu. Die Hand, die das Bierglas hielt, zitterte. Das konnte etwas bedeuten, musste es aber nicht. Immerhin bestand ja die Möglichkeit, dass ihm kalt war. Andererseits war es in der Gaststube warm.

»Altkirchtrup ...« Der Mann sagte das Wort mit heiserer Stimme.

»Ja, Altkirchtrup«, nickte Dine und ging automatisch einen Schritt zurück. »Kennen Sie diesen Ort? Es ist nämlich so, dass unser Navigationssystem irgendwie spinnt und ...«

Der Mann hob die freie Hand, als wollte er rufen: »Schweig still!«, aber keine Kraft mehr dazu hatte.

»Also ich verstehe gar nichts«, sagte Katinka und merkte, dass sie anfing, leicht zu schwitzen.

Der Mann kam näher. »Dieser Ort ist wie eine Atombombe. Sekündlich kann er hochgehen. Beten Sie. Beten Sie! Und jetzt gehen Sie! Sofort!«

»Die hier im Norden scheinen alle wahnsinnig zu sein.« Es war mittlerweile 23 Uhr, die Zwillinge saßen im Auto und suchten in ihren Taschen vergeblich nach etwas, mit dem sie sich zudecken konnten.

»Wenigstens haben sie uns gesiezt«, antwortete Dine böse. »Wenn sie einen nicht siezen, komme ich mir so blöd vor.«

»Du bist blöd«, war Katinkas Meinung. »Blöder als blöd. Von wegen: Ja, ich hab alles eingepackt, auch mein Handy.«

»Hast du etwa deins dabei?« Dine suchte in der Reisetasche nach Boxershorts und T-Shirt.

»Aber ich hab nie behauptet, dass ich es habe.« Katinka hatte ihre eigene Logik.

»So ein Mist«, sagte Dine und zog ein Herrenhemd aus der Tasche hervor. »Ich hab aus Versehen Papas Tasche genommen.« Sie sah ihre Schwester an....
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Autor

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg.Die Autorin im Internet: www.steffivonwolff.de und www.facebook.com/steffivonwolff.autorinSteffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.