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Symposium Qualitative Forschung 2018

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
300 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am03.12.20191. Aufl. 2020
Die Autorinnen und Autoren präsentieren in diesem Buch die neuesten Erkenntnisse in der Anwendung von qualitativen Forschungsmethoden in den Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialwissenschaften. Der Sammelband stellt Beiträge des 2. Qualmet-Symposiums 2018 (Qualitative Methoden) vor und fördert den Dialog und Austausch mit qualitativen Forscherinnen und Forschern im deutschsprachigen Raum. Die vorgestellten Projekte zeigen sehr anschaulich, welchen wichtigen Beitrag qualitative Forschung zum Erkenntnisgewinn in Wissenschaft und Praxis liefern kann.


Ass.-Prof. Dr. Margit Raich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik in Hall in Tirol.
Prof. Dr. Julia Müller-Seeger ist Inhaberin des Lehrstuhls für BWL, insb. Unternehmensführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextDie Autorinnen und Autoren präsentieren in diesem Buch die neuesten Erkenntnisse in der Anwendung von qualitativen Forschungsmethoden in den Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialwissenschaften. Der Sammelband stellt Beiträge des 2. Qualmet-Symposiums 2018 (Qualitative Methoden) vor und fördert den Dialog und Austausch mit qualitativen Forscherinnen und Forschern im deutschsprachigen Raum. Die vorgestellten Projekte zeigen sehr anschaulich, welchen wichtigen Beitrag qualitative Forschung zum Erkenntnisgewinn in Wissenschaft und Praxis liefern kann.


Ass.-Prof. Dr. Margit Raich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik in Hall in Tirol.
Prof. Dr. Julia Müller-Seeger ist Inhaberin des Lehrstuhls für BWL, insb. Unternehmensführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658286934
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum03.12.2019
Auflage1. Aufl. 2020
Reihen-Nr.34
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVII, 300 S. 2 Abbildungen
Artikel-Nr.4991653
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;6
2;Vorwort;10
3;Inhaltsverzeichnis;15
4;Praxisbezogene Erfahrungen im wissenschaftlichen Diskur;18
4.1;1Der Nutzen einer Praxeologie, oder dem quali-tativen Problem von zwischen Theorie und Praxis zu vermitteln;19
4.1.1;1.Einleitung;19
4.1.2;2. Wissensakkumulation: quantitatives Wachstumsmodell;24
4.1.3;3. Der Ursprung der Theorie-Praxis Differenz: Worauf ist die Theorie-Praxis Trennung zurückzuführen?;29
4.1.4;4. Theoretische Neugierde;30
4.1.5;5. Autonomisierung des Wissenssystems;32
4.1.6;6. Illusion der Wissenspyramide;34
4.1.7;7. Delegation des Wissens an die Expertokratie: Mehr wissen über weniger;35
4.1.8;8. Hyperscience und Hyperrealiät;36
4.1.9;9. Expertensysteme und automatisierte Wissenssysteme;38
4.1.10;10. Das digitale Paradigma und Hyperscience;38
4.1.11;11. Postparadigmatisches Wissen;40
4.1.12;12. Verlust der Urteilskraft;42
4.1.13;13. Was ist der Status von Vernunftwissen in Anbetracht der Expertokratie und Auftrags-forschung?;45
4.1.14;14. Wissensdelegation;46
4.1.15;15. Immunisierungsstrategien;47
4.1.16;16. Aufgabe des Wissensanspruchs und Delegation an Zufallsfaktoren oder Unwissende;47
4.1.17;17. Verzögerungsstrategien;48
4.1.18;18. Obligate Werte;54
4.1.19;19. Werte des handelnden Subjekts;55
4.1.20;20. Zusammenfassung;58
4.1.21;Literatur;61
5;Qualitative Methoden und Veränderungsprozess;69
5.1;2Über den Nutzen der Kombination von linguistischen und neurobiologischen Methoden mit der Methode GABEK® in Change-Prozessen;70
5.1.1;1. Fragestellung;70
5.1.2;2. Forschungsansatz;71
5.1.2.1;2.1 Theoretischer Rahmen;72
5.1.2.2;2.2 Methodenmix aus wissensanalytischen Verfahren;72
5.1.3;3. Oberzwecke als Führungsinstrumente;74
5.1.3.1;3.1 Oberzwecke;74
5.1.3.2;3.2 Visionen und Leitbilder;74
5.1.3.3;3.3 Behördenentwicklung;75
5.1.4;4. Erste Ergebnisse;75
5.1.4.1;4.1 Verantwortbare Entscheidungen;75
5.1.4.2;4.2 Frame ERMÖGLICHEN;76
5.1.4.3;4.3 Metaphern und Bedeutungsveränderungen;78
5.1.4.4;4.4 Werte;79
5.1.4.5;4.5 Externe Kontexte;80
5.1.5;5. Ausblick: Wie lassen sich die verbalen Daten integrieren?;82
5.1.6;Literatur;82
5.2;3 Wie qualitative Forschungsmethoden helfen können, Organisationen in Veränderungsprozessen zu begleiten - Fallstudien mit der Anwendung des Verfahrens GABEK®;89
5.2.1;1. Einleitung;90
5.2.2;2. Methodik;90
5.2.3;3. Zum Verfahren GABEK®;90
5.2.4;4. Theoretische Verortung;91
5.2.5;5. Fallstudien;94
5.2.5.1;5.1 Unternehmen 1;94
5.2.5.2;5.2 Unternehmen 2;96
5.2.5.3;5.3 Unternehmen 3;98
5.2.5.4;5.4 Unternehmen 4;99
5.2.6;6. Zusammenfassung;101
5.2.7;7. Fazit;102
5.2.8;Literatur;102
6;Anwendung und Diskussion qualitativer Methoden;104
6.1;4 Rekonstruktion und Analyse von Unternehmensstrategien auf Basis journalistischer Interviews;105
6.1.1;1. Einführung;105
6.1.2;2. Strategieanalysen in Fallstudien;106
6.1.2.1;2.1 Spezifische Herausforderungen der empirischen Strategieforschung;106
6.1.2.2;2.2 Ansatzpunkte in der wissenschaftlichen Literatur;107
6.1.3;3. Die Fallstudie BMW auf Basis journalistischer Interviews;110
6.1.3.1;3.1 Hintergrund;110
6.1.3.2;3.2 Vorgehen und Ergebnisse;111
6.1.4;4. Journalistische Interviews als Datengrundlage;115
6.1.4.1;4.1 Vorteile des Datensatzes und des gewählten Vorgehens;115
6.1.4.2;4.2 Herausforderungen der Datenbasis und Umgang mit den Spezifika;116
6.1.5;5. Fazit;118
6.1.6;Literatur;118
6.2;5 Konzeptentwicklung von Digitalisierungsprojekten durch Simulation von Gesprächen mit GABEK®;123
6.2.1;1. Auswirkungen von Digitalisierungsprojekten;123
6.2.2;2. Die verbale Datenbasis zur Steuerung von Digitalisierungsprozessen;126
6.2.3;3. Durchführung des simulierten Dialoges automatisch, mit Überlegung und/oder mit Metakommunikation;129
6.2.4;4. Steuerung von Digitalisierungsprozessen durch den simulierten Dialog;130
6.2.5;5. Abschluss;132
6.2.6;Literatur;132
6.3;6Einstellungen zur Organspende - Ergebnisse einer qualitativ-empirischen (Pilot-)Studie auf der Basis von Diskussionsthreads im Internet;133
6.3.1;1. Einführung;134
6.3.2;2. Theoretischer Hintergrund: Der Ablauf einer postmortalen Organspende in Deutschland;136
6.3.3;3. Ausgewählte quantitative Ergebnisse zur Einstellung der Bevölkerung zur Organspende;138
6.3.4;4. Datengrundlage und Methode;143
6.3.5;5. Ergebnisse;145
6.3.5.1;5.1 Argumente der Befürworter einer Organspende;145
6.3.5.2;5.2 Argumente der Nicht-Befürworter einer Organspende;150
6.3.5.3;5.3 Bewertung von Maßnahmen zur Erhöhung des Spendeaufkommens;154
6.3.6;6. Diskussion;157
6.3.7;Literatur;158
6.4;7 Erhebung von Erfahrungswissen mittels Methoden-Kombination als Basis von Handlungsempfehlungen für Patient/innen mit rheumatoider Arthritis;162
6.4.1;1. Einleitung;162
6.4.2;2. Theoretischer Hintergrund;163
6.4.3;3. Methode;166
6.4.4;4. Ablauf;167
6.4.5;5. Datenauswertung;168
6.4.6;6. Ergebnisse;168
6.4.7;7. Diskussion;177
6.4.8;Literatur;181
7;Erfahrungswissen im Krankhauskontext;185
7.1;8 Ist ein Soziomoralisches Klima im Krankenhaus möglich? Eine Mixed-Methods Studie zu dessen Ausprägung, Einflussfaktoren und Auswirkungen;186
7.1.1;1. Hintergrund;187
7.1.2;2. Was ist das Soziomoralische Klima?;188
7.1.2.1;2.1 Einflussfaktoren;189
7.1.2.2;2.2 Auswirkungen;190
7.1.3;3. Untersuchungsdesign;191
7.1.3.1;3.1 Fragebogen-Erhebung;191
7.1.3.2;3.2 Interviews;192
7.1.3.3;3.3 Feldbeobachtung;193
7.1.4;4. Ergebnisse;193
7.1.4.1;4.1. (A) Fragebogen-Erhebung;193
7.1.4.2;4.2 (B) Interviews;195
7.1.4.3;4.3 (C) Feldbeobachtungen;199
7.1.4.4;4.4 Zusammenfassung der Ergebnisse;200
7.1.5;5. Diskussion;201
7.1.6;Förderung;203
7.1.7;Literatur;204
7.2;9 Attraktiver aber weniger Qualität? Auswirkungen des Ärztearbeitszeitgesetzes aus Sicht der Berufsgruppe;207
7.2.1;1. Einleitung;207
7.2.2;2. Hintergrund;208
7.2.3;3. Methodik;209
7.2.3.1;3.1 Datenerhebung;209
7.2.3.2;3.2 Datenanalyse;210
7.2.4;4. Ergebnisse;211
7.2.4.1;4.1 Familien- und Freizeiterleben;211
7.2.4.2;4.2 Triangulation mit quantitativen Daten;213
7.2.5;5. Diskussion;213
7.2.6;Literatur;214
7.3;10Critical Incident Technique (CIT) und Design Thinking im Gesundheitswesen am Beispiel der Patient Experiences in der geriatrischen Gesundheitsversorgung;216
7.3.1;1. Identifizierung kritischer Ereignisse im Gesundheitswesen;216
7.3.1.1;1.1 Kritische Ereignisse in der geriatrischen Versorgung;217
7.3.1.2;1.2 Intransparenz und individuelle Wahrnehmung als Herausforderung der Prozess- und Dienstleistungsqualität;219
7.3.2;2. Adaptiertes Critical Incident Technique Verfahren;220
7.3.2.1;2.1 Multi-Criteria-Decision-Making Vorgehen;221
7.3.2.2;2.2 Angepasstes acht-stufiges CIT-Verfahren;221
7.3.2.3;2.3 Design Thinking zur Entwicklung von Lösungsansätzen;224
7.3.3;3. Lösungsansätze zur Gestaltung der geriatrischen Komplexbehandlung;225
7.3.3.1;3.1 Problemidentifikation und -beschreibung durch Netzwerkkarte, Kraftfeldanalyse, Risikomatrix und Service Blueprint;227
7.3.3.2;3.2 Ist-Systemdarstellung mittels Persona;230
7.3.3.3;3.3 Soll-Systembeschreibung durch Erfolgsspirale;232
7.3.3.4;3.4 Analyse und Interpretation mittels Patient Journey;235
7.3.3.5;3.5 Stellhebel und Maßnahmenkatalog für die geriatrische Komplexbehandlung;241
7.3.4;4. Einsatzoptionen und Mehrwert der aCIT-Methode im Gesundheitswesen;244
7.3.4.1;4.1 Monitoring und Continual Improvement durch Critical Incident Reporting System (CIRS);244
7.3.4.2;4.2 Eigenschaften und Interpretation der aCIT- Methode im Gesundheitswesen;245
7.3.5;Literatur;246
8;Systemanalysen mit Hilfe von qualiativen Methoden;249
8.1;11Systematische Integration konzeptioneller Modelle: Eine prototypische Betrachtung am Beispiel der Arbeitsumgebung für Kreativität und Innovation;250
8.1.1;1. Einführung - Konzeptionelle Modelle als Integrationsansatz;251
8.1.2;2. Fallbeispiel - Arbeitsumgebung für Kreativität und Innovation;252
8.1.3;3. Qualitative Analyse konzeptioneller Modelle;255
8.1.3.1;3.1 Deduktive Kodierung der Elemente;255
8.1.3.2;3.2 Systematische Kodierung der kausalen Beziehungen;258
8.1.3.3;3.3 Ableitung von Kausalnetzwerken;261
8.1.3.4;3.4 Systemische Wirkungsanalyse;262
8.1.3.5;3.5 Kodierung auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen;263
8.1.4;4. Diskussion und Fazit;266
8.1.5;Literatur;268
8.2;12Systemdynamik komplexer Systeme - eine Untersuchung mit qualitativen Daten und GABEK-Kausalnetzen;273
8.2.1;1. Einleitung;273
8.2.2;2. Theoretischer Hintergrund;274
8.2.2.1;2.1 Systemtheorie;274
8.2.2.2;2.2 Systembetrachtung im Geschäftsmodellkontext;275
8.2.3;3. Erfassung von Systemdynamik mit der systemischen Wirkungsanalyse;276
8.2.4;4. Erfassung von Systemdynamik mit der Einflussmatrix und GABEK-Kausalnetzen;279
8.2.4.1;4.1 Daten und Kodierung;279
8.2.4.2;4.2 Auswertung;281
8.2.4.3;4.3 Ergebnisse und Interpretation;286
8.2.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;287
8.2.6;Literatur;289
8.3;13Warum Innovationen in Pflegeheimen fehlschlagen? Eine systemische Analyse;293
8.3.1;1. Einleitung;293
8.3.2;2. Entwicklungen im Kontext von Pflegeheimen;294
8.3.3;3. Herausforderungen in der Pflege;295
8.3.4;4. Methodik;295
8.3.5;5. Ergebnisse;296
8.3.6;6. Diskussion;300
8.3.7;7. Fazit;303
8.3.8;Literatur;303
mehr

Autor

Ass.-Prof. Dr. Margit Raich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik in Hall in Tirol.Prof. Dr. Julia Müller-Seeger ist Inhaberin des Lehrstuhls für BWL, insb. Unternehmensführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.