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KlappentextDie philosophische Debatte über Bewusstsein und Selbstbewusstsein befindet sich, so lautet die These Stefan Langs, in einer Sackgasse. Weder der »Selbstrepräsentationalismus«, eine neue Strömung innerhalb der analytischen Philosophie, noch Theorien, wie sie innerhalb des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel entwickelt worden sind, können beanspruchen, phänomenales Bewusstsein und phänomenales Selbstbewusstsein überzeugend zu erklären. Die traditionsübergreifende Sachdebatte, wie sie in diesem Band untersucht wird, vermag der festgefahrenen Diskussion jedoch neue Impulse zu geben.
Stefan Lang ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und lehrt als Privatdozent an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Theorie der Subjektivität und der klassischen deutschen Philosophie.
Stefan Lang ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und lehrt als Privatdozent an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Theorie der Subjektivität und der klassischen deutschen Philosophie.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783787337293
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum17.12.2019
AuflageUnverändertes eBook der 1. Auflage von 2019
ReiheParadeigmata
Reihen-Nr.39
Seiten196 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse838 Kbytes
Artikel-Nr.5007528
Rubriken
Genre9201