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Berechnung und Gestaltung von Metallfedern

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
95 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am17.04.20132. Aufl. 1951
I. Das Wesen und die kennzeichnenden Eigenschaften der Federn. Alle festen Körper besitzen mehr oder minder große Elastizität oder Fedrigkeit, d. h. das Bestreben, nach Verformungen, die sie unter der Einwirkung äußerer Kräfte erfahren haben, wieder ihre ursprüngliche Gestalt anzunehmen. In dieser Eigenschaft liegt das Wesen der Feder begründet. Als Federn im engeren Sinne sind Vorrichtungen anzusprechen, die durch zweck­ entsprechende Formgebung und Verwendung hochelastischen Baustoffes eigens da­ ihrer elastischen Formänderung mechanische Arbeit für geschaffen sind, vermöge in potentielle Energie umzuformen und wieder in mechanische Arbeit zurückzu­ verwandeln. Hieraus entspringt die Eignung der Federn zur Arbeitsspeicherung, zur Milderung von Stößen, zur Abfederung oder Steuerung bewegter Massen und, wegen der gesetzmäßigen Abhängigkeit zwischen Kraft und Formänderung, zur Kraftmessung. 11. Baustoffe und Bauarten. Bauart und Baustoff richten sich in erster Linie nach dem Verwendungszweck. Der wichtigste Werkstoff ist Stahl von hoher Festigkeit. Besonderen Anforde­ rungen, wie Hitze- oder Korrosionsbeständigkeit, Antimagnetismus, geringer Wärmedehnung und Unabhängigkeit des elastischen Verhaltens von der Tempera­ tur kann man durch geeignete Zusammensetzung des Stahles Rechnung tragen. Ihnen werden 'zum Teil auch Federwerkstoffe wie Messing, Bronze und andere Le­ gierungen von Nichteisenmetallen gerecht. Daneben sind Federn im Gebrauch, welche die elastischen Eigenschaften nichtmetallischer Stoffe wie Gummi, Holz, Kork und Luft ausnutzen. Das vorliegende Buch behandelt lediglich Federn aus Metall und im besonderen aus Stahl.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
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EUR35,96
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextI. Das Wesen und die kennzeichnenden Eigenschaften der Federn. Alle festen Körper besitzen mehr oder minder große Elastizität oder Fedrigkeit, d. h. das Bestreben, nach Verformungen, die sie unter der Einwirkung äußerer Kräfte erfahren haben, wieder ihre ursprüngliche Gestalt anzunehmen. In dieser Eigenschaft liegt das Wesen der Feder begründet. Als Federn im engeren Sinne sind Vorrichtungen anzusprechen, die durch zweck­ entsprechende Formgebung und Verwendung hochelastischen Baustoffes eigens da­ ihrer elastischen Formänderung mechanische Arbeit für geschaffen sind, vermöge in potentielle Energie umzuformen und wieder in mechanische Arbeit zurückzu­ verwandeln. Hieraus entspringt die Eignung der Federn zur Arbeitsspeicherung, zur Milderung von Stößen, zur Abfederung oder Steuerung bewegter Massen und, wegen der gesetzmäßigen Abhängigkeit zwischen Kraft und Formänderung, zur Kraftmessung. 11. Baustoffe und Bauarten. Bauart und Baustoff richten sich in erster Linie nach dem Verwendungszweck. Der wichtigste Werkstoff ist Stahl von hoher Festigkeit. Besonderen Anforde­ rungen, wie Hitze- oder Korrosionsbeständigkeit, Antimagnetismus, geringer Wärmedehnung und Unabhängigkeit des elastischen Verhaltens von der Tempera­ tur kann man durch geeignete Zusammensetzung des Stahles Rechnung tragen. Ihnen werden 'zum Teil auch Federwerkstoffe wie Messing, Bronze und andere Le­ gierungen von Nichteisenmetallen gerecht. Daneben sind Federn im Gebrauch, welche die elastischen Eigenschaften nichtmetallischer Stoffe wie Gummi, Holz, Kork und Luft ausnutzen. Das vorliegende Buch behandelt lediglich Federn aus Metall und im besonderen aus Stahl.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662013588
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum17.04.2013
Auflage2. Aufl. 1951
Reihen-Nr.3
Seiten95 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenIV, 95 S. 66 Abbildungen
Artikel-Nr.5400671
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Das Wesen und die kennzeichnenden Eigenschaften der Federn.- II. Baustoffe und Bauarten.- III. Zweck und Grundbegriffe der Federberechnung.- IV. Die zulässigen Spannungen.- Erster Teil. Die Biegefedern.- I. Stabförmige Biegefedern.- II. Scheibenförmige Biegungsfedern.- III. Die gewundenen Biegefedern.- Zweiter Teil. Die Drehungsfedern.- I. Gerade Drehungsfedern.- II. Gewundene Drehungsfedern.- Dritter Teil. Zug- und Druckfedern.- 25. Die Ringfeder.mehr