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Deutsch für Ärztinnen und Ärzte

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
217 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am20.08.20195. Aufl. 2019
Als Arzt aus dem Ausland können Sie sich mit diesem Buch optimal auf die praktische Tätigkeit und die Fachsprachprüfung in Deutschland vorbereiten. Hintergrundwissen zum deutschen Gesundheitssystem und gezieltes Sprachtraining helfen Ihnen dabei: 


Aufgaben und Fallbeispiele zum Üben der Anamnese, klinischen Untersuchung, Patientenvorstellung, Aufklärung und Therapie, ärztlicher Dokumentation

Audio-Dateien zum Download mit Beispieldialogen trainieren Hörverständnis und Aussprache

Onlinebasierter Vokabeltrainer hilft beim gezielten Lernen von Fachbegriffen

Grundvokabular mit englischen Übersetzungen zum Nachschlagen und erweitertes Vokabular für die wichtigsten Erkrankungen



Extra: Großes Format zum effektiven Lernen und Üben.


Entwickelt von der Charité International Academy Berlin, bewährt seit 4 Auflagen und einsetzbar für alle Sprachlevel ab B1. Die 5. Auflage wurde komplett gesichtet, überarbeitet und aktualisiert.





Ulrike Schrimpf, Philologin und Literaturwissenschaftlerin, Dozentin und Kommunikationstrainerin im Bereich 'Deutsch als Fremdsprache' und Mitbegründerin der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autorin von zahlreichen Kinder-, Sach- und Fachbüchern.


Dr. med. Markus Bahnemann, studierte Medizin in Bristol, Witten-Herdecke und Berlin. Im Rahmen von Studienaufenthalten arbeitete er u.a. in Frankreich und in den USA. Er promovierte im Bereich 'Neurowissenschaften'. Seit 2008 Jahren arbeitet er zusammen mit Ulrike Schrimpf als Dozent für Kurse 'Deutsch für Ärztinnen und Ärzte'. Er lebt und arbeitet als Arzt in Berlin.

Martin Lechner hat Germanistik und Philosophie studiert und ist Dozent für das 'Kommunikationstraining Deutsch für Ärztinnen und Ärzte' an der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autor von Romanen und Prosa.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR29,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR29,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,27

Produkt

KlappentextAls Arzt aus dem Ausland können Sie sich mit diesem Buch optimal auf die praktische Tätigkeit und die Fachsprachprüfung in Deutschland vorbereiten. Hintergrundwissen zum deutschen Gesundheitssystem und gezieltes Sprachtraining helfen Ihnen dabei: 


Aufgaben und Fallbeispiele zum Üben der Anamnese, klinischen Untersuchung, Patientenvorstellung, Aufklärung und Therapie, ärztlicher Dokumentation

Audio-Dateien zum Download mit Beispieldialogen trainieren Hörverständnis und Aussprache

Onlinebasierter Vokabeltrainer hilft beim gezielten Lernen von Fachbegriffen

Grundvokabular mit englischen Übersetzungen zum Nachschlagen und erweitertes Vokabular für die wichtigsten Erkrankungen



Extra: Großes Format zum effektiven Lernen und Üben.


Entwickelt von der Charité International Academy Berlin, bewährt seit 4 Auflagen und einsetzbar für alle Sprachlevel ab B1. Die 5. Auflage wurde komplett gesichtet, überarbeitet und aktualisiert.





Ulrike Schrimpf, Philologin und Literaturwissenschaftlerin, Dozentin und Kommunikationstrainerin im Bereich 'Deutsch als Fremdsprache' und Mitbegründerin der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autorin von zahlreichen Kinder-, Sach- und Fachbüchern.


Dr. med. Markus Bahnemann, studierte Medizin in Bristol, Witten-Herdecke und Berlin. Im Rahmen von Studienaufenthalten arbeitete er u.a. in Frankreich und in den USA. Er promovierte im Bereich 'Neurowissenschaften'. Seit 2008 Jahren arbeitet er zusammen mit Ulrike Schrimpf als Dozent für Kurse 'Deutsch für Ärztinnen und Ärzte'. Er lebt und arbeitet als Arzt in Berlin.

Martin Lechner hat Germanistik und Philosophie studiert und ist Dozent für das 'Kommunikationstraining Deutsch für Ärztinnen und Ärzte' an der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autor von Romanen und Prosa.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662588024
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum20.08.2019
Auflage5. Aufl. 2019
Seiten217 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 217 S. 68 Abbildungen, 1 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.4788807
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 5. Auflage;5
2;Anleitung zum Buch;7
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Audiodateien;11
5;Über die Autoren;12
6;1: Gesundheit und Glück;13
7;2: Einführung in die Fachsprache Medizin;15
8;3: Grundvokabular;20
8.1;3.1 Der menschliche Körper;21
8.1.1;3.1.1 Allgemeine Anatomie;21
8.1.2;3.1.2 Spezielle Anatomie;23
8.1.3;3.1.3 Übungsbögen zur Wiederholung;35
8.2;3.2 Die Materialien im Krankenhaus;43
8.2.1;3.2.1 Richtig benennen;43
8.2.2;3.2.2 Richtig deklinieren;46
8.3;3.3 Das Krankenhauspersonal;48
8.4;3.4 Die wichtigsten Orte und Abteilungen im Krankenhaus;52
8.5;3.5 Wichtige Erkrankungen in Umgangs- und Fachsprache;54
8.6;Literatur;56
9;4: Das deutsche Gesundheitssystem;57
9.1;4.1 Das Gesundheitssystem im internationalen Vergleich;58
9.2;4.2 Das Gesundheitssystem in Deutschland;58
9.2.1;4.2.1 Das Sozialversicherungssystem in Deutschland;58
9.2.2;4.2.2 Finanzierung;59
9.2.3;4.2.3 Praxisinformation: Die KV-Karte;60
9.2.4;4.2.4 Ambulante und stationäre ärztliche Gesundheitsversorgung;61
9.2.5;4.2.5 Gesundheitszustand;61
9.3;4.3 Von der Erkrankung zur Genesung: Ein Weg mit vielen Stationen;62
9.4;4.4 Ausbildung, Approbation und Fachsprachprüfung in Deutschland;66
9.4.1;4.4.1 Ausbildung;66
9.4.2;4.4.2 Doktortitel;69
9.4.3;4.4.3 Berufsprestige und Verdienst;69
9.4.4;4.4.4 Approbation;70
9.5;4.5 Vergleichen Sie selbst;72
9.5.1;4.5.1 Gesundheitssysteme im Vergleich am Beispiel China und Deutschland;72
9.6;Literatur;73
10;5: Die Anamnese;74
10.1;5.1 Allgemeine Anamnese;75
10.1.1;5.1.1 Vorstellung;76
10.1.2;5.1.2 Aktuelle Anamnese;76
10.1.3;5.1.3 Vorerkrankungen;77
10.1.4;5.1.4 Medikamente und Allergien;77
10.1.5;5.1.5 Vegetative Anamnese;77
10.1.6;5.1.6 Familienanamnese;78
10.1.7;5.1.7 Sozialanamnese;78
10.2;5.2 Beispiel: Anamnesegespräch Eva Schneider;78
10.3;5.3 Spezielle Anamnese;81
10.3.1;5.3.1 Herz-Kreislauf-System;81
10.3.2;5.3.2 Atmungssystem;83
10.3.3;5.3.3 Verdauungs- und Harnsystem;83
10.4;5.4 Beispiel: Anamnesegespräch Karsten Weber;84
11;6: Die körperliche Untersuchung;88
11.1;6.1 Allgemeine Erläuterungen und Kommandos;90
11.1.1;6.1.1 Erste Anweisungen;91
11.1.2;6.1.2 Kopf;91
11.1.3;6.1.3 Brust;91
11.1.4;6.1.4 Herz;91
11.1.5;6.1.5 Lunge;91
11.1.6;6.1.6 Abdomen;91
11.1.7;6.1.7 Nieren, Rücken;92
11.1.8;6.1.8 Rektum;92
11.1.9;6.1.9 Hoden;92
11.1.10;6.1.10 Gynäkologische Untersuchung;92
11.1.11;6.1.11 Neurologische Untersuchung;92
11.1.12;6.1.12 Abschluss;93
11.2;6.2 Beispiel: Körperliche Untersuchung Eva Schneider;93
11.3;6.3 Dokumentation von Ergebnissen einer körperlichen Untersuchung;94
11.3.1;6.3.1 Allgemeinzustand;95
11.3.2;6.3.2 Haut;95
11.3.3;6.3.3 Kopf und Augen;95
11.3.4;6.3.4 Mund und Rachen;95
11.3.5;6.3.5 Hals;95
11.3.6;6.3.6 Lymphknoten und Brust;95
11.3.7;6.3.7 Thorax und Lungen;95
11.3.8;6.3.8 Herz-Kreislauf-System;95
11.3.9;6.3.9 Abdomen;96
11.3.10;6.3.10 Rektum;96
11.3.11;6.3.11 Genitalien;96
11.3.12;6.3.12 Extremitäten;96
11.3.13;6.3.13 Neurologische Befunde;96
11.4;6.4 Beispiel: Dokumentation Eva Schneider;96
11.5;6.5 Beispiel: Körperliche Untersuchung Karsten Weber und Dokumentation;99
12;7: Die psychiatrische Exploration;105
12.1;7.1 Vorbemerkungen;106
12.2;7.2 Der psychopathologische Befund;107
12.2.1;7.2.1 Äußerer Eindruck und Kontaktaufnahme;108
12.2.2;7.2.2 Bewusstsein;108
12.2.3;7.2.3 Orientierung;108
12.2.4;7.2.4 Mnestische Funktionen;109
12.2.5;7.2.5 Konzentration, Aufmerksamkeit und Auffassung;109
12.2.6;7.2.6 Halluzinationen;110
12.2.7;7.2.7 Formales Denken;110
12.2.8;7.2.8 Inhaltliches Denken;110
12.2.9;7.2.9 Ich-Störungen;111
12.2.10;7.2.10 Ängste;111
12.2.11;7.2.11 Zwänge;111
12.2.12;7.2.12 Affekt;111
12.2.13;7.2.13 Antrieb;112
12.2.14;7.2.14 Suizidalität;112
12.2.15;7.2.15 Krankheitseinsicht und Behandlungsbereitschaft;112
12.2.16;7.2.16 Kompakter Normalbefund;112
12.3;7.3 Beispiel: Exploration von Hermann Beck;113
13;8: Die Patientenvorstellung;116
13.1;8.1 Inhalt und Struktur der Patientenvorstellung;117
13.2;8.2 Formulierungshilfen;117
13.2.1;8.2.1 Wiedergabe von Angaben der Patienten;117
13.2.2;8.2.2 Einleitungen für die einzelnen Abschnitte der Anamnese;118
13.3;8.3 Beispiel: Fallpräsentation Eva Schneider;118
13.4;8.4 Diskussion von Differenzialdiagnosen;121
13.5;8.5 Beispiel: Fallpräsentation Karsten Weber;121
14;9: Weiterführende Untersuchungen: Die apparative Diagnostik;123
14.1;9.1 Wortschatz - weiterführende Untersuchungen;124
14.1.1;9.1.1 Labordiagnostik;124
14.1.1.1;Blutuntersuchungen;125
14.1.1.2;Urinuntersuchungen;127
14.1.2;9.1.2 Bildgebende Verfahren;127
14.1.2.1;Die wichtigsten Untersuchungstechniken;127
14.1.2.2;Bildbeschreibung;130
14.1.2.3;Anfordern von weiterführenden Untersuchungen;132
14.1.2.4;Beispielanforderungen für Frau Eva Schneider;133
15;10: Das Aufklärungsgespräch und die ärztliche Gesprächsführung;135
15.1;10.1 Das Aufklärungsgespräch;136
15.1.1;10.1.1 Rechtliche Grundlagen;136
15.1.2;10.1.2 Beispiel: Aufklärungsgespräch Karsten Weber;138
15.2;10.2 Allgemeine Techniken der ärztlichen Gesprächsführung;141
15.2.1;10.2.1 Aktives, empathisches Zuhören;141
15.2.1.1;Gesprächsauszüge;141
15.3;10.3 Das schwere Gespräch - Überbringen von schlechten Nachrichten;143
15.3.1;10.3.1 Beispielformulierungen;145
15.3.2;10.3.2 Beispielgespräch;148
15.3.3;10.3.3 Fallbeispiele;150
15.3.3.1;Fallbeispiel 1 - Pädiatrie;150
15.3.3.2;Fallbeispiel 2 - Neurologie;151
15.3.3.3;Fallbeispiel 3 - Innere Medizin und Chirurgie;152
15.4;10.4 Kommunikation mit dementen Patienten;152
15.4.1;10.4.1 Terminologie;152
15.4.2;10.4.2 Beispielgespräch;153
15.4.3;10.4.3 Kommunikationsprobleme mit dementen Patienten;155
15.4.4;10.4.4 Die Methode der Validation nach Naomi Feil;156
15.4.5;10.4.5 Allgemeine Techniken der Kommunikation mit dementen Patienten;157
15.4.6;10.4.6 Weitere kommunikative Techniken;158
15.4.6.1;Fragen;158
15.4.6.2;Umgang mit ständigen Wiederholungen;159
15.4.6.3;Gebrauch von Notlügen;160
15.4.6.4;Bildhafte Sprache;160
15.4.6.5;Wenn Sie nichts verstehen;160
15.4.6.6;Kommunikation mit Patienten, die gar nicht mehr sprechen;160
15.4.6.7;Körperkontakt;161
15.4.6.8;Gesprächsthemen;161
15.4.6.9;Arbeit mit Bildern;161
15.4.6.10;Fallbeispiele: Wie geht s besser?;161
15.4.6.11;Lösungsvorschläge;162
15.5;Literatur;163
15.5.1;Zitierte Literatur;163
15.5.2;Weiterführende Literatur;163
16;11: Interkulturelle Kommunikation;164
16.1;11.1 Einleitung;165
16.1.1;11.1.1 Kommunikation im Allgemeinen;165
16.1.1.1;Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun;165
16.1.2;11.1.2 Der interkulturelle Aspekt;165
16.2;11.2 Interkulturelle Kommunikation in der Medizin;168
17;12: Einen Fachvortrag halten;175
17.1;12.1 Wichtige Grundregeln;176
17.2;12.2 Beispiel: Vortrag von Antje Siebert;176
17.3;12.3 Die richtige Verbkategorie;177
17.4;12.4 Einen eigenen Vortrag halten;179
18;13: Schriftliche Dokumentation: Arztbriefe;181
18.1;13.1 Allgemeines;182
18.2;13.2 Die richtige (grammatikalische) Zeit verwenden;183
18.3;13.3 Beispiel: Arztbrief Eva Schneider;185
18.4;13.4 Beispiel: Dokumentation Karsten Weber;185
19;14: Lösungen;194
19.1;14.1 Lösungen zu 7 Kap. 2;195
19.2;14.2 Lösungen zu 7 Abschn. 3.2;195
19.3;14.3 Lösungen zu 7 Abschn. 3.5;197
19.4;14.4 Lösungen zu 7 Abschn. 4.3;199
19.5;14.5 Lösungen zu 7 Abschn. 5.2;199
19.6;14.6 Lösungen zu 7 Kap. 6;200
19.7;14.7 Lösungen zu 7 Kap. 7;201
19.8;14.8 Lösungen zu 7 Abschn. 8.3;202
19.9;14.9 Lösungen zu 7 Abschn. 10.1;203
19.10;14.10 Lösungen zu 7 Abschn. 10.2;204
19.11;14.11 Lösungen zu 7 Abschn. 10.3;205
19.12;14.12 Lösungen zu 7 Abschn. 10.4;206
19.13;14.13 Lösungen zu 7 Abschn. 11.2;208
19.14;14.14 Lösungen zu 7 Abschn. 12.2;209
19.15;14.15 Lösungen zu 7 Abschn. 12.3;210
19.16;14.16 Lösungen zu 7 Abschn. 13.1;211
19.17;14.17 Lösungen zu 7 Abschn. 13.2;212
20;Anhang;215
20.1;A1 Die wichtigsten Abkürzungen;215
20.2;A2 Lateinische Nomenklatur - eine knappe Übersicht;217
20.3;A3 Lehrmaterialien;220
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Autor

Ulrike Schrimpf, Philologin und Literaturwissenschaftlerin, Dozentin und Kommunikationstrainerin im Bereich "Deutsch als Fremdsprache" und Mitbegründerin der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autorin von zahlreichen Kinder-, Sach- und Fachbüchern.

Dr. med. Markus Bahnemann, studierte Medizin in Bristol, Witten-Herdecke und Berlin. Im Rahmen von Studienaufenthalten arbeitete er u.a. in Frankreich und in den USA. Er promovierte im Bereich "Neurowissenschaften". Seit 2008 Jahren arbeitet er zusammen mit Ulrike Schrimpf als Dozent für Kurse "Deutsch für Ärztinnen und Ärzte". Er lebt und arbeitet als Arzt in Berlin.

Martin Lechner hat Germanistik und Philosophie studiert und ist Dozent für das "Kommunikationstraining Deutsch für Ärztinnen und Ärzte" an der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autor von Romanen und Prosa.