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In den Händen des Earls: Regency Kisses - Band 3

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
361 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am29.05.2020
Gefangen im Sturm der Gefühle: Der historische Liebesroman »In den Händen des Earls« von Bestsellerautorin Julia London jetzt als eBook bei dotbooks. London 1822. Nach dem Tod ihrer Eltern bleibt Phoebe Fairchild als letzte Rettung vor der Armut nur ihr Talent für das Schneidern exquisiter Kleider. Doch Arbeit ist für eine junge Lady verpönt, ihre wahre Identität muss Phoebe stets geheim halten. So führt sie ein bescheidenes, aber glückliches Leben - bis William Darby, der Earl von Summerfield, bei einem Auftrag hinter Phoebes Geheimnis kommt. Kurzerhand macht er ihr ein verwegenes Angebot, das sie empört zurückweist - das hält William jedoch nicht davon ab, ihr einen Kuss zu rauben. Ein Kuss, aus dem der Stoff von Träumen gemacht scheint ... Wird Phoebe gegen alle Widerstände ihrem Herzen folgen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die historische Romanze »In den Händen des Earls« von New-York-Times-Bestsellerautorin Julia London - Band 3 der »Regency Kisses«-Trilogie um die Fairchild-Schwestern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas. Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden: »Highland Passion - Fieber der Leidenschaft« »Highland Passion - Sturm der Sehnsucht« »Highland Passion - Fesseln des Verlangens« Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich. Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden: »In den Fesseln des Dukes« »Gefangen von einem Lord« »In den Händen des Earls« Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,99
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Produkt

KlappentextGefangen im Sturm der Gefühle: Der historische Liebesroman »In den Händen des Earls« von Bestsellerautorin Julia London jetzt als eBook bei dotbooks. London 1822. Nach dem Tod ihrer Eltern bleibt Phoebe Fairchild als letzte Rettung vor der Armut nur ihr Talent für das Schneidern exquisiter Kleider. Doch Arbeit ist für eine junge Lady verpönt, ihre wahre Identität muss Phoebe stets geheim halten. So führt sie ein bescheidenes, aber glückliches Leben - bis William Darby, der Earl von Summerfield, bei einem Auftrag hinter Phoebes Geheimnis kommt. Kurzerhand macht er ihr ein verwegenes Angebot, das sie empört zurückweist - das hält William jedoch nicht davon ab, ihr einen Kuss zu rauben. Ein Kuss, aus dem der Stoff von Träumen gemacht scheint ... Wird Phoebe gegen alle Widerstände ihrem Herzen folgen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die historische Romanze »In den Händen des Earls« von New-York-Times-Bestsellerautorin Julia London - Band 3 der »Regency Kisses«-Trilogie um die Fairchild-Schwestern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas. Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden: »Highland Passion - Fieber der Leidenschaft« »Highland Passion - Sturm der Sehnsucht« »Highland Passion - Fesseln des Verlangens« Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich. Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden: »In den Fesseln des Dukes« »Gefangen von einem Lord« »In den Händen des Earls« Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966552738
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum29.05.2020
Reihen-Nr.3
Seiten361 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1456 Kbytes
Artikel-Nr.5194785
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

London, drei Monate später

Im Hinterzimmer des eleganten Geschäfts auf der Bond Street, in Mrs Ramseys Haute Couture Dress Shoppe, stand Lady Phoebe Fairchild zwischen Dutzenden von Kleidern aus chinesischer Seide, Samt, Satin und Musselin und starrte ungläubig Mrs Ramsey an, die ihr in aller Ruhe erklärte, dass ihre Reputation, die Zukunft ihres Kleidergeschäfts und ihr Lebensunterhalt davon abhingen, dass Phoebe für sie Kleider nähte.

Als die große, klapperdürre Frau ihre Ausführungen beendet hatte, war Phoebe wie vom Donner gerührt. Ihr fiel nichts mehr ein.

»Wenn Ihr meinen Wünschen nicht Folge leisten könnt, Lady Phoebe«, fügte Mrs Ramsey hinzu, »habe ich keine andere Wahl, als Euch vor der gesamten ton bloßzustellen.«

Phoebe keuchte auf. »Madam, was Ihr da vorhabt, ist Erpressung!«

Mrs Ramsey verzog die dünnen Lippen zu einem Lächeln. »Erpressung ist ein hartes Wort. Scharlatan, Betrüger ⦠das sind allerdings Wörter, die nicht hart genug sind ⦠Madame Dupree.« Sie zog die Augenbrauen hoch.

Phoebe konnte keinen klaren Gedanken fassen. Das Geschäft mit dem Nähen von Kleidern - das Mrs Ramsey jetzt drohte, auffliegen zu lassen -, war ein Plan, den Phoebe mit ihrer Schwester Ava und ihrer Cousine Greer vor zwei Jahren ausgeheckt hatte. Er war aus der Verzweiflung entstanden, da Phoebes und Avas Mutter, Lady Downey, plötzlich und viel zu früh verstorben war. Ihr Stiefvater, Lord Downey, hatte ihnen ihr Erbe vorenthalten und ihnen zu verstehen gegeben, dass er sie so schnell wie möglich an die erstbesten Männer verheiraten würde, die um ihre Hand anhielten. Daraufhin hatten die drei eilig einen Plan entworfen, wie sie diesem Schicksal entgehen konnten. Ava hatte beschlossen, reich zu heiraten, Greer hatte sich auf die Suche nach einer Erbschaft gemacht und Phoebe ⦠nun, Phoebe konnte gut mit Nadel und Faden umgehen. Es war das Einzige, was sie zu bieten hatte.

Kleider zu schneidern oder zu verschönern war immer schon ihr Hobby gewesen, als sie es sich noch leisten konnten, in den exklusiven Läden in der Bond Street einzukaufen. Nach dem Tod ihrer Mutter hatte Phoebe die Kleider ihrer Mutter in hübsche Ballkleider umgeändert und versucht, sie zu verkaufen.

Es gab nur ein kleines Problem: Wenn sie ein Geschäft eröffnet hätte, hätte die gesamte ton mitbekommen, dass sie Geldsorgen hatte, und dann hätte niemand mehr etwas mit ihr zu tun haben wollen, geschweige denn um ihre Hand angehalten.

Also hatten sie eine zurückgezogen lebende Modistin erfunden - Madame Dupree - und hatten ihre Kleider Mrs Ramsey präsentiert. Sie hatten behauptet, besagte Modistin sei in Frankreich sehr gefragt, aber seit einem Kutschenunfall leider lahm und entstellt, und könne und wolle sich deshalb nicht unter Menschen begeben. Phoebe hatte sich liebenswürdigerweise bereit erklärt, als Vermittlerin zwischen Mrs Ramsey und Madame Dupree zu agieren. Mrs Ramsey brauche nur die konkreten Wünsche ihrer Kundinnen weiterzugeben, und dann könne Madame Dupree ihnen unvergleichlich schöne Kleider schneidern.

Es schien die perfekte List zu sein, und es hatte ja auch zwei Jahre lang sehr gut funktioniert.

Bis heute.

Bis heute hatte Phoebe keine Ahnung gehabt, dass Mrs Ramsey sie überhaupt im Verdacht hatte, Madame Dupree zu sein. Anscheinend jedoch hatte sie es schon seit einiger Zeit vermutet, denn als Phoebe heute Nachmittag zwei Kleider abgeliefert hatte, hatte Mrs Ramsey die Tür des Ladens abgeschlossen und Phoebe gebeten, ein Treffen mit Madame Dupree zu arrangieren.

Eine dunkle Vorahnung hatte Phoebe beschlichen. »Oh, das tut mir sehr leid, Mrs Ramsey, aber ich fürchte, das wird nicht möglich sein«, sagte sie so liebenswürdig wie möglich.

»Nach all dieser Zeit?«, entgegnete Mrs Ramsey von oben herab. »Sie vertraut mir doch mittlerweile sicher, Lady Phoebe. Ich habe ihr einen sehr lukrativen Vorschlag zu machen - und Euch akzeptiert sie doch auch. Warum eigentlich?«

Phoebe war so verblüfft gewesen, dass ihr keine Antwort einfiel. Mrs Ramsey war immer äußerst höflich gewesen - aber jetzt verschränkte die Frau ihre dürren Arme vor ihrem jämmerlich flachen Busen, kniff die Augen zusammen und sagte: »Ich weiß sehr wohl, was Ihr da tut, und ich bin durchaus darauf vorbereitet, der Welt von Eurem Skandal zu erzählen.«

»Was ich tue?«, erwiderte Phoebe mit verzweifeltem Lachen. »Ich versichere Euch, ich tue gar nichts, als Euch die zwei Kleider zu überbringen, die Ihr bei Madame Dupree in Auftrag gegeben habt.«

»Und wo kauft Madame Dupree den Stoff, den sie für diese Kleider braucht? Oder tut Ihr das ebenfalls für die arme, entstellte Person?«

Phoebe konnte jämmerlich schlecht lügen, und es war immer schlimmer geworden, bis Mrs Ramsey ihr schließlich ein Ultimatum gestellt hatte: Entweder würde Phoebe den Auftrag annehmen, den sie gerade von einem Lord Summerfield of Bedfordshire für eine unglaubliche Vielzahl von Kleidern und anderen Bekleidungsstücken entgegengenommen hatte, oder sie, Mrs Ramsey, würde Phoebes Betrug vor aller Welt aufdecken.

Anscheinend war dieser Lord Summerfield - ein Name, den Phoebe noch nie gehört hatte - der Sohn des kranken Earl of Bedford. Er war erst kürzlich aus dem Ausland zurückgekehrt und hatte feststellen müssen, dass seine Schwestern nicht ordnungsgemäß in die Gesellschaft eingeführt worden waren. Zu diesem Zweck hatte er für beide neue Garderoben geordert. Wenn sie bis zum Spätherbst fertig waren, war er bereit, eine Prämie von zweitausend Pfund zu zahlen.

Zweitausend Pfund.

Mrs Ramsey sabberte beinahe vor Gier, als sie von dieser Summe berichtete, und sie machte nur zu deutlich, dass sie nicht daran dachte, darauf zu verzichten, nur weil Phoebe Madame Dupree erfunden hatte, obwohl doch in Wirklichkeit sie hinter all den Kleidern steckte, ohne die die Damen der ton auf einmal nicht mehr leben konnten. Mrs Ramsey hatte Lord Summerfield bereits versprochen, dass sie Madame Dupree in vierzehn Tagen nach Wentworth Hall schicken würde, damit sie dort die Kleidungsstücke fertigte, die im Laden nicht vorrätig waren. Dabei war ihr einziges Problem natürlich, dass es Madame Dupree gar nicht gab.

Phoebe weigerte sich jedoch, als Schneiderin nach Bedfordshire zu reisen.

»Ach ja?«, knurrte Mrs Ramsey. »Ich glaube nicht, dass Eure werte Familie gerade jetzt einen solchen Skandal besonders schätzen würde - was meint Ihr, Lady Phoebe?«

Phoebe keuchte auf. Mrs Ramsey bezog sich natürlich auf genau die Sache, die Ava und Greer am meisten gefürchtet hatten, als sie versucht hatten, Phoebe zu überreden, die Kleiderproduktion einzustellen. Da sie jetzt beide mit überaus wohlhabenden Männern verheiratet waren, brauchten sie das Geld nicht mehr, das Phoebes geheime Tätigkeit ihnen eingebracht hatte. Vor allem jetzt nicht, da ihre adeligen Ehemänner, Middleton und Radnor, dafür sorgen wollten, dass über die wohltätige Stiftung ihrer Frauen, die Ladies Beneficent Society, Frauen, die gezwungen waren, ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen, in den Genuss von Reformen und Rechten kamen. Es gab allerdings auch erbitterte Gegner dieser Politik, die befürchteten, dass durch solche Maßnahmen anderen unhaltbaren Freiheiten, wie zum Beispiel dem Stimmrecht für Frauen, Tür und Tor geöffnet würde.

Wenn Phoebes Betrug herauskäme, würde das ihren Schwägern und ihrem Versuch, die Reformen im Parlament durchzusetzen, schaden.

»Das wagt Ihr nicht!«, rief Phoebe. »Ihr seid doch eine Kauffrau, Mrs Ramsey! Gerade Euch nützen doch solche Reformen!«

»Aber ich kann zweitausend Pfund an Provision verdienen«, erwiderte die Frau. »So viel verdiene ich in einem ganzen Jahr!«

Phoebe erkannte Mrs Ramsey nicht mehr wieder. Sie war der Teufel, und es fehlte nur noch, dass ihr Hörner vorne aus der Stirn gewachsen wären.

Phoebe hatte kürzlich das Haus ihres Stiefvaters verlassen und war zu ihrer Schwester Ava nach Middleton House gezogen. Nach einer schlaflos verbrachten Nacht schleppte sie sich in Avas Ankleidezimmer. Ava, jetzt Marchioness of Middleton, war dort mit ihrem neun Monate alten Sohn Jonathan. Phoebes Cousine Greer, seit Kurzem Lady Radnor und Princess of Powys, bewunderte ihr Patenkind.

Als die beiden Frauen die dunklen Ringe unter Phoebes Augen sahen und bemerkten, dass sie ihr Kleid schief zugeknöpft hatte, war ihnen sofort klar, dass etwas nicht stimmte.

Sie setzten sich alle drei auf den Fußboden, und während Jonathan fröhlich krähend von einer zur anderen krabbelte, erzählte Phoebe ihnen die traurige Wahrheit.

»Du armer Liebling!«, rief Greer, als Phoebe geendet hatte. »Das wird dieser bösen Frau schlecht bekommen! Mach dir keine Sorgen, Phoebe, wir helfen dir da schon heraus!«

Die letzte unverheiratete Tochter der verstorbenen Lady Downey - Phoebe war sich absolut sicher, dass man sie in der ton genau so nannte - bezweifelte das.

»Ich wusste, dass du ein gefährliches Spiel spielst!«, stöhnte Ava. »Wirklich, Phoebe, du lebst in einer Fantasiewelt und kannst dir nie vorstellen, dass aus der Fantasie auch mal Realität werden kann. Und was sollen wir jetzt tun?« Ava küsste das Füßchen ihres Sohnes. »Es wird einen schrecklichen Skandal geben. Manche in der ton warten doch nur auf so etwas! Und dann wird nicht mal mehr Lord Stanhope dich haben wollen.«

»Was?«, schrie Phoebe. »Ist das deine einzige Sorge?« Sie nahm Jonathan auf den Arm und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals....
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Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas.Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden:»Highland Passion - Fieber der Leidenschaft«»Highland Passion - Sturm der Sehnsucht«»Highland Passion - Fesseln des Verlangens«Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich.Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden:»In den Fesseln des Dukes«»Gefangen von einem Lord«»In den Händen des Earls«Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.