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Erziehungswissenschaft

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
923 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am11.11.20142015
Das Lehrbuch führt in anschaulicher, leicht verständlicher und unterhaltsamer Weise in erziehungswissenschaftliches Denken ein und bietet für Studierende und andere Neugierige den idealen Einstieg in eine der faszinierendsten Wissenschaftsdisziplinen. Eine mehr als zweitausend Jahre umfassende Geschichte der Pädagogik wird ausgebreitet, wobei der Schwerpunkt auf dem modernen Verständnis von Erziehungswissenschaft liegt. Dementsprechend orientiert sich das Lehrbuch am Kerncurriculum Erziehungswissenschaft, wie es den meisten Studiengängen im Bereich der Erziehungswissenschaft an dt. Hochschulen zugrunde liegt. Es werden die Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft ebenso behandelt wie ihre wissenschaftstheoretischen und forschungsmethodischen Grundlagen. Bei all dem soll der Spaß beim Lesen nicht zu kurz kommen: Comics und Cartoons, kluge Sprüche aus dem Nähkästchen und Spiele sorgen für eine unterhaltsame Auseinandersetzung mit pädagogischen Fragestellungen und Problemen.




Prof. Dr. Norbert M. Seel ist emeritierter Professor für Erziehungswissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er ist/war Gastprofessor an der Florida State University, Syrcause University und der German University in Kairo.



Dr. Ulrike Hanke ist Privatdozentin  für das Fach Erziehungswissenschaft und Dozentin für Hochschuldidaktik und Bibliotheksdidaktik an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR35,96

Produkt

KlappentextDas Lehrbuch führt in anschaulicher, leicht verständlicher und unterhaltsamer Weise in erziehungswissenschaftliches Denken ein und bietet für Studierende und andere Neugierige den idealen Einstieg in eine der faszinierendsten Wissenschaftsdisziplinen. Eine mehr als zweitausend Jahre umfassende Geschichte der Pädagogik wird ausgebreitet, wobei der Schwerpunkt auf dem modernen Verständnis von Erziehungswissenschaft liegt. Dementsprechend orientiert sich das Lehrbuch am Kerncurriculum Erziehungswissenschaft, wie es den meisten Studiengängen im Bereich der Erziehungswissenschaft an dt. Hochschulen zugrunde liegt. Es werden die Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft ebenso behandelt wie ihre wissenschaftstheoretischen und forschungsmethodischen Grundlagen. Bei all dem soll der Spaß beim Lesen nicht zu kurz kommen: Comics und Cartoons, kluge Sprüche aus dem Nähkästchen und Spiele sorgen für eine unterhaltsame Auseinandersetzung mit pädagogischen Fragestellungen und Problemen.




Prof. Dr. Norbert M. Seel ist emeritierter Professor für Erziehungswissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er ist/war Gastprofessor an der Florida State University, Syrcause University und der German University in Kairo.



Dr. Ulrike Hanke ist Privatdozentin  für das Fach Erziehungswissenschaft und Dozentin für Hochschuldidaktik und Bibliotheksdidaktik an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642552069
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum11.11.2014
Auflage2015
Seiten923 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 923 S. 262 Abbildungen
Artikel-Nr.5004912
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Autoren;7
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;1 Allgemeine Pädagogik: Grundlagen der Erziehungswissenschaft;16
4.1;1.1 Gegenstand und Aufgaben der allgemeinen Pädagogik;19
4.1.1;1.1.1 Zielsetzungen der allgemeinen Pädagogik;20
4.1.2;1.1.2 Aufgaben der allgemeinen Pädagogik - und Missverständnisse;21
4.1.3;1.1.3 Der Gegenstandsbereich der allgemeinen Pädagogik;22
4.2;1.2 Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft;24
4.2.1;1.2.1 Erziehung und Bildung;27
4.2.2;1.2.1.1 Begriffsklärung: Erziehung;27
4.2.3;1.2.1.2 Begriffsklärung: Bildung;31
4.2.4;1.2.1.3 Prozesscharakter von Erziehung und Bildung;37
4.2.5;1.2.2 Lehren und Lernen - Unterricht und Ausbildung;40
4.2.6;1.2.2.1 Lehren und Lernen;41
4.2.7;1.2.2.2 Prozesscharakter von Lehren und Lernen;49
4.2.8;1.2.2.3 Unterricht und Ausbildung;55
4.2.9;1.2.2.4 Prozesscharakter von Unterricht und Ausbildung;67
4.2.10;1.2.3 Generation, Biografie und Lebenslauf;73
4.2.11;1.2.3.1 Generation und Biografie;73
4.2.12;1.2.3.2 Biografie und Lebenslauf;76
4.2.13;1.2.3.3 Prozesscharakter von Lebenslauf und Biografie;81
4.3;1.3 Systematische Pädagogik: Wissenschaftstheorie der Erziehungswissenschaft;86
4.3.1;1.3.1 Sinn und Zweck einer Wissenschaftstheorie der Pädagogik;86
4.3.2;1.3.2 Grundbegriffe der pädagogischen Wissenschaftstheorie;88
4.3.3;1.3.2.1 Paradigmen und Paradigmenwechsel;88
4.3.4;1.3.2.2 Theorien;91
4.3.5;1.3.2.3 Theoreme, Axiome, Thesen, Hypothesen und Gesetze;99
4.3.6;1.3.2.4 Überprüfung von Theorien;103
4.3.7;1.3.3 Hermeneutik: die Methode der geisteswissenschaftlichen Pädagogik;108
4.3.8;1.3.3.1 Die hermeneutische Methode;109
4.3.9;1.3.3.2 Hermeneutik in Abgrenzung zu anderen philosophischen Richtungen;113
4.3.10;1.3.3.3 Pädagogische Hermeneutik;115
4.3.11;1.3.3.4 Pädagogische Kasuistik und Fallverstehen;118
4.3.12;1.3.4 Empirische Erziehungswissenschaft oder Pädagogik;126
4.3.13;1.3.4.1 Historische Entwicklung der empirischen Pädagogik;126
4.3.14;1.3.4.2 Programmatik der empirischen Pädagogik;131
4.3.15;1.3.4.3 Methoden der empirischen Pädagogik;133
4.3.16;1.3.4.4 Methodologie der empirischen Pädagogik;134
4.3.17;1.3.4.5 Forschungsschwerpunkte der empirischen Pädagogik;138
4.4;1.4 Vergleichende Erziehungswissenschaft;141
4.4.1;1.4.1 Untersuchungsfelder und Schwerpunkte der vergleichenden Erziehungswissenschaft;143
4.4.2;1.4.1.1 Funktionen des Vergleichs;144
4.4.3;1.4.1.2 Vergleiche ohne Ende;144
4.4.4;1.4.2 Methodologie der vergleichenden Erziehungswissenschaft;147
4.4.5;1.4.3 Internationale Erziehungswissenschaft;150
4.4.6;1.4.3.1 TIMSS - oder wie die allgemeine Verunsicherung begann;150
4.4.7;1.4.3.2 Der PISA-Schock und die Folgen;151
4.4.8;1.4.3.3 PISA im Vergleich mit anderen Vergleichsstudien;156
4.4.9;1.4.4 Methodik der internationalen Vergleichsforschung;157
4.4.10;1.4.4.1 Charakteristika der Methodik der Vergleiche;157
4.4.11;1.4.4.2 Alternative Methoden des Vergleichs;159
4.5;Literatur;161
5;2 Historische Pädagogik: die Geschichte der Erziehung und Erziehungswissenschaft;171
5.1;2.1 Vor- und Frühgeschichte;175
5.1.1;2.1.1 Erziehung in der Urgesellschaft;175
5.1.2;2.1.2 Erziehung in der Frühgeschichte: das Beispiel Ägypten;176
5.2;2.2 Erziehung in der Antike;179
5.2.1;2.2.1 Erziehung im antiken Israel;179
5.2.2;2.2.1.1 Kurzer historischer Abriss;179
5.2.3;2.2.1.2 Erziehungstheorien im antiken Israel;180
5.2.4;2.2.2 Erziehung im antiken Griechenland;184
5.2.5;2.2.2.1 Die spartanische Erziehung in der klassischen Epoche;185
5.2.6;2.2.2.2 Erziehung in der attischen Polis;186
5.2.7;2.2.2.3 Der Hellenismus und seine Denkschulen;190
5.2.8;2.2.3 Erziehung und Bildung im Römischen Reich;193
5.2.9;2.2.3.1 Das römische Erziehungswesen in alter Zeit;194
5.2.10;2.2.3.2 Das römische Erziehungswesen und der Hellenismus;194
5.2.11;2.2.3.3 Das römische Bildungswesen in der Kaiserzeit;195
5.2.12;2.2.3.4 Römer, Kelten und Germanen;198
5.2.13;2.2.4 Erziehung im frühen Christentum bis zur Spätantike;200
5.2.14;2.2.4.1 Missionierung, Verfolgung und Konsolidierung;201
5.2.15;2.2.4.2 Bildung und Erziehung im frühen Christentum;202
5.2.16;2.2.4.3 Die Kirchenväter und die christliche Bildung;203
5.3;2.3 Erziehung und Bildung im Mittelalter;207
5.3.1;2.3.1 Erziehung und Bildung im Frühmittelalter;208
5.3.2;2.3.1.1 Historischer Abriss;208
5.3.3;2.3.1.2 Klöster und die Macht der Bildung;210
5.3.4;2.3.1.3 Karolingische Bildungsreform;213
5.3.5;2.3.2 Erziehung und Bildung im Hochmittelalter;214
5.3.6;2.3.2.1 Entwicklung der Stände;215
5.3.7;2.3.2.2 Ständische Erziehung und Bildung;216
5.3.8;2.3.2.3 Entwicklung der Städte und der Stadtschulen;217
5.3.9;2.3.2.4 Universitäten: neue Zentren der Wissenschaft;220
5.3.10;2.3.2.5 Thomas von Aquin und die Erziehung;221
5.3.11;2.3.3 Erziehung und Bildung im Spätmittelalter und in der Renaissance;223
5.3.12;2.3.3.1 Hunger, Pest und Not;224
5.3.13;2.3.3.2 Säkularisierung des städtischen Bildungswesens;225
5.3.14;2.3.3.3 Humanistische Pädagogik der Renaissance;227
5.4;2.4 Erziehung und Bildung in der Neuzeit;230
5.4.1;2.4.1 Frühe Neuzeit: das Zeitalter der Konfessionalisierung;230
5.4.2;2.4.1.1 Die Zeit der Glaubensspaltung (1517-1648);230
5.4.3;2.4.1.2 Erziehung und Bildung in Humanismus, Reformation und Gegenreformation;236
5.4.4;2.4.1.3 Pädagogik in den Zeiten der Pest und des Krieges;241
5.4.5;2.4.1.4 Comenius und die Pädagogik;242
5.4.6;2.4.2 Erziehung und Bildung im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung;245
5.4.7;2.4.2.1 Die Verfassung des Absolutismus;246
5.4.8;2.4.2.2 Der absolutistische Staat und die Bildung;248
5.4.9;2.4.2.3 Erziehung als Mittel der Sozialdisziplinierung: die Schulordnungen des 18. Jahrhunderts;249
5.4.10;2.4.2.4 Der Merkantilismus - Anfang einer Industriepädagogik?;251
5.4.11;2.4.2.5 Deutsch-jüdische Erziehung im 17. und 18. Jahrhundert;253
5.4.12;2.4.2.6 Erziehung und Bildung aus der Sicht der Aufklärung;256
5.4.13;2.4.2.7 Aufklärungspädagogik der Philanthropen;261
5.4.14;2.4.3 Erziehung und Bildung im 19. Jahrhundert: das Zeitalter der Revolutionen;264
5.4.15;2.4.3.1 Erziehung und Bildung zur Zeit der Französischen Revolution;266
5.4.16;2.4.3.2 Idealistische Bildungstheorie und Nationalerziehung;268
5.4.17;2.4.3.3 Wissenschaft und Bildung unter dem Diktat der Restauration;271
5.4.18;2.4.3.4 Vom Agrarland zum Industrieland;273
5.4.19;2.4.3.5 Folgen der Industrialisierung für Gesellschaft und Erziehung;276
5.4.20;2.4.3.6 Fundamentaldisziplinierung und die vaterländische Erziehung;279
5.4.21;2.4.3.7 Marxismus und die Kollektiverziehung;282
5.4.22;2.4.3.8 Reformpädagogische Bewegung;284
5.4.23;2.4.4 Erziehung und Bildung im 20. Jahrhundert;290
5.4.24;2.4.4.1 Die Erziehung der Kaserne und der Drill der Schule;292
5.4.25;2.4.4.2 Das Experiment Republik;294
5.4.26;2.4.4.3 Erziehung und Bildung in der Weimarer Republik;294
5.4.27;2.4.4.4 Bildungs- und Schulwesen in Österreich 1919-1934;298
5.4.28;2.4.4.5 Das Programm der kommunistischen Erziehung und Bildung;300
5.4.29;2.4.4.6 Erziehung im Nationalsozialismus;300
5.4.30;2.4.4.7 Die Zeit nach 1945;305
5.4.31;2.4.4.8 Die deutsche Wiedervereinigung und die Folgen für die Pädagogik;312
5.5;Literatur;316
6;3 Erziehung und Persönlichkeit: Personalisation und Individuation;320
6.1;3.1 Pädagogische Anthropologie und biologische Grundlagen der Erziehung;324
6.1.1;3.1.1 Thesen (und Mythen) der pädagogischen Anthropologie;325
6.1.2;3.1.2 Personalisation - das Ergebnis von Anlage oder Umwelt?;333
6.1.3;3.1.2.1 Persönlichkeit - nur eine Frage der Vererbung?;334
6.1.4;3.1.2.2 Vererbung oder Erblichkeit?;338
6.1.5;3.1.3 Neuropädagogik - Dr. Jekyll und Mr. Hyde;340
6.1.6;3.1.3.1 Wie gelangt die Neurowissenschaft zu ihren Erkenntnissen?;340
6.1.7;3.1.3.2 Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Forschung für die Pädagogik;342
6.1.8;3.1.3.3 Hirndoping: der pädagogische (Alb-)Traum vom optimierten Gehirn;346
6.2;3.2 Entwicklung und Erziehung: Grundzüge einer Entwicklungspädagogik;350
6.2.1;3.2.1 Grundzüge der Entwicklungspädagogik;350
6.2.2;3.2.2 Entwicklungspsychologie und Entwicklungspädagogik;352
6.2.3;3.2.3 Entwicklungsaufgaben und Erziehung: normative und pragmatische Orientierungen;353
6.3;3.3 Entwicklungsstufenmodelle;356
6.3.1;3.3.1 Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung;357
6.3.2;3.3.1.1 Entwicklungsstufen und Krisen;358
6.3.3;3.3.1.2 Entwicklung der Identität: der Jugendliche auf dem Weg zur Selbsterkenntnis;360
6.3.4;3.3.1.3 Identititätskrisen des Erwachsenenalters;363
6.3.5;3.3.2 Phasenmodell der intellektuellen Entwicklung;369
6.3.6;3.3.2.1 Stufen der intellektuellen Entwicklung;370
6.3.7;3.3.2.2 Die pädagogische Bedeutung Piagets;376
6.3.8;3.3.2.3 Erweiterung und Fortschreibung der genetischen Epistemologie;380
6.3.9;3.3.3 Stufenmodelle der moralischen Entwicklung und Erziehung;381
6.3.10;3.3.3.1 Stufenmodell der moralischen Entwicklung von Piaget;381
6.3.11;3.3.3.2 Stufenmodell der moralischen Entwicklung von Kohlberg;384
6.3.12;3.3.3.3 Die moralische Entwicklung bei Montessori;386
6.3.13;3.3.3.4 Pädagogische Implikationen und Schlussfolgerungen;388
6.4;3.4 Temperament und Persönlichkeit: Stabilität und Veränderung;392
6.4.1;3.4.1 Die klassische Lehre der Temperamente;393
6.4.2;3.4.2 Faktorenmodelle der Persönlichkeit;394
6.4.3;3.4.2.1 PEN-Modell;394
6.4.4;3.4.2.2 Fünf-Faktoren-Modell (Big Five);395
6.4.5;3.4.2.3 Temperament, Charakter und Entwicklung;396
6.4.6;3.4.3 Stabilität und Veränderung des Temperaments über die Lebensspanne;397
6.4.7;3.4.3.1 Temperamentsentwicklung im Kindesalter;397
6.4.8;3.4.3.2 Temperamentsentwicklung im Jugend- und Erwachsenenalter;399
6.4.9;3.4.4 Erziehung und Temperament;402
6.4.10;3.4.4.1 Das pädagogische Konzept der Anpassungsgüte;403
6.4.11;3.4.4.2 Temperament und Lehrerberuf;404
6.5;3.5 Die emotionale Persönlichkeit;406
6.5.1;3.5.1 Emotionen - wissenschaftlich betrachtet;407
6.5.2;3.5.1.1 Was sind Emotionen?;407
6.5.3;3.5.1.2 Emotionstheorien;410
6.5.4;3.5.2 Grundzüge der Emotionsentwicklung;413
6.5.5;3.5.2.1 Emotionsentwicklung im Kleinkindalter;413
6.5.6;3.5.2.2 Emotionsentwicklung im Grundschulalter;413
6.5.7;3.5.2.3 Emotionsentwicklung im Jugendalter;415
6.5.8;3.5.2.4 Emotionsentwicklung im Erwachsenenalter;416
6.5.9;3.5.3 Entwicklungspädagogische Implikationen;417
6.5.10;3.5.3.1 Pädagogische Förderung der emotionalen Entwicklung durch Prävention;419
6.5.11;3.5.3.2 Stresserleben und Angst als Schwerpunktthema der Pädagogik;422
6.5.12;3.5.3.3 Die Emotionen von Lehrpersonen;424
6.5.13;3.5.3.4 Integration und Inklusion von Emotionen in der Schule;424
6.6;3.6 Motivation und Individuation;427
6.6.1;3.6.1 Motive und Motivation(en);429
6.6.2;3.6.1.1 Was Menschen motiviert;429
6.6.3;3.6.1.2 Maslows Theorie der Motivstrukturen;430
6.6.4;3.6.1.3 Pädagogisch relevante Motivsysteme;433
6.6.5;3.6.2 Grundzüge der Motivationsentwicklung;433
6.6.6;3.6.2.1 Entwicklung der Anschluss- und Bindungsmotivation;434
6.6.7;3.6.2.2 Entwicklung der Lern- und Leistungsmotivation;438
6.6.8;3.6.2.3 Entwicklung der Machtmotivation;447
6.6.9;3.6.3 Pädagogische Förderung der Lern- und Leistungsmotivation;449
6.6.10;3.6.3.1 Motivationsförderung im Elternhaus;449
6.6.11;3.6.3.2 Motivationsförderung in der Schule;450
6.6.12;3.6.3.3 Motivationstrainings;451
6.7;3.7 Differentielle Persönlichkeitsdiagnostik;455
6.7.1;3.7.1 Entwicklungspädagogische Dimension der differentiellen Persönlichkeitsdiagnostik;456
6.7.2;3.7.1.1 Die normative Kraft gesellschaftlicher Erwartungen;457
6.7.3;3.7.1.2 Statusdiagnose und Prognosen;457
6.7.4;3.7.1.3 Messproblematik der pädagogischen Diagnostik;460
6.7.5;3.7.1.4 Gütekriterien von Persönlichkeitstests;461
6.7.6;3.7.2 Differentielle Diagnostik kognitiver Leistungsfähigkeit;462
6.7.7;3.7.2.1 Intelligenztests;463
6.7.8;3.7.2.2 Entwicklungstests;465
6.7.9;3.7.3 Diagnostik von Persönlichkeitsmerkmalen;467
6.7.10;3.7.3.1 Persönlichkeitsinventare;467
6.7.11;3.7.3.2 Verfahren der Temperamentsdiagnostik;468
6.7.12;3.7.3.3 Verfahren der Emotionsdiagnostik;469
6.7.13;3.7.3.4 Verfahren der Motivationsdiagnostik;471
6.8;Literatur;474
7;4 Erziehung und Gesellschaft: Sozialwerdung und Sozialmachung des Menschen;494
7.1;4.1 Vergesellschaftung des Individuums;498
7.1.1;4.1.1 Verhältnis von Bildung und Gesellschaft;498
7.1.2;4.1.1.1 Sozialisation und Persönlichkeitsentwicklung;499
7.1.3;4.1.1.2 Sozioökologisches Modell der Sozialisation;501
7.1.4;4.1.2 Sozialisation zwischen Emanzipation und Anpassung;502
7.1.5;4.1.2.1 Sozialisation und die Institutionalisierung des Lebenslaufs;503
7.1.6;4.1.2.2 Destandardisierung des Lebenslaufs oder Entgrenzung?;505
7.2;4.2 Phasen, Instanzen und Dimensionen der Sozialisation;510
7.2.1;4.2.1 Phasen der Sozialisation;510
7.2.2;4.2.2 Sozialisationsinstanzen und ihre Funktionen;513
7.2.3;4.2.2.1 Die Familie als Sozialisationsinstanz;513
7.2.4;4.2.2.2 Die Peergroup als Sozialisationsinstanz;514
7.2.5;4.2.2.3 Die Schule als Sozialisationsinstanz;515
7.2.6;4.2.2.4 Die Hochschule als Sozialisationsinstanz;516
7.2.7;4.2.2.5 Sozialisation am Arbeitsplatz;518
7.2.8;4.2.2.6 Sozialisiert wird überall;519
7.2.9;4.2.3 Dimensionen und Schwerpunkte der Sozialisation;523
7.2.10;4.2.3.1 Sprachliche Sozialisation;523
7.2.11;4.2.3.2 Kognitive Sozialisation;526
7.2.12;4.2.3.3 Emotionale Sozialisation;528
7.2.13;4.2.3.4 Motivationale Sozialisation;529
7.2.14;4.2.3.5 Entwicklung der sozialen Identität;530
7.2.15;4.2.3.6 Werthaltungen, Einstellungen und soziales Handeln;531
7.2.16;4.2.4 Methoden und Techniken der Sozialisation;534
7.2.17;4.2.4.1 Sozialisation als Habitualisierung;534
7.2.18;4.2.4.2 Soziales Lernen am Modell;535
7.2.19;4.2.4.3 Konformität und persuasive Kommunikation;538
7.3;4.3 Die gebildete Gesellschaft und der vergesellschaftete Mensch - Grundfragen und Erkenntnisse der Erziehungssoziologie;543
7.3.1;4.3.1 Theorien der (Erziehungs-)Soziologie;544
7.3.2;4.3.1.1 Erziehung als socialisation méthodique;545
7.3.3;4.3.1.2 Strukturell-funktionale Systemtheorie;545
7.3.4;4.3.1.3 Sozialstruktur und Habitus;546
7.3.5;4.3.1.4 Funktional-strukturelle Theorie;549
7.3.6;4.3.2 Sozialstruktur und Bildung - Gleichheit in der Vielfalt?;551
7.3.7;4.3.2.1 Die soziale Herkunft als soziokulturelles Erbe;552
7.3.8;4.3.2.2 Sozialstruktur: Klasse, Schicht oder Milieu?;552
7.3.9;4.3.2.3 Milieu und Bildung;557
7.3.10;4.3.2.4 Soziale Schließung und Askription;561
7.3.11;4.3.2.5 Bildungsungleichheit - Ursachen und Folgen;571
7.3.12;4.3.3 Funktionale Bildungsdifferenzierung;580
7.3.13;4.3.3.1 Gleiche Bildungschancen für alle? - Zur Problematik schichtspezifischer Bildungsaspirationen;580
7.3.14;4.3.3.2 Modelle rationaler Bildungsentscheidungen;589
7.3.15;4.3.3.3 Effekte der sozialen Herkunft auf Bildungsentscheidungen: Stand der Forschung;593
7.3.16;4.3.3.4 Bildungsentscheidungen zwischen Rationalität und Pragmatik;601
7.4;4.4 Sozialerziehung - pädagogische Soziologie und soziales Lernen;611
7.4.1;4.4.1 Sozialisation und Erziehung;612
7.4.2;4.4.1.1 Macht, Autorität und Gehorsam;612
7.4.3;4.4.1.2 Soziales Lernen durch Einsicht;615
7.4.4;4.4.2 (Sozial-)Erziehung in der Familie;617
7.4.5;4.4.2.1 Wandel familiärer Werte und Erziehungsziele;617
7.4.6;4.4.2.2 Erziehungsstile von Eltern;620
7.4.7;4.4.2.3 Sozialer Status und Erziehung;622
7.4.8;4.4.2.4 Werteerziehung in der Familie;629
7.4.9;4.4.3 (Sozial-)Erziehung in der Schule;635
7.4.10;4.4.3.1 Der soziale Erziehungsauftrag der Schule;637
7.4.11;4.4.3.2 Implizite Sozialerziehung in der Schule;642
7.4.12;4.4.3.3 Explizite Sozialerziehung in der Schule;651
7.5;4.5 Diagnose sozialer Kompetenzen;661
7.5.1;4.5.1 Komponenten und Dimensionen der sozialen Kompetenz;662
7.5.2;4.5.2 Optionen der Diagnose sozialer Kompetenzen;664
7.5.3;4.5.3 Methodenbox zur Messung sozialer Kompetenzen;666
7.5.4;4.5.3.1 Pädagogische Diagnose allgemeiner sozialer Kompetenzen;666
7.5.5;4.5.3.2 Pädagogische Diagnose bereichsspezifischer sozialer Kompetenzen;668
7.6;Literatur;675
8;5 Bildungspolitik, Bildungsorganisation und Bildungsmanagement;697
8.1;5.1 Bildungspolitik und Educational Governance;701
8.1.1;5.1.1 Struktur des Bildungswesens;703
8.1.2;5.1.2 Bildungspolitik und die öffentliche Wahrnehmung;705
8.1.3;5.1.3 Steuerung und Lenkung des Bildungswesens;707
8.1.4;5.1.3.1 Bildungspolitik als Ordnungsinstrument;707
8.1.5;5.1.3.2 Evidenzbasierte Steuerung des Bildungswesens - zwischen Eigenverantwortung und Regulierung;711
8.2;5.2 Bildungsökonomie;716
8.2.1;5.2.1 Bildungsinvestitionen und -erträge;717
8.2.2;5.2.1.1 Bildungsinvestitionen laut amtlicher Statistik;717
8.2.3;5.2.1.2 Bildungserträge;717
8.2.4;5.2.2 Ansätze der gesamtwirtschaftlichen Bildungsplanung;722
8.3;5.3 Bildungsplanung und Bildungsmanagement;723
8.3.1;5.3.1 Bedingungen und Strategien der Bildungsplanung;724
8.3.2;5.3.1.1 Zeithorizont und Verbindlichkeit der Bildungsplanung;724
8.3.3;5.3.1.2 Bedarfsanalyse als erster Schritt des Planungsprozesses;726
8.3.4;5.3.1.3 Anwendungsbereiche der Bedarfserhebung;729
8.3.5;5.3.2 Bildungsmanagement: Gegenstand und Aufgabenbereiche;731
8.3.6;5.3.2.1 Bildungsmanagement: Modetrend oder pädagogische Notwendigkeit?;731
8.3.7;5.3.2.2 Handlungsfelder des Bildungsmanagements: ein Strukturmodell;733
8.4;5.4 Organisations- und Personalentwicklung;735
8.4.1;5.4.1 Prozessmanagement im Bildungsbereich;736
8.4.2;5.4.1.1 Modell des Prozessmanagements;736
8.4.3;5.4.1.2 Prozessmanagement als didaktisches Design;738
8.4.4;5.4.2 Betriebsmanagement in Bildungseinrichtungen;739
8.4.5;5.4.2.1 Organisationsgestaltung und -entwicklung;739
8.4.6;5.4.2.2 Personalentwicklung;742
8.4.7;5.4.2.3 Personalmanagement: Personalführung;748
8.4.8;5.4.2.4 Diagnostik der Führungskompetenz;753
8.4.9;5.4.3 Finanzmanagement, Marketing und Bildungscontrolling;755
8.5;5.5 Schulentwicklung und Qualitätsmanagement;758
8.5.1;5.5.1 Ziele der Schulentwicklung;759
8.5.2;5.5.2 Theorien und Modelle der Schulentwicklung;762
8.5.3;5.5.3 Gelingensbedingungen für Schulentwicklung;765
8.5.4;5.5.4 Strategien und Methoden der Schulentwicklung;767
8.5.5;5.5.4.1 Strategien der Schulentwicklung;767
8.5.6;5.5.4.2 Methoden und Instrumente der Schulentwicklung;768
8.5.7;5.5.5 Herausforderungen für die Zukunft;769
8.6;Literatur;770
9;6 Methodik der Erziehungswissenschaft;777
9.1;6.1 Designs der pädagogischen Forschung;781
9.1.1;6.1.1 Experimentelle und quasiexperimentelle Designs;782
9.1.2;6.1.1.1 Merkmale des Experiments;782
9.1.3;6.1.1.2 Beispiele experimenteller und quasiexperimenteller Forschungsdesigns;789
9.1.4;6.1.1.3 Faktorielle Designs;791
9.1.5;6.1.1.4 Experimente, die eigentlich keine sind;793
9.1.6;6.1.2 Ex-post-facto-Designs;796
9.1.7;6.1.2.1 Eigenschaften von Ex-post-facto-Designs;797
9.1.8;6.1.2.2 Erhebungsdesigns;798
9.1.9;6.1.2.3 Design der Mehrebenenanalyse;799
9.1.10;6.1.3 Korrelationsforschung und korrelative Designs;801
9.1.11;6.1.3.1 Korrelation und Regression;801
9.1.12;6.1.3.2 Merkmale und Typen korrelativer Designs;803
9.1.13;6.1.3.3 Bivariate und multivariate Designs;804
9.1.14;6.1.3.4 Komplexe Anwendungsfelder der Korrelationsforschung;806
9.1.15;6.1.4 Qualitative Forschung: Perspektiven und Designs;810
9.1.16;6.1.4.1 Merkmale und Arten der qualitativen Forschung;811
9.1.17;6.1.4.2 Allgemeine Charakteristik der qualitativen Forschung;812
9.1.18;6.1.4.3 Qualitative Forschungsperspektiven und grundlegende Designs;814
9.1.19;6.1.4.4 Fallstudien und narrative Designs;815
9.1.20;6.1.4.5 Feldforschung und ethnografische Designs;816
9.1.21;6.1.4.6 Qualitatives Experiment;819
9.1.22;6.1.4.7 Grounded Theory;821
9.1.23;6.1.5 Multimethodendesigns;825
9.2;6.2 Methoden der Datengewinnung und -analyse in der qualitativen Forschung;828
9.2.1;6.2.1 Rahmenbedingungen der Datengewinnung;828
9.2.2;6.2.1.1 Prinzipien der qualitativen Datenerhebung;829
9.2.3;6.2.1.2 Voraussetzungen der Datenerhebung: zum Problem des Sampling;829
9.2.4;6.2.2 Verfahren zur Gewinnung qualitativer Daten;830
9.2.5;6.2.2.1 Beobachtungen;831
9.2.6;6.2.2.2 Interviews und Befragungen;832
9.2.7;6.2.2.3 Dokumente;834
9.2.8;6.2.2.4 Audiovisuelle Materialien;834
9.2.9;6.2.3 Auswertung und Analyse qualitativer Daten;834
9.2.10;6.2.3.1 Transkription als Ausgangsgrundlage der Auswertung;835
9.2.11;6.2.3.2 Objektive Hermeneutik;835
9.2.12;6.2.3.3 Inhaltsanalytische Verfahren;837
9.2.13;6.2.3.4 Computerunterstützte Datenanalyse;839
9.3;6.3 Methoden der Datengewinnung und -analyse in der quantitativen Forschung;842
9.3.1;6.3.1 Methoden der Erhebung quantitativer Daten;842
9.3.2;6.3.1.1 Verfahren zur Gewinnung quantitativer Daten;843
9.3.3;6.3.1.2 Gütekriterien der quantitativen Datenerhebung;848
9.3.4;6.3.2 Auswertung und Analyse quantitativer Daten;850
9.3.5;6.3.2.1 Ebenen der Auswertung und Analyse quantitativer Daten;851
9.3.6;6.3.2.2 Inferenzstatistik: das Herzstück der quantitativen Forschung;853
9.3.7;6.3.3 Statistische Prüfverfahren;856
9.4;Literatur;859
10;7 Einzeldisziplinen der Erziehungswissenschaft;865
10.1;7.1 Pädagogik der frühen Kindheit;867
10.1.1;7.1.1 Gegenstand der Pädagogik der frühen Kindheit;868
10.1.2;7.1.2 Geschichte der Pädagogik der frühen Kindheit;868
10.1.3;7.1.3 Herausforderungen für die Pädagogik der frühen Kindheit;870
10.1.4;7.1.4 Zusammenfassung;870
10.2;7.2 Allgemeine Didaktik;871
10.2.1;7.2.1 Gegenstand der allgemeinen Didaktik;871
10.2.2;7.2.2 Geschichte der allgemeinen Didaktik;872
10.2.3;7.2.3 Krise der allgemeinen Didaktik;873
10.2.4;7.2.4 Herausforderungen für die allgemeine Didaktik;873
10.2.5;7.2.5 Didaktische Modelle;874
10.2.6;7.2.6 Zusammenfassung;879
10.3;7.3 Schulpädagogik;879
10.3.1;7.3.1 Gegenstand der Schulpädagogik;880
10.3.2;7.3.2 Schulpädagogik als wissenschaftliche Disziplin;880
10.3.3;7.3.3 Geschichte der Schulpädagogik;881
10.3.4;7.3.4 Herausforderungen für die Schulpädagogik;882
10.3.5;7.3.5 Zusammenfassung;882
10.4;7.4 Berufs- und Wirtschaftspädagogik;883
10.4.1;7.4.1 Die drei Felder der Berufs- und Wirtschaftspädagogik;883
10.4.2;7.4.2 Berufspädagogik vs. Wirtschaftspädagogik;885
10.4.3;7.4.3 Gegenstand der Berufs- und Wirtschaftspädagogik;886
10.4.4;7.4.4 Zusammenfassung;887
10.5;7.5 Hochschuldidaktik;888
10.5.1;7.5.1 Gegenstand der Hochschuldidaktik;888
10.5.2;7.5.2 Geschichte der Hochschuldidaktik;888
10.5.3;7.5.3 Hochschuldidaktik als Dienstleisterin;891
10.5.4;7.5.4 Motive für die Teilnahme an hochschuldidaktischen Qualifizierungsmaßnahmen;891
10.5.5;7.5.5 Gute Lehre im Sinne der aktuellen Hochschuldidaktik;891
10.5.6;7.5.6 Forderungen an hochschuldidaktische Qualifizierungsangebote;892
10.5.7;7.5.7 Zusammenfassung;892
10.6;7.6 Erwachsenenbildung;892
10.6.1;7.6.1 Geschichte der Erwachsenenbildung;892
10.6.2;7.6.2 Erwachsenen- bzw. Weiterbildung als wissenschaftliche Disziplin;894
10.6.3;7.6.3 Programmatische Perspektive in der Erwachsenenbildung;894
10.6.4;7.6.4 Analytische Perspektive der Erwachsenenbildung;895
10.6.5;7.6.5 Zusammenfassung;896
10.7;7.7 Bildungsforschung;897
10.7.1;7.7.1 Gegenstand der Bildungsforschung;897
10.7.2;7.7.2 Disziplinen der Bildungsforschung;897
10.7.3;7.7.3 Aufgaben der Bildungsforschung;897
10.7.4;7.7.4 Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft;898
10.7.5;7.7.5 Geschichte der Bildungsforschung;898
10.7.6;7.7.6 Forschungsfelder der Bildungsforschung;898
10.7.7;7.7.7 Zusammenfassung;898
10.8;7.8 Soziale Arbeit, Sozialpädagogik;899
10.8.1;7.8.1 Problemaufriss soziale Arbeit;899
10.8.2;7.8.2 Begrifflichkeit soziale Arbeit;899
10.8.3;7.8.3 Gegenstand der sozialen Arbeit;900
10.8.4;7.8.4 Soziale Arbeit als wissenschaftliche Disziplin;900
10.8.5;7.8.5 Geschichte der sozialen Arbeit;901
10.8.6;7.8.6 Zusammenfassung;902
10.9;7.9 Sonderpädagogik;902
10.9.1;7.9.1 Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaft;902
10.9.2;7.9.2 Begriffsgeschichte Sonderpädagogik;903
10.9.3;7.9.3 Sonderpädagogik, Integration und Inklusion;904
10.9.4;7.9.4 Sonderpädagogik heute;904
10.9.5;7.9.5 Zusammenfassung;905
10.10;7.10 Interkulturelle Erziehung und Bildung;905
10.10.1;7.10.1 Geschichte der interkulturellen Erziehung und Bildung;905
10.10.2;7.10.2 Leitkultur;907
10.10.3;7.10.3 Abgrenzung zu anderen Konzepten;907
10.10.4;7.10.4 Ziele interkultureller Erziehung und Bildung;908
10.10.5;7.10.5 Interkulturelle Erziehung und Bildung in Institutionen;908
10.10.6;7.10.6 Zusammenfassung;909
10.11;7.11 Medienpädagogik;909
10.11.1;7.11.1 Gegenstand der Medienpädagogik;909
10.11.2;7.11.2 Geschichte der Medienpädagogik;909
10.11.3;7.11.3 Künftige Herausforderungen für die Medienpädagogik;912
10.11.4;7.11.4 Themenfelder der Medienpädagogik;912
10.11.5;7.11.5 Medienerziehung und Mediendidaktik;913
10.11.6;7.11.6 Handlungsansätze in der Medienpädagogik;913
10.11.7;7.11.7 Zusammenfassung;913
10.12;Literatur;914
11;Serviceteil;917
11.1;Stichwortverzeichnis;918
mehr

Autor

Prof. Dr. Norbert M. Seel ist emeritierter Professor für Erziehungswissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er ist/war Gastprofessor an der Florida State University, Syrcause University und der German University in Kairo.



Dr. Ulrike Hanke ist Privatdozentin für das Fach Erziehungswissenschaft und Dozentin für Hochschuldidaktik und Bibliotheksdidaktik an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland.