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Fear Street 42 - Das Camp

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
156 Seiten
Deutsch
Loewe Verlagerschienen am22.07.20201. Auflage
Der Job in Camp Nightwing ist für Holly der reinste Horrortrip: Spinnen, Schlangen und Fledermäuse lassen sie keine Nacht ruhig schlafen. Als wäre das noch nicht schlimm genug, scheint sie auch noch vom Pech verfolgt zu werden: Überall, wo sie auftaucht, passieren schreckliche Unfälle. Zumindest glaubt Holly, dass es sich um Unfälle handelt - bis plötzlich etwas Unheimliches geschieht ... Mit den Horror- und Thriller-Büchern aus der Fear Street schuf Bestsellerautor R.L. Stineeine Reihe, die inzwischen zu den Klassikern derHorrorliteratur für Jugendliche zählt. Seit über 20 Jahren gibt es seine Geschichten schon auf Deutsch und seitdem begeistern sie gleichermaßen Jungs und Mädchen ab 12 Jahren und alle Fans von Gruselgeschichten. Ab 2021 zeigt Neflix den Klassiker Fear Street als Horrorfilm-Reihe!

Robert Lawrence Stine wurde am 8. Oktober 1943 in Columbus, Ohio in den USA geboren. Nach der Schulzeit schrieb er sich an der Ohio State Universität ein, die er mit dem Abschluss eines Bachelor of Art (BA) verließ. Danach arbeitete er als Lehrer, bevor er anfing, Bücher zu schreiben. Zehn Jahre war er auch Herausgeber von 'Bananas', einer humoristischen Zeitschrift für junge Leute in den USA. Daneben ist er bis heute Drehbuchschreiber für eine TV-Show für Kinder namens 'Eureeka's Castle'. In seiner Freizeit geht er gerne schwimmen und sieht sich alte Filme an. Heute lebt er mit seiner Frau Jane und Sohn Matthew unweit des Central Parks in New York. Stine hat über 100 Bücher für Kinder und Jugendliche veröffentlicht, die lustig, voller Abenteuer und Geheimnisse sind. Er findet es toll, für junge Leute zu schreiben, weil er Rückmeldungen von ihnen bekommt. So erinnert er sich an einen Brief von einem Jungen, der - während er eines von Stines Büchern las - so laut gelacht hatte, dass seine Eltern ins Zimmer stürzten, um zu sehen, was geschehen sei. Das mache ihn stolz, antwortete Stine dem Jungen. Später hat er sich mehr auf Thriller für Kinder und Jugendliche konzentriert und ist damit sehr erfolgreich. Inzwischen hat er mehr als 90 Millionen Bücher verkauft. Und dennoch ist es so, dass viele Erwachsene ihn nicht kennen. - 1995 hat er sein erstes Buch für Erwachsene geschrieben: Natürlich wieder eine Horror-Story. R. L. Stine schreibt auch unter den Pseudonymen: Eric Affabee, Zachary Blue, Jovial Bob Stine.
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Produkt

KlappentextDer Job in Camp Nightwing ist für Holly der reinste Horrortrip: Spinnen, Schlangen und Fledermäuse lassen sie keine Nacht ruhig schlafen. Als wäre das noch nicht schlimm genug, scheint sie auch noch vom Pech verfolgt zu werden: Überall, wo sie auftaucht, passieren schreckliche Unfälle. Zumindest glaubt Holly, dass es sich um Unfälle handelt - bis plötzlich etwas Unheimliches geschieht ... Mit den Horror- und Thriller-Büchern aus der Fear Street schuf Bestsellerautor R.L. Stineeine Reihe, die inzwischen zu den Klassikern derHorrorliteratur für Jugendliche zählt. Seit über 20 Jahren gibt es seine Geschichten schon auf Deutsch und seitdem begeistern sie gleichermaßen Jungs und Mädchen ab 12 Jahren und alle Fans von Gruselgeschichten. Ab 2021 zeigt Neflix den Klassiker Fear Street als Horrorfilm-Reihe!

Robert Lawrence Stine wurde am 8. Oktober 1943 in Columbus, Ohio in den USA geboren. Nach der Schulzeit schrieb er sich an der Ohio State Universität ein, die er mit dem Abschluss eines Bachelor of Art (BA) verließ. Danach arbeitete er als Lehrer, bevor er anfing, Bücher zu schreiben. Zehn Jahre war er auch Herausgeber von 'Bananas', einer humoristischen Zeitschrift für junge Leute in den USA. Daneben ist er bis heute Drehbuchschreiber für eine TV-Show für Kinder namens 'Eureeka's Castle'. In seiner Freizeit geht er gerne schwimmen und sieht sich alte Filme an. Heute lebt er mit seiner Frau Jane und Sohn Matthew unweit des Central Parks in New York. Stine hat über 100 Bücher für Kinder und Jugendliche veröffentlicht, die lustig, voller Abenteuer und Geheimnisse sind. Er findet es toll, für junge Leute zu schreiben, weil er Rückmeldungen von ihnen bekommt. So erinnert er sich an einen Brief von einem Jungen, der - während er eines von Stines Büchern las - so laut gelacht hatte, dass seine Eltern ins Zimmer stürzten, um zu sehen, was geschehen sei. Das mache ihn stolz, antwortete Stine dem Jungen. Später hat er sich mehr auf Thriller für Kinder und Jugendliche konzentriert und ist damit sehr erfolgreich. Inzwischen hat er mehr als 90 Millionen Bücher verkauft. Und dennoch ist es so, dass viele Erwachsene ihn nicht kennen. - 1995 hat er sein erstes Buch für Erwachsene geschrieben: Natürlich wieder eine Horror-Story. R. L. Stine schreibt auch unter den Pseudonymen: Eric Affabee, Zachary Blue, Jovial Bob Stine.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783732014972
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum22.07.2020
Auflage1. Auflage
Seiten156 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2130 Kbytes
Artikel-Nr.5264710
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
2

Die Spinne ließ sich langsam an ihrem Faden von der Decke herab. Ihr schwarzer Körper glänzte im Sonnenlicht. Plötzlich spreizte das Tier seine acht langen Beine und ließ sich mitten auf das weiße Kissen fallen.

Iiiih! Mit einem entsetzten Aufschrei sprang Holly Flynn von dem Feldbett zurück und riss dabei ihren Seesack auf den Boden herunter. Ihr Herz raste. Dann holte sie tief Luft, beugte sich ein wenig vor und riskierte vorsichtig einen genaueren Blick. Die Spinne hatte ungefähr die Größe eines Zweieurostücks.

Geh weg, Spinne , sagte Holly eindringlich. Geh wieder dahin, wo du hergekommen bist.

Die Spinne ignorierte sie. Sie machte ganz den Eindruck, als ob sie vorhatte, den Rest des Tages, wenn nicht sogar den Rest des Sommers, auf Hollys Kissen zu verbringen.

Ich hasse das , knurrte Holly. Vorsichtig machte sie einen Schritt auf das Bett zu. Das ist nur eine harmlose kleine Spinne , ermutigte sie sich selbst. Sie kann mir überhaupt nichts tun.

Sie wusste, dass es tatsächlich so war: Die Spinne konnte ihr nichts tun. Aber allein schon der Gedanke, irgendein Krabbeltier anzufassen, jagte ihr Schauer über den Rücken. Nicht mal, um es zu töten. Oder vielmehr - gerade nicht, um es zu töten. Töten war Holly zuwider. Ihre Mutter hatte schon öfter gesagt, dass Holly einfach viel zu gutmütig sei. In einem Anfall von plötzlicher Entschlossenheit schnappte sich Holly das Kissen und schleuderte es auf ein anderes Bett. Es kümmerte sie nicht, was die Spinne anstellte, solange sie es nicht vor ihrer Nase tat. Laut seufzend hob sie dann ihren Kleidersack auf und widmete sich ganz der Aufgabe, ihre Sachen auszupacken.

Während sie ihre sauber gefalteten T-Shirts, die Unterwäsche und ihre kurzen Hosen in dem winzigen Spind verstaute, fragte sich Holly zum hundertsten Mal an diesem Morgen, was sie hier eigentlich zu suchen hatte.

Alles hatte vor zwei Wochen mit einem Anruf von ihrem Onkel Bill angefangen. Normalerweise freute sich Holly, mit ihrem Lieblingsonkel zu sprechen. Aber während des gesamten Telefonats hatte sich Onkel Bill irgendwie bedrückt angehört, obwohl er ganz offensichtlich versuchte, diesen Umstand mit einigen Witzen zu überspielen. Schließlich stellte sich heraus, dass er Holly dazu einladen wollte, in seinem Ferienlager - Camp Nightwing - als Aufsicht zu arbeiten.

Das meinst du doch wohl nicht ernst. Ich hasse die freie Natur! , hatte Holly sofort protestiert. Und du weißt genau, dass ich eine Todesangst vor Krabbelviechern und Schlangen habe.

Die Viecher da draußen sind alle sehr freundlich , hatte er gewitzelt. Der Aufenthalt wird dir guttun, Holly. Etwas frische Luft, etwas Sport und vor allem: eine Weile raus aus der Fear Street.

Holly musste lachen. Onkel Bill zog sie ständig damit auf, dass sie in der Fear Street wohnte. Er hielt es für sehr komisch, sie immer wieder an die scheußlichen Legenden zu erinnern, die über diese Straße kursierten. Aber glücklicherweise war Holly nicht abergläubisch und außerdem gefiel ihr das altmodische Haus ihrer Eltern genauso wie die anderen alten Gebäude in der Straße.

Aber ich hab doch nicht die geringste Ahnung, was man als Campaufsicht machen muss , wandte sie ein.

Das wirst du schon lernen , versprach Onkel Bill mit seiner dröhnenden, herzlichen Stimme. Außerdem bist du eine ausgezeichnete Schwimmerin, segelst hervorragend, und du könntest tolle Handwerkskurse geben. Bevor Holly noch etwas einwenden konnte, bat Bill sie, ihn mit ihrer Mutter, seiner Schwester, sprechen zu lassen.

Als Holly ihre Mutter dabei beobachtete, wie sie mit Onkel Bill sprach, schwante ihr bereits Übles. Sie sah tiefe Sorgenfalten auf der Stirn ihrer Mutter, als diese den Hörer auflegte. Bill braucht wirklich dringend deine Hilfe , sagte sie zu Holly. Sein Camp läuft nicht besonders gut, Schätzchen. Und außerdem hast du für diesen Sommer ohnehin noch nichts vor, seit dieser Job im Eiscafé geplatzt ist. Ganz abgesehen davon, wird es dir guttun, mal ein bisschen an der frischen Luft zu sein.

Bill war schon immer Hollys Lieblingsonkel gewesen. Er war stets zu Späßen aufgelegt, wusste aber auch immer, wie er sie trösten konnte - er hatte eben eine Nase dafür, was sie gerade am dringendsten brauchte.

Aber gleichgültig, auf welches Geschäft er sich auch einließ, fast immer war es dabei zu einer Bruchlandung gekommen. Camp Nightwing gehörte ihm nun seit drei Jahren und die ganze Familie hoffte, dass er damit endlich Erfolg haben würde. Doch schon vom ersten Jahr an war alles schiefgegangen. Durch einen Blitzschlag war die Sporthalle abgebrannt. Im zweiten Jahr war das Camp überflutet worden, gleich danach hatte eine Masernepidemie ihn gezwungen, das Lager für drei Wochen zu schließen.

Und letztes Jahr war auch noch ein Camper bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen.

Aufgrund all dieser Katastrophen war es Bill nur mit knapper Not gelungen, sein Ferienlager über Wasser zu halten. Er konnte nicht so hohe Löhne zahlen wie die anderen Camps und hatte deshalb Schwierigkeiten, genügend Personal anzuheuern. Vielleicht schafft er es ja dieses Jahr , meinte Hollys Mutter beschwörend. Bitte, Holly, überleg dir die Sache wenigstens noch mal.

Derart in die Enge getrieben, hatte sich Holly schließlich doch breitschlagen lassen. Irgendwie schuldete sie es ihrem Onkel ja auch. Und außerdem war es vielleicht gar nicht so schlecht, mal für eine Weile aus Shadyside herauszukommen. Ihre Versuche, irgendeinen Job für die Sommerferien zu ergattern, waren nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Und erst vor Kurzem hatte sie sich nach einem großen Streit von ihrem Freund George getrennt, dem sie nun auch nicht jeden Tag beim Einkaufen oder in Pete s Pizzeria über den Weg laufen wollte.

So stand sie also zwei Wochen später in dieser menschenleeren Blockhütte und dachte darüber nach, wie sie sich selbst am besten dazu bringen könnte, Schlangen und Spinnen zu mögen.

Hallo, ist jemand zu Hause?

Holly erwachte aus ihren Tagträumen und sah ihre beste Freundin Thea Mack in der offenen Tür der Hütte stehen. Kurze dunkle Locken umrahmten ihr Gesicht, in dem gespielte Empörung zu lesen war. Bist du taub? , wollte Thea wissen.

Thea! , rief Holly aus. Zum ersten Mal an diesem Tag fühlte sie sich glücklich. Wann bist du denn hier angekommen?

Vor ein paar Minuten , antwortete Thea. Ich wollte dich noch fragen, ob wir nicht denselben Bus nehmen könnten, aber als ich heute Morgen bei dir angerufen habe, hat man mir gesagt, dass du schon weg seist.

Mum hat mich hergebracht , sagte Holly. Sie wollte Onkel Bill mal wiedersehen.

Es ist wirklich kaum zu glauben, dass Onkel Bill tatsächlich dein leiblicher Onkel ist , meinte Thea, während sie Holly dabei zusah, wie diese ihre restlichen Sachen verstaute. Als ich letztes Jahr hier war, hatte ich davon noch keine Ahnung. Ich wusste nur, dass er ein ulkiger, netter Mann ist, den alle Onkel nennen.

Ich bin sehr froh, dass ich ihn zum Onkel habe , nickte Holly. Aber, Thea, tu mir doch bitte einen Gefallen - sag keinem etwas davon. Onkel Bill und ich halten es für das Beste, die Sache mit unserer Verwandtschaft geheim zu halten, damit sich die Leute mir gegenüber nicht irgendwie anders verhalten.

Okay, klar , sagte Thea. Sie stülpte Hollys Kleidersack um und schüttelte ihn über dem Bett aus. Nichts mehr drin , stellte sie fest. Was soll ich damit machen?

Stopf das Ding unters Bett , meinte Holly. Hast du deine Sachen schon ausgepackt?

Das mach ich später , antwortete Thea. Ich bin nicht so gut organisiert wie du. Also dann, bist du bereit für das große Ferienlager-Aufsichtserlebnis?

Ich hoffe nur, dass ich das hier überhaupt bis zum Ende des Sommers durchstehe! , schnaubte Holly. Thea, du weißt genau, dass ich nicht gerade ein Naturkind bin.

Und ich seh auch gar nicht so aus , dachte Holly frustriert und verglich ihre blassen weißen Arme mit den gebräunten, sommersprossigen ihrer Freundin. Mit ihren kurzen Haaren und ihrem festen, muskulösen Körperbau war Thea genau das, was man sich unter einem naturverbundenen, sportlichen Mädchen vorstellte. Holly war das genaue Gegenteil: lang und dünn, mit feinem blondem Haar. Eben eine ganz typische Städterin.

Jetzt hör auf mit diesem Unsinn! , befahl Thea. Das redest du dir bloß ein. Ich weiß jedenfalls, dass du eine gute Schwimmerin bist. Und bei den anderen Sachen fehlt dir bloß ein bisschen Erfahrung. Wenn du rausgehst, solltest du allerdings daran denken, dass du genügend Sonnencreme benutzt.

Siehst du , stöhnte Holly.

Also, hör mal , drängte Thea, das Camp kann für dich zu einem ganz wunderbaren Erlebnis werden. Und wenn du dich nicht für die Natur interessierst, gibt es noch etliche andere gute Gründe hierzubleiben.

Zum Beispiel? , fragte Holly.

Zum Beispiel ein paar wirklich gut aussehende Jungs , antwortete Thea.

Ach ja, ich hab doch schon von dem einen Supertyp gehört, hinter dem du her bist - wie war doch gleich sein Name - John?

John Hardety , schwärmte Thea. Oh ja. Letzten Sommer hatte ich mit ihm viel Spaß. Er wollte eigentlich dieses Jahr wiederkommen, aber bis jetzt habe ich ihn noch nicht gesehen.

Ich kann s gar nicht erwarten, ihn unter die Lupe zu nehmen , grinste Holly. Erzählt hast du mir ja schon genug von ihm.

Er ist hier aber nicht die einzige Attraktion , fuhr Thea...
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Autor

Robert Lawrence Stine wurde am 8. Oktober 1943 in Columbus, Ohio in den USA geboren. Nach der Schulzeit schrieb er sich an der Ohio State Universität ein, die er mit dem Abschluss eines Bachelor of Art (BA) verließ. Danach arbeitete er als Lehrer, bevor er anfing, Bücher zu schreiben. Zehn Jahre war er auch Herausgeber von 'Bananas', einer humoristischen Zeitschrift für junge Leute in den USA. Daneben ist er bis heute Drehbuchschreiber für eine TV-Show für Kinder namens 'Eureeka's Castle'. In seiner Freizeit geht er gerne schwimmen und sieht sich alte Filme an. Heute lebt er mit seiner Frau Jane und Sohn Matthew unweit des Central Parks in New York.
Stine hat über 100 Bücher für Kinder und Jugendliche veröffentlicht, die lustig, voller Abenteuer und Geheimnisse sind. Er findet es toll, für junge Leute zu schreiben, weil er Rückmeldungen von ihnen bekommt. So erinnert er sich an einen Brief von einem Jungen, der - während er eines von Stines Büchern las - so laut gelacht hatte, dass seine Eltern ins Zimmer stürzten, um zu sehen, was geschehen sei. Das mache ihn stolz, antwortete Stine dem Jungen.
Später hat er sich mehr auf Thriller für Kinder und Jugendliche konzentriert und ist damit sehr erfolgreich. Inzwischen hat er mehr als 90 Millionen Bücher verkauft. Und dennoch ist es so, dass viele Erwachsene ihn nicht kennen. - 1995 hat er sein erstes Buch für Erwachsene geschrieben: Natürlich wieder eine Horror-Story.
R. L. Stine schreibt auch unter den Pseudonymen: Eric Affabee, Zachary Blue, Jovial Bob Stine.