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Beethoven-Bilder

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
183 Seiten
Deutsch
J.B. Metzlererschienen am19.09.20191. Aufl. 2019
Beethoven-Bildnisse gibt es seit über 200 Jahren, und jenseits des omnipräsenten Titanenhauptes gibt es eine Vielfalt von Gestaltungen in gezeichneter, gemalter und plastischer Form, die viel über ihre jeweilige Zeit und über unsere Zugänge zu Beethovens Musik zu erkennen geben. Eine originelle Perspektive auf 200 Jahre Kulturgeschichte eröffnet dieses Gespräch zwischen einem Musik- und einem Kunsthistoriker beim Betrachten diverser Beethoven-Bilder und -Denkmäler. Das reicht vom Klassizismus der Goethezeit bis zum Dekonstruktivismus der Gegenwart, von Joseph Stieler bis Markus Lüpertz, von Napoleon Bonaparte bis Wilhelm Furtwängler und Mauricio Kagel. Ein unterhaltsames und erhellendes Gespräch zweier ausgewiesener Vertreter ihres Fachs.


Werner Busch war bis 2010 Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin, Martin Geck bis 2001 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Beide Autoren, ausgewiesene Vertreter ihres Faches, waren vor kurzem mit ihren Büchern auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises vertreten - Busch mit »Menzel«, Geck mit »Beethoven«.
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Produkt

KlappentextBeethoven-Bildnisse gibt es seit über 200 Jahren, und jenseits des omnipräsenten Titanenhauptes gibt es eine Vielfalt von Gestaltungen in gezeichneter, gemalter und plastischer Form, die viel über ihre jeweilige Zeit und über unsere Zugänge zu Beethovens Musik zu erkennen geben. Eine originelle Perspektive auf 200 Jahre Kulturgeschichte eröffnet dieses Gespräch zwischen einem Musik- und einem Kunsthistoriker beim Betrachten diverser Beethoven-Bilder und -Denkmäler. Das reicht vom Klassizismus der Goethezeit bis zum Dekonstruktivismus der Gegenwart, von Joseph Stieler bis Markus Lüpertz, von Napoleon Bonaparte bis Wilhelm Furtwängler und Mauricio Kagel. Ein unterhaltsames und erhellendes Gespräch zweier ausgewiesener Vertreter ihres Fachs.


Werner Busch war bis 2010 Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin, Martin Geck bis 2001 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Beide Autoren, ausgewiesene Vertreter ihres Faches, waren vor kurzem mit ihren Büchern auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises vertreten - Busch mit »Menzel«, Geck mit »Beethoven«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783476049728
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum19.09.2019
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten183 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenIX, 183 S. 90 Abbildungen, 77 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.4884235
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;I Willibrord Joseph Mähler Ludwig van Beethoven 1803;10
4;II Joseph Stieler Beethoven 1819/20;19
5;III Josef Danhauser Liszt am Flügel 1840;28
6;IV Ernst Julius Hähnel Beethoven-Denkmal 1845;39
7;V Moritz von Schwind Eine Symphonie 1852;51
8;VI Albert Graefle Die Intimen bei Beethoven 1876;66
9;VII Kaspar Clemens von Zumbusch Beethoven-Denkmal 1880;71
10;VIII Henry Baerer Beethoven-Denkmal 1884;79
11;IX Theodore Baur Beethoven-Statue 1895-1897;84
12;X Max Klinger Beethoven 1902;92
13;XI Fidus Beethoven, Tempelbild 1903;107
14;XII Peter Breuer Beethoven in der Badewanne 1910/1938;117
15;XIII Ernst Barlach Entwurf eines Beethoven-Denkmals 1926;124
16;XIV Georg Kolbe Beethoven-Denkmal 1926-1947/1951;132
17;XV Antoine Bourdelle La Pathéthique. Beethoven am Kreuz 1929;144
18;XVI Dieter Roth Die Badewanne zu »Ludwig van« 1969;154
19;XVII Markus Lüpertz Beethoven-Monument 2014;160
20;EPILOG Autographes Blatt aus Beethovens Petter-Skizzenbuch;168
21;Angaben zur benutzten Literatur;171
22;Bildnachweise;178
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Autor

Werner Busch war bis 2010 Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin, Martin Geck bis 2001 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Beide Autoren, ausgewiesene Vertreter ihres Faches, waren vor kurzem mit ihren Büchern auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises vertreten - Busch mit »Menzel«, Geck mit »Beethoven«.