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Bildproteste

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
80 Seiten
Deutsch
Verlag Klaus Wagenbacherschienen am26.09.2019
Wie funktioniert das Selfie als Protestwerkzeug? Erzeugen Bildphänomene im Netz eine globale Community? An Protestbewegungen in aller Welt zeigt Kerstin Schankweiler, welche Dynamiken schnell verbreitete Bilder in Zeiten der Sozialen Medien entwickeln können. Spätestens seit dem Arabischen Frühling im Jahr 2011 sind die Sozialen Medien als Orte politischen Protests wichtig geworden. Erfolgreiche Protestkampagnen bestehen aus geschickten Verknüpfungen zwischen dem öffentlichen Raum und den Räumen des Internet. Dabei spielen Bilder oft eine zentrale Rolle. Mit ihnen lassen sich Botschaften besonders prägnant und emotional formulieren und Geschehnisse scheinbar hautnah vermitteln. Bilder, die in den Sozialen Medien rasch verbreitet werden, können einer politischen Bewegung ungeahnte Dynamik verleihen. Sie verbinden Menschen für kurze oder längere Zeit zu Affektgemeinschaften. Die Kunstwissenschaftlerin Kerstin Schankweiler analysiert an einer Vielzahl von Beispielen, welche Formen, Praktiken und Politiken von Bildprotesten es gibt und wie die Paradigmen der digitalen Kultur Protestbewegungen verändern.

Kerstin Schankweiler studierte Kunstgeschichte mit den Nebenfächern Klassische Archäologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Trier und der University of Queensland, Brisbane (Australien). Seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeit in diversen Museen. Von 2008 bis 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln, seither am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Sie publizierte zur Ästhetik der Gewalt, Selfie-Protesten und Polizeigewalt in den Sozialen Medien.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextWie funktioniert das Selfie als Protestwerkzeug? Erzeugen Bildphänomene im Netz eine globale Community? An Protestbewegungen in aller Welt zeigt Kerstin Schankweiler, welche Dynamiken schnell verbreitete Bilder in Zeiten der Sozialen Medien entwickeln können. Spätestens seit dem Arabischen Frühling im Jahr 2011 sind die Sozialen Medien als Orte politischen Protests wichtig geworden. Erfolgreiche Protestkampagnen bestehen aus geschickten Verknüpfungen zwischen dem öffentlichen Raum und den Räumen des Internet. Dabei spielen Bilder oft eine zentrale Rolle. Mit ihnen lassen sich Botschaften besonders prägnant und emotional formulieren und Geschehnisse scheinbar hautnah vermitteln. Bilder, die in den Sozialen Medien rasch verbreitet werden, können einer politischen Bewegung ungeahnte Dynamik verleihen. Sie verbinden Menschen für kurze oder längere Zeit zu Affektgemeinschaften. Die Kunstwissenschaftlerin Kerstin Schankweiler analysiert an einer Vielzahl von Beispielen, welche Formen, Praktiken und Politiken von Bildprotesten es gibt und wie die Paradigmen der digitalen Kultur Protestbewegungen verändern.

Kerstin Schankweiler studierte Kunstgeschichte mit den Nebenfächern Klassische Archäologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Trier und der University of Queensland, Brisbane (Australien). Seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeit in diversen Museen. Von 2008 bis 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln, seither am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Sie publizierte zur Ästhetik der Gewalt, Selfie-Protesten und Polizeigewalt in den Sozialen Medien.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783803142641
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum26.09.2019
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2348 Kbytes
Artikel-Nr.4889344
Rubriken
Genre9201
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Autor

Kerstin Schankweiler studierte Kunstgeschichte mit den Nebenfächern Klassische Archäologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Trier und der University of Queensland, Brisbane (Australien). Seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeit in diversen Museen. Von 2008 bis 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln, seither am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Sie publizierte zur Ästhetik der Gewalt, Selfie-Protesten und Polizeigewalt in den Sozialen Medien.