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Das Herz des Highlanders

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
414 Seiten
Deutsch
venusbookserschienen am31.10.2019
Wie verführt man eine willensstarke schottische Lady? Der historische Liebesroman »Das Herz des Highlanders« von Hannah Howell als eBook bei venusbooks. Schottland im Jahr 1465. Niemand scheint es mit Gillyanne Murray aufnehmen zu können: Die Tochter eines angesehenen Highlander-Lords ist ebenso schön wie klug ... und wild entschlossen, aus keinem anderen Grund zu heiraten als aus wahrer Liebe! Doch dann gerät sie in eine bedrohliche Lage, aus der nur ein Mann sie befreien kann - und so bleibt Gillyanne nichts anderes übrig, als Connor McEnroy das Ja-Wort zu geben. Natürlich ist sie sicher, dass auch der ebenso arrogante wie attraktive Highland-Laird bald nach ihrer Pfeife tanzen wird. Gillyanne hat jedoch nicht damit gerechnet, wie intensiv die Funken zwischen ihnen fliegen werden ... bei leidenschaftlichem Streit, aber auch im Schlafgemach! Aber ist die Widerspenstige wirklich bereit, sich dem Willen eines Manns zu fügen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Romance-Highlight »Das Herz des Highlanders« von New-York-Times-Bestseller-Autorin Hannah Howell. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND ROSES Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders Der Stolz des Highlanders Die Versuchung des Highlanders Der Kuss des Schotten Das Herz des Highlanders
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99
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EUR4,99

Produkt

KlappentextWie verführt man eine willensstarke schottische Lady? Der historische Liebesroman »Das Herz des Highlanders« von Hannah Howell als eBook bei venusbooks. Schottland im Jahr 1465. Niemand scheint es mit Gillyanne Murray aufnehmen zu können: Die Tochter eines angesehenen Highlander-Lords ist ebenso schön wie klug ... und wild entschlossen, aus keinem anderen Grund zu heiraten als aus wahrer Liebe! Doch dann gerät sie in eine bedrohliche Lage, aus der nur ein Mann sie befreien kann - und so bleibt Gillyanne nichts anderes übrig, als Connor McEnroy das Ja-Wort zu geben. Natürlich ist sie sicher, dass auch der ebenso arrogante wie attraktive Highland-Laird bald nach ihrer Pfeife tanzen wird. Gillyanne hat jedoch nicht damit gerechnet, wie intensiv die Funken zwischen ihnen fliegen werden ... bei leidenschaftlichem Streit, aber auch im Schlafgemach! Aber ist die Widerspenstige wirklich bereit, sich dem Willen eines Manns zu fügen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Romance-Highlight »Das Herz des Highlanders« von New-York-Times-Bestseller-Autorin Hannah Howell. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND ROSES Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders Der Stolz des Highlanders Die Versuchung des Highlanders Der Kuss des Schotten Das Herz des Highlanders
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958857117
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum31.10.2019
Seiten414 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4941341
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Schottland, 1465

»Ich glaube nicht, dass sich unsere Mutter darüber gefreut hat, Gillyanne.«

Gillyanne lächelte den gut aussehenden jungen Mann an, der neben ihr ritt. James war ihr Lieblingsbruder, auch wenn die Frau, die er als Mutter bezeichnete, eigentlich seine Tante war. Bald würde er sein Erbe antreten und Laird von Dunncraig werden. Aber Gillyanne wusste, dass sie sich immer nahe sein würden, egal, wie viele Meilen sie trennten. Sie wusste auch, dass er ihren Entschluss, ihre Mitgift zu begutachten, nicht besonders klug gefunden hatte.

»Und diese dreimal verfluchten Biester, mussten die wirklich auch noch mit?«, schimpfte er.

»Jawohl! Vielleicht gibt es dort ja Ratten«, erwiderte sie seelenruhig.

Sie griff in den Korb an ihrem Sattel und kraulte ihre beiden Katzen, Lump und Schmutzfink, sanft an den Ohren. Lump war ein riesiger, schwarz-gelber Kater, der seinem Namen alle Ehre machte: Er hatte schon ein Auge verloren, an einem Ohr fehlte ein Stück und zudem hatte er aus all seinen Kämpfen zahllose weitere Narben davongetragen. Schmutzfink hingegen war eine süße, zarte Katzendame in allen möglichen Farben - schwarz, grau, orange und weiß -, deren Name rein gar nicht zu ihr passte; denn von dem Moment an, als sie gerettet und gesäubert worden war, achtete sie stets peinlich auf ihr Äußeres. Gillyanne nahm die beiden in einem mit Fell ausgeschlagenen Lederkorb, der am Sattel befestigt werden konnte, überallhin mit. Sie hatte sich von ihnen nie mehr getrennt, seit sie sie vor drei Jahren in einem von Ratten wimmelnden Verlies in einer Nachbarburg gefunden hatte, in das grausame Menschen sie geworfen hatten. Die zwei sehr geschwächten Kätzchen hatten aus zahllosen Wunden geblutet, der Boden der Zelle jedoch war mit so vielen toten und sterbenden Ratten übersät gewesen, dass Gillyanne sie gar nicht hatte zählen wollen. Und seit sie die Kätzchen nach Hause gebracht hatte, hatten es ihr die beiden schon überaus reichlich gelohnt, dass sie sich ihrer angenommen hatte.

»Das mag sein. Na, ihr zwei«, meinte James und streichelte sie sanft. Offenbar bereute er seine harten Worte. »Es geht doch nichts über unser Zuhause in Dubhlinn. Mutter und ich konnten über deinen Wohnturm leider nur in Erfahrung bringen, dass er noch nutzbar ist. Mutter meinte, der Mann, den sie befragt hatte, habe wohl nicht so recht verstanden, was sie eigentlich von ihm hatte wissen wollen. Sie hatte an Sauberkeit und Komfort gedacht, er aber nur an Sicherheit und Schutz. Na ja, schließlich meinte sie, sicher und geschützt müsse uns einstweilen reichen; um alles weitere müsse sich eben ein weibliches Wesen kümmern.«

»Es war ja früher das Land der MacMillans, und auch jetzt bewacht es einer von ihnen. Mutter kennt ihn nicht näher, sie weiß nur, dass ihn mein Großonkel MacMillan sehr lobte. Nun denn, wenn wir erst einmal dort sind, wird sich schon alles finden.«

»Ich hoffe nur, dass es einigermaßen behaglich ist.«

»Ich bin zufrieden, wenn es ein Bett, ein Bad und etwas zu essen gibt. Die schönen Dinge, die wir in Dubhlinn haben, werden im Lauf der Zeit schon noch dazukommen.«

»Stimmt«, erwiderte James. »Aber ich verstehe nach wie vor nicht recht, warum du so versessen darauf warst, dorthin zu reiten.« Er musterte sie neugierig.

»Ich glaube, ich verstehe es selbst nicht so ganz.« Gillyanne lächelte ihren Vetter freimütig an, dann zuckte sie seufzend Achseln. »Es gehört mir - mehr kann ich dazu nicht sagen. Es gehört mir, und ich möchte es kennen lernen.«

»Das wiederum kann ich gut verstehen. Auch ich fühle mich immer zu meinem Land hingezogen, obwohl ich erst in einem Jahr oder noch später den Platz des Lairds einnehmen kann.«

»Bestimmt nicht viel später«, tröstete sie ihn.

»Wahrscheinlich nicht. Aber es macht mir auch nichts aus, wenn es noch ein Weilchen dauert. Wahrscheinlich ist es ganz gut so. Ich brauche noch etwas mehr Erfahrung, ich habe mir ja gerade erst meine Sporen verdient. Unser Cousin kümmert sich bestens um meinen Besitz, und ich muss noch einiges lernen, um in seine Fußstapfen treten zu können, denn die sind ziemlich groß. Ein unerfahrener Laird nützt meinem Clan rein gar nichts.« Er runzelte die Stirn. »Doch was werden die Leute, die auf deinem Land leben, sagen, wenn eine schmächtige junge Frau daherkommt, um ihre Mitgift einzufordern?«

»Das hat sich Mutter auch schon gefragt. Aber als sie sich bei anderen danach erkundigte, fand sie heraus, dass es kein größeres Problem sein dürfte. Schließlich ist es nur eine kleine Burg, und die paar Leute, die dort wohnen, scheinen gewillt zu sein, mehr oder weniger jeden willkommen zu heißen. Momentan steht ihnen nämlich nur ein ziemlich betagter Verwalter vor, so dass ihre Zukunft einigermaßen unklar ist. Sie hätten gerne mehr Sicherheit.«

»Das spricht für dich«, pflichtete James ihr bei. »Aber hast du denn vor, dich dort niederzulassen?«

Gillyanne zuckte abermals die Achseln. Sie wunderte sich nicht weiter darüber, dass er offenbar erraten hatte, was ihr gerade durch den Kopf ging. Sie hatte tatsächlich immer wieder einmal daran gedacht, ihren Haushalt in Ald-dabhach einzurichten. Und vielleicht würde sie auch den Namen ändern, bislang hieß dieser Besitz nämlich nur »Altes Stück Land«. Sie war ruhelos; warum, wusste sie selbst nicht genau, denn sie liebte ihre Familie von ganzem Herzen. Aber ihre Verwandten schienen ihre Rastlosigkeit nur noch zu verstärken. Vielleicht würde sie sich ja endlich ein wenig nützlicher fühlen, wenn sie ihr eigenes Land hatte, um das sie sich kümmern musste, und vielleicht würde das auch diese bohrende Sehnsucht in ihr stillen.

Außerdem gab es auch noch einen anderen Grund, der ihr das Leben im Schoß ihrer Familie erschwerte, auch wenn sie sich diesen nur sehr ungern eingestand, denn er grenzte schon fast an Neid: Es fiel ihr zunehmend schwerer, von lauter glücklich verheirateten Paaren umgeben zu sein und zusehen zu müssen, wie ihre Cousinen Familien gründeten. Bei jeder Geburt, zu der sie eingeladen wurde, überkam sie eine Mischung aus Freude und wachsendem Kummer. Sie war nun bald einundzwanzig Jahre alt und es hatte sich noch kein einziger Mann ernsthaft für sie interessiert. Auch mehrere Reisen zum Königshof hatten nichts geholfen. Jedes Mal hatte sich nur wieder deutlich gezeigt, dass Männer sie einfach nicht für begehrenswert hielten. Gegen diesen Schmerz konnten auch all die Liebe und das Verständnis ihrer Familie nichts ausrichten.

Manchmal wurde sie richtig böse auf sich selbst. Sie brauchte doch gar keinen Mann; tief in ihrem Herzen wusste sie, dass sie auch ohne einen Mann ein glückliches, erfülltes Leben würde führen können. Und dennoch sehnte sie sich nach Leidenschaft, nach Liebe und vor allem nach den Kindern, die ein Ehemann ihr schenken konnte. Immer, wenn sie eine ihrer Cousinen mit ihren Kindern beobachtete oder die lustvollen Blicke mitbekam, die zwischen Mann und Frau getauscht wurden, wusste sie, dass ihr Glück zwar nicht davon abhing, sie aber so etwas dennoch auch haben wollte.

»Wie willst du jemals einen Ehemann finden, wenn du dich auf deinem Land versteckst?«, fragte James.

Gillyanne musste sich beherrschen, ihren Vetter nicht von seinem Pferd zu schubsen. »Ich glaube kaum, dass ich mir darüber den Kopf zerbrechen muss, James. Falls es denn einen passenden Mann für mich gibt - worauf bislang wenig hindeutete -, kann er mich dort genauso leicht finden wie in Dubhlinn oder am Königshof.«

James verzog das Gesicht und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. »Das klingt, als hättest du's aufgegeben. Elspeth und Avery waren ungefähr in deinem Alter, als sie heirateten.«

»Na, ein bisschen jünger waren sie schon. Ich glaube aber, dass sich auch vor ihrer Hochzeit gelegentlich ein Mann für sie interessierte.« Sie lächelte über die besorgte Miene ihres Vetters. »Gräme dich nicht! Meine Cousinen haben ihre Ehemänner dort kennen gelernt, wo sie nie damit gerechnet hätten. Vielleicht geht es mir ja ebenso.« Sie kamen gerade aus einem kleinen Wäldchen, und Gillyanne verkündete: »Ah, dort vorne ist es - meine Burg und mein Land!«

Ald-dabhach hatte früher offenbar nur aus einem festen Turm bestanden. Im Lauf der Zeit waren dann zwei kleine Flügel angebaut worden. Das Ganze war von einer hohen, dicken Mauer umgeben und lag auf einem steilen Hügel, war also gut geschützt und leicht zu verteidigen. Das kleine Dorf unterhalb wirkte sehr ordentlich, das Land ringsum war bebaut oder wurde von Rindern und Schafen als Weide genutzt. Hinter der Burg glitzerte ein kleiner Bach im Licht der untergehenden Sonne. Gillyanne gefiel, was sie sah, und sie hoffte, dass es auch so friedlich war, wie es wirkte. Sie spornte ihr Pferd an und galoppierte auf das Tor zu.

»Das nenne ich eine Burg!«, meinte James, der nach dem Abendessen neben Gillyanne auf der Ringmauer stand.

»Sehr wehrhaft!«, bestätigte Gillyanne und lachte froh.

Sehr viel mehr ließ sich über ihre Mitgift eigentlich nicht sagen. Alles war sauber, aber Dinge, die auf die Anwesenheit einer Edelfrau hingewiesen hätten, wie etwa ein Leinentuch auf dem Tisch im großen Saal, fehlten. Das war nicht weiter verwunderlich, denn in Ald-dabhach gab es fast nur Männer. Natürlich lebten auch ein paar weibliche Wesen im Wohnturm - zwei ältere Frauen, die mit Bewaffneten verheiratet waren, und ein sehr schüchternes Mädchen von zwölf Jahren, die Tochter des Kochs. Sir George, der Verwalter, war schon mindestens sechzig und hörte und sah ziemlich schlecht. Die meisten Bewaffneten waren mittleren Alters. Gillyanne konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die MacMillans ihre Müden und Fußlahmen...
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Autor

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell:HIGHLAND HEROESDas Schicksal des HighlandersDie Lust des HighlandersDas Schwert des HighlandersHIGHLAND ROSESDie Spur des HighlandersDie Sehnsucht des HighlandersHIGHLAND LOVERSDer Fürst der HighlanderDer ungezähmte HighlanderDer Held der HighlandsHIGHLAND DREAMSDas Begehren des HighlandersDer Stolz des HighlandersDie Versuchung des HighlandersDer Kuss des SchottenDas Herz des Highlanders