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Das kleine Glück im Weihnachtstrubel

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
187 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am02.10.2020
Beschwingt wie Oma nach Glühwein Nr. 3: Der Advents-Sammelband »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel« von Steffi von Wolff als eBook bei dotbooks. Stille Nacht? Verrückte Nacht! Denn Weihnachten und Wahnsinn haben mehr gemeinsam als den Anfangsbuchstaben ... Das merkt auch Betty, die am Heiligabend einen Weihnachtsmann auf dem Balkon erwischt, bei dem es sich möglicherweise um einen Einbrecher handelt, möglicherweise aber auch nicht - und plötzlich findet sie sich in einem Lametta-glänzenden Abenteuer wieder. Währenddessen ist Meike wild entschlossen, ihrem Patenkind aus Indien ein besonders schönes Fest zu bereiten. Da gibt es nur ein Problem: Der goldige Kleine ist für mehr als eine Überraschung gut ... Und Annette? Die freut sich auf die große Weihnachtsbäckerei - und fällt aus allen Wolken, als ihr Freund sie kurz vor dem vierten Advent verlässt. Spontan beschließt sie, ihr gebrochenes Herz in einer einsamen Hütte mitten im Schnee zu heilen ... doch dort geht das Gefühlschaos erst richtig los! Sieben turbulente, liebenswerte und alles andere als besinnliche Comedy-Highlights rund um das Fest der Liebe: ein Lesevergnügen der besonderen Art! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Weihnachtsgeschichten-Sammelband »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff! Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die Autorin im Internet: steffivonwolff.de und facebook.com/steffivonwolff.autorin Steffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt«, »Kein Mann ist auch (k)eine Lösung«, »Für Rache ist es nie zu spät«, »Die Spätsommerfrauen«, »Taxifahrt mit einem Vampir« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher«, »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel« und »Das kleine Handbuch des Liebesglücks.« Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.
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Produkt

KlappentextBeschwingt wie Oma nach Glühwein Nr. 3: Der Advents-Sammelband »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel« von Steffi von Wolff als eBook bei dotbooks. Stille Nacht? Verrückte Nacht! Denn Weihnachten und Wahnsinn haben mehr gemeinsam als den Anfangsbuchstaben ... Das merkt auch Betty, die am Heiligabend einen Weihnachtsmann auf dem Balkon erwischt, bei dem es sich möglicherweise um einen Einbrecher handelt, möglicherweise aber auch nicht - und plötzlich findet sie sich in einem Lametta-glänzenden Abenteuer wieder. Währenddessen ist Meike wild entschlossen, ihrem Patenkind aus Indien ein besonders schönes Fest zu bereiten. Da gibt es nur ein Problem: Der goldige Kleine ist für mehr als eine Überraschung gut ... Und Annette? Die freut sich auf die große Weihnachtsbäckerei - und fällt aus allen Wolken, als ihr Freund sie kurz vor dem vierten Advent verlässt. Spontan beschließt sie, ihr gebrochenes Herz in einer einsamen Hütte mitten im Schnee zu heilen ... doch dort geht das Gefühlschaos erst richtig los! Sieben turbulente, liebenswerte und alles andere als besinnliche Comedy-Highlights rund um das Fest der Liebe: ein Lesevergnügen der besonderen Art! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Weihnachtsgeschichten-Sammelband »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff! Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die Autorin im Internet: steffivonwolff.de und facebook.com/steffivonwolff.autorin Steffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt«, »Kein Mann ist auch (k)eine Lösung«, »Für Rache ist es nie zu spät«, »Die Spätsommerfrauen«, »Taxifahrt mit einem Vampir« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher«, »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel« und »Das kleine Handbuch des Liebesglücks.« Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966555401
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum02.10.2020
Seiten187 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1661 Kbytes
Artikel-Nr.5378273
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Ausgepackt -
oder: Ein scheinheiliger Abend

Hamburg, 24. Dezember

Mark

»Weichei, Weichei!« Die Leute gucken schon. Robert und Alex kreischen das nun seit drei Minuten. Meine beiden Freunde sind weder minderjährig, noch gehören sie dem an, was in manchen Fernsehsendungen mit hochgezogenen Augenbrauen als bildungsferne Schicht bezeichnet wird: Beide sind über vierzig und angesehene Ärzte. Gut, im Moment nicht so wirklich. Aber sie sind ja auch nicht im Dienst.

Es ist Heiligabend, kurz vor sieben, und die beiden sind knackevoll. Das Problem ist, dass ich noch Auto fahren muss und im Gegensatz zu ihnen heute noch Pläne habe, die eine gewisse Nüchternheit zwingend voraussetzen. Sonst wäre ich auch knackevoll und dann könnte ich das, was ich gleich tun werde, mental vielleicht besser verkraften. Aber bald kommen meine Beinahe-Schwiegereltern angereist, um mit uns den Heiligen Abend zu feiern. Die Eltern meiner Freundin Anne lieben mich, wie ich sie liebe. Also, in Teilen. Was bedeutet, dass ihr Vater und ich eine Art freundlichen Waffenstillstand miteinander eingegangen sind. Ludger hält mich nicht für die allerbeste Wahl, die seine Tochter hätte treffen können. Allerdings würde er auch George Clooney, Barack Obama und Elyas M Barek in diese Kategorie einsortieren; für seine Anne ist ihm einfach nichts gut genug. Ruth hingegen mag mich vorbehaltlos und ich sie, aber die Art, wie sie sich für ihre Familie aufopfert, ist manchmal einfach etwas viel des Guten. Also, für meinen Geschmack. Wahrscheinlich stand sie nun auch wieder drei Tage in der Küche, um kulinarische Wunder für das Festtagsessen zu zaubern. Sie lässt es sich nie nehmen, das Weihnachtsmenü zu kochen, in Tupperschüsseln zu packen und von Kiel nach Hamburg in unsere Wohnung zu transportieren. Dies gilt selbstverständlich auch für das Geburtstagsessen von Anne und den Osterschmaus. Nach diesen Feierlichkeiten wiege ich grundsätzlich zwei Kilo mehr, was aber leider nicht anders geht: Allein schon Ruths Mousse au Chocolat ist unübertroffen. Ach, wenn ich es mir richtig überlege, freue ich mich auf den Abend mit Ludger und Ruth. Da ich weiß, dass die beiden es gerade an den Feiertagen etwas klassischer mögen, habe ich für sie extra einen Weihnachtsbaum besorgt und mit altem Familienschmuck behängt. Okay, zugegeben: Auf alt getrimmten Baumschmuck, Familienerbstücke besitze ich keine. Ruth liebt Mahalia Jackson, also habe ich deren Weihnachts-CD bereitgelegt und für Ludger diesen ganz besonderen Pfeifentabak besorgt, der für ihn einfach zu einem gelungenen Abend dazugehört. Um die Geschenke habe ich mich auch gekümmert, dafür hat Anne nun wirklich keine Zeit.

Anne und ich sind ein perfektes Paar und ein klasse Team. Wir sind beide 39 und Rechtsanwälte, seit drei Jahren zusammen, wir haben seit einem halben Jahr eine gemeinsame Wohnung, und davon abgesehen, dass wir uns nicht häufiger im Büro sehen als in dem, was man optimistisch als »Freizeit« bezeichnen könnte, funktioniert unsere Beziehung ganz wunderbar.

Was mir an Anne besonders imponiert, ist ihr Lebensplan, den sie konsequent verfolgt. Sie will keine Kinder, sondern Karriere machen. Dazu gehört auch, dass sie mit mir und ihrem Studienkollegen Hansjörg hier in Hamburg eine Kanzlei eröffnen wird. »Ich will mal besser leben als meine Eltern«, sagt sie oft. Ich finde das ein bisschen ungerecht, aber das ist einfach ein Teil von Annes Geradlinigkeit, und die imponiert mir sehr.

Ludger arbeitete schon immer beim Finanzamt und Ruth halbtags als Arzthelferin. Die beiden haben ihrer Tochter zu weiten Teilen ihr Studium finanziert - und selbst auf vieles verzichtet, wie Ruth mir mal stolz erzählt hat. »Aber wir haben das gern gemacht«, erklärte sie. »Ja, wir sind selten in den Urlaub gefahren und wenn, dann an die Nordsee oder in den Schwarzwald zum Wandern, aber muss man denn selbst herumkommen, wenn es wichtiger ist, seinem Kind die Tür zur Welt aufzustoßen?« Während die beiden sich also einfach in Kiel an den Strand gelegt haben, statt wie ihre Freunde in exotische Länder zu reisen, hat Anne ihr Studium mit einer affenartigen Geschwindigkeit durchgezogen. Hin und wieder, das muss ich zugeben, hatte ich schon das Gefühl, dass sie Ludger und Ruth nicht so sehr schätzt, wie man Eltern schätzen sollte. Ich sehe meine leider viel zu selten, weil sie - kaum war ich aus dem Haus - nach Teneriffa ausgewandert sind, weil meine Mutter beschlossen hat, sich und meinen Vater selbst zu verwirklichen. Deswegen haben sie meine Einladung, in diesem Jahr Weihnachten bei Anne und mir in Hamburg zu verbringen, abgelehnt; sie finden es wichtiger, drei Monate in Indien zu verbringen. »Man weiß nie, wie lange wir noch als Rucksacktouristen eine gute Figur machen«, hatte Mama mir erklärt. Ich hatte die Bemerkung heruntergeschluckt, dass böse Zungen behaupten würden, dass man mit fast siebzig bereits zu alt dafür ist. Schließlich ist es ihr Leben, auch wenn ich mich manchmal alleingelassen gefühlt habe von ihnen - meine Eltern haben eine genauso klare Vorstellung, wie sie leben wollen, wie Anne. Und das finde ich toll.

Trotzdem, manchmal übertreibt meine Herzdame. Es war ihr beispielsweise unangenehm, dass ihre Mutter mal unangemeldet in der Kanzlei aufgetaucht ist, weil sie zufällig in der Hamburger Innenstadt war, was selten genug vorkommt, denn die große Stadt ist meiner Schwiegermutter in spe tendenziell zu groß, etwas unheimlich und darum böse. Ruth trägt immer Gesundheitsschuhe und eine Funktionsweste, hat graue Haare und ist stets ungeschminkt. Anne ist das genaue Gegenteil: Sie ist groß, blond, trägt nur Designerkleider und würde für Schuhe morden. Sie geht einmal pro Woche zur Kosmetik, zur Maniküre und Pediküre und zum Friseur und was weiß ich noch alles. Natürlich sieht sie perfekt aus. Genauso wie unsere Wohnung, die ist im Bauhausstil eingerichtet. Ein bisschen kühl vielleicht, aber sehr chic, das weiß ich wirklich zu schätzen. Für so etwas habe ich kein Händchen. Weswegen es für mich auch vollkommen okay ist, den Weihnachtsbaum neben die Sessel von Le Corbusier zu stellen.

»Du hast ⦠du hast was?«, fragte Anne etwas spitz am Handy, nachdem ich ihr ein Bild über Whatsapp geschickt hatte.

»Das ist doch nur für Ruth, du weißt doch, dass ihr so etwas wichtig ist.«

»Ich weiß vor allem, dass das grauenhafter Kitsch in unserem Wohnzimmer ist.«

»Aber es ist doch Weihnachten«, gab ich zu bedenken.

»Auch das«, antwortete Anna schicksalsergeben, »auch das.«

In solchen Momenten weiß ich, warum Anne und ich so ein tolles Team sind. Weil sie jemanden braucht, der sich um diese kleinen Nebensächlichkeiten kümmert für sie. Und ich bin sicher, insgeheim weiß sie dies zu schätzen.

Anne rast durchs Leben, als gäbe es kein Morgen mehr. Sie arbeitet oft 16 Stunden am Tag. Schon zweimal hat sie angeboten bekommen, Partnerin in einer der renommiertesten Kanzleien Hamburgs zu werden, in der auch ich arbeite, aber sie hat abgelehnt. Sie will sich was Eigenes aufbauen.

»Ich werde meinen Namen nicht in eine Reihe stellen«, erklärte sie mir und zeigte auf das Firmenschild im Empfangsbereich des Bürohauses, in dem sich unsere Kanzlei befindet. Schrödermann, Wandersbeck, Ellinghaus & Partner steht dort. Ich habe mir verkniffen, darauf hinzuweisen, dass ihr Name demnächst aber gemeinsam mit dem von Hansjörg und mir auf einem Schild stehen wird. Aber das ist natürlich etwas anderes. Hansjörg ist ihr ältester Freund, und ich bin der Mann, der sie liebt.

Ich bin, um ehrlich zu sein, gar nicht so der Karrieretyp. Ich mag meine Freizeit und bin gerne mit meinen Kumpels unterwegs. Oder ich koche daheim ein leckeres Drei-Gänge-Menü bei klassischer Musik und mit einem guten Merlot. Anne ist eigentlich nur am Arbeiten, auch wenn wir im Urlaub sind; sie bringt es fertig, im Skiurlaub Mails während einer Abfahrt zu beantworten oder Schriftsätze zu diktieren, während sie den Segelschein auf Korsika macht. Immerhin habe ich durchgesetzt, dass das Handy abgestellt wird, wenn wir Sex miteinander haben.

Ich bin halt anders. Anne versucht immer, mich mitzureißen mit ihrem Ehrgeiz. Das ist ja vielleicht auch nicht das Schlechteste, denn ich bin hin und wieder ein Phlegmatiker und lebe das gerne aus. Ein, zwei Bierchen auf dem Sofa und ein Fußballspiel - herrlich. Vielleicht auch drei oder vier Bierchen. Aber natürlich nur, wenn Anne nicht zu Hause ist.

Heute ist übrigens der große Tag. Ich habe den Ring morgens beim Juwelier abgeholt. Ein breiter Goldreif mit einem Smaragd und einigen Brillanten. Ein wunderschönes Stück, das ich extra habe anfertigen lassen. Anne hat wunderschöne grüne Augen. Zu ihnen passt der Ring. Ich freue mich auf ihre Reaktion, denn ich weiß, dass sie exklusiven Schmuck mag und dass Heiraten zu ihrem Lebensplan gehört. Ach, Anne ⦠Ich denke an sie, und mir würde vermutlich ein bisschen warm ums Herz werden, wenn es nicht so saukalt wäre - und wenn ich nicht genau wüsste, was sie dazu sagen würde, was ich vorhabe. Aber davon ahnt sie zum Glück nichts. Sie ist noch in der Kanzlei, einige Schriftsätze müssen zwischen den Jahren rausgeschickt werden.

Und ich hocke hier, weil ich vor einiger Zeit eine dämliche Wette verloren habe. Ich habe es nicht geschafft, mein Bierglas ohne Zuhilfenahme der Hände so auszutrinken, dass nichts überschwappt, was vermutlich unmöglich ist, aber ich hatte behauptet, es zu schaffen. Anne sagt immer: »Du musst dir ein Ziel suchen, Mark, und das erreichst du dann auch.« Das habe ich nun davon.

Die dämliche Wette lautete nämlich: Wenn Mark verliert, muss er sich als Weihnachtsmann verkleiden und an einer Hauswand...
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Autor

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg.Die Autorin im Internet: steffivonwolff.de und facebook.com/steffivonwolff.autorinSteffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt«, »Kein Mann ist auch (k)eine Lösung«, »Für Rache ist es nie zu spät«, »Die Spätsommerfrauen«, »Taxifahrt mit einem Vampir« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher«, »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel« und »Das kleine Handbuch des Liebesglücks.«Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.