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Die Braut, die sich was traut

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
586 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am04.03.2021
Familienchaos, Liebeskummer und jede Menge Trubel: Die schwungvolle Komödie »Die Braut, die sich was traut« von Zoë Barnes als eBook bei dotbooks. Es ist wunderbar, eine Schwester zu haben - es sei denn, sie steht unerwartet vor der Tür ... Die Bewohner der gemütlichen Kleinstadt Cheltenham sind sicher, dass Belle das große Los gezogen hat: Die Tochter des sympathischen Pfarrers Gerry wird schließlich bald Kieran heiraten, den sie über alles liebt. Doch dann taucht plötzlich das australische Model Mona im Pfarrhaus auf - und entpuppt sich als Gerrys uneheliche Tochter! Die sonst so durchorganisierte Belle fällt aus allen Wolken ... zumal Kieran hellauf begeistert zu sein scheint von ihrer stets gutgelaunten Halbschwester. Während Belle vor lauter Hochzeitsvorbereitungen und dem hämischen Getuschel der Nachbarn schwindelig wird, muss sie sich plötzlich die Frage stellen, ob Kieran wirklich der Mann ist, für den sie ihn immer gehalten hat. Und will sie vielleicht doch noch mehr vom Leben, als seine Frau zu werden? Schnell, amüsant und herrlich bissig: »Ein wunderbarer Roman, um alles um sich herum zu vergessen!« Daily Express Jetzt als eBook kaufen und genießen: die romantische Komödie »Die Braut, die sich was traut« von Zoë Barnes. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Zoë Barnes ist ein Pseudonym der britischen Bestsellerautorin Susan Morgan (1957-2009). Sie wuchs in der Nähe von Liverpool auf und lebte danach lange in der Grafschaft Gloucestershire - genauer gesagt im beschaulichen Cheltenham, wo auch viele ihrer romantischen Komödien spielen. Lange vor Helen Fielding und deren »Bridget Jones« war Susan Morgan eine Wegbereiterin der herrlich britischen, humorvollen Unterhaltungsromane. Sie war außerdem als Übersetzerin erfolgreich und stand in ihrer Freizeit als Mezzosopranistin auf der Bühne. Bei dotbooks erschienen die folgenden Romane von Zoë Barnes: »Du sagst Chaos, ich hör' Hochzeit«, »Wer in den Seilen hängt, kann endlich richtig schaukeln«, »Das Glück spielt die erste Geige, aber ich bin die Dirigentin«, »Lieber voll verliebt als wunschlos glücklich«, »Alte Liebe rostet nicht, aber neue Liebe glänzt«, »Die Braut, die sich was traut«, »Die Insel des geheimen Glücks« und »Auf der Spur der Träume«.
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Produkt

KlappentextFamilienchaos, Liebeskummer und jede Menge Trubel: Die schwungvolle Komödie »Die Braut, die sich was traut« von Zoë Barnes als eBook bei dotbooks. Es ist wunderbar, eine Schwester zu haben - es sei denn, sie steht unerwartet vor der Tür ... Die Bewohner der gemütlichen Kleinstadt Cheltenham sind sicher, dass Belle das große Los gezogen hat: Die Tochter des sympathischen Pfarrers Gerry wird schließlich bald Kieran heiraten, den sie über alles liebt. Doch dann taucht plötzlich das australische Model Mona im Pfarrhaus auf - und entpuppt sich als Gerrys uneheliche Tochter! Die sonst so durchorganisierte Belle fällt aus allen Wolken ... zumal Kieran hellauf begeistert zu sein scheint von ihrer stets gutgelaunten Halbschwester. Während Belle vor lauter Hochzeitsvorbereitungen und dem hämischen Getuschel der Nachbarn schwindelig wird, muss sie sich plötzlich die Frage stellen, ob Kieran wirklich der Mann ist, für den sie ihn immer gehalten hat. Und will sie vielleicht doch noch mehr vom Leben, als seine Frau zu werden? Schnell, amüsant und herrlich bissig: »Ein wunderbarer Roman, um alles um sich herum zu vergessen!« Daily Express Jetzt als eBook kaufen und genießen: die romantische Komödie »Die Braut, die sich was traut« von Zoë Barnes. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Zoë Barnes ist ein Pseudonym der britischen Bestsellerautorin Susan Morgan (1957-2009). Sie wuchs in der Nähe von Liverpool auf und lebte danach lange in der Grafschaft Gloucestershire - genauer gesagt im beschaulichen Cheltenham, wo auch viele ihrer romantischen Komödien spielen. Lange vor Helen Fielding und deren »Bridget Jones« war Susan Morgan eine Wegbereiterin der herrlich britischen, humorvollen Unterhaltungsromane. Sie war außerdem als Übersetzerin erfolgreich und stand in ihrer Freizeit als Mezzosopranistin auf der Bühne. Bei dotbooks erschienen die folgenden Romane von Zoë Barnes: »Du sagst Chaos, ich hör' Hochzeit«, »Wer in den Seilen hängt, kann endlich richtig schaukeln«, »Das Glück spielt die erste Geige, aber ich bin die Dirigentin«, »Lieber voll verliebt als wunschlos glücklich«, »Alte Liebe rostet nicht, aber neue Liebe glänzt«, »Die Braut, die sich was traut«, »Die Insel des geheimen Glücks« und »Auf der Spur der Träume«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966554350
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum04.03.2021
Reihen-Nr.6
Seiten586 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1431 Kbytes
Artikel-Nr.5658674
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Pfarrhaus von St. Jude, an einem bitterkalten Januarabend

»Wahrscheinlich haltet ihr mich für eine Nervensäge«, sagte Gerry Craine, »weil ich euch schon tausendmal gefragt habe, aber ⦠seid ihr zwei euch eurer Sache auch ganz sicher?«

Belle Craine blickte in die Augen ihres Vaters und sah darin überbordende Liebe und eine Spur Besorgnis. »Eine Nervensäge? Dad, wie kommst du denn darauf?«, entgegnete sie ehrlich überrascht. »Aber langsam müsstest du wissen, dass wir es wirklich wollen.«

Sie und Kieran tauschten einen verliebten Blick.

»Wir sind füreinander bestimmt, Gerry«, erklärte Kieran fest. »Daran wird sich nie etwas ändern.«

Belle und Kieran saßen auf weichen Kissen im Wohnzimmer des Pfarrhauses auf dem Boden, tranken heiße Schokolade und taten so, als würden sie Brenda helfen, die Gästeliste für die bevorstehende Hochzeit zusammenzustellen. Draußen vor dem Fenster schwebten träge einige dicke Schneeflocken zur Erde.

»Gerry, Liebling! Hör auf, dir Sorgen zu machen«, meldete sich Brenda zu Wort, die eifrig in verschiedenen Adressbüchlein blätterte und die Einträge miteinander verglich. Schließlich galt es sicherzustellen, dass kein noch so entfernter Verwandter oder Freund durch die Maschen schlüpfte. »Du machst unser armes Mädchen nur nervös. Und dir selbst bescherst du ein Magengeschwür.«

Mit Ende vierzig war Gerry Craine noch immer der bestaussehende Pfarrer in ganz Cheltenham: groß und breitschultrig, mit warmherzigen dunklen Augen und dichtem schwarzen Haar, in das sich vor Kurzem die ersten grauen Strähnchen geschlichen hatten. Darüber hinaus war er ein Mann, in dessen Natur es lag, sich über alles Sorgen zu machen.

»Ich möchte nur die Gewissheit haben, dass ihre Entscheidung von Herzen kommt«, verteidigte er sich. »Sie sind noch sehr jung.

Die Ehe ist eine lebenslange Verpflichtung. Man darf sie nicht auf die leichte Schulter nehmen.«

»Hör auf zu predigen, Schatz, wir sind hier nicht in einem deiner Vorbereitungskurse für Brautleute. Du redest mit Annabelle und Kieran, nicht mit irgendwelchen dummen Teenagern!« Stirnrunzelnd fügte Brenda die Namen zweier entfernter Cousins aus Perth zu ihrer Liste hinzu. Dann sah sie auf. »Uns hat es auch nicht geschadet, dass wir jung geheiratet haben«, sagte sie. »Oder bereust du es inzwischen etwa?«

»Nein, nein, natürlich nicht. Es ist ⦫ Gerry machte eine hilflose Handbewegung. »Ach, ich tue einfach nur meine Arbeit«, sagte er mit einem entschuldigenden Lächeln.

»Wir haben lange und gründlich darüber nachgedacht«, bemerkte Kieran mit ernster Stimme. »Obwohl wir eigentlich vom ersten Tag an wussten, dass unsere Beziehung für immer sein würde. Nicht wahr, Belle?«

Belles Antwort auf dieses ungewöhnlich leidenschaftliche Geständnis ihres Zukünftigen war ein spitzbübisches Lächeln. »Nun ja, vielleicht vom zweiten Tag an. Am ersten Tag habe ich nur gedacht: So ein Trottel! Er muss der miserabelste Zeitungsreporter der ganzen Welt sein. Alle halbe Stunde kommt er zurück in den Laden, weil er eine weitere unsinnige Frage zu stellen vergessen hat!« Alle lachten. Selbst Kieran musste schmunzeln. Als er damals vom Ressortleiter den Auftrag erhalten hatte, in dem Geschäft, in dem Belle arbeitete, für einen Artikel über Herrenkosmetika zu recherchieren, hatte er nur einen einzigen Blick auf die hübsche junge Verkäuferin geworfen, und es war sofort um ihn geschehen gewesen. Den ganzen restlichen Tag hatte er damit zugebracht, sich Vorwände auszudenken, die es ihm erlaubten, immer wieder in den Laden zurückzukehren, um mit ihr reden zu können. Vier verschiedene Arten Feuchtigkeitscreme waren über den Tresen gewandert, bevor er sich endlich ein Herz gefasst und sie zum Essen eingeladen hatte.

»Ein Mann hat es nicht leicht«, protestierte er gutmütig. »Sobald er seine Traumfrau trifft, bringt er kein vernünftiges Wort mehr über die Lippen, denn alles, was er eigentlich sagen will, ist: Heirate mich !« Liebevoll blickte er seine Verlobte an. »Jetzt habe ich mich endlich getraut. Und zu meinem großen Glück hat sie ja gesagt!« Dann wandte er sich wieder an Gerry. »Ich verspreche, dass ich mein Leben lang gut auf sie achtgeben werde.«

»Das weiß Dad doch. Nicht wahr, Dad?« Belle, die zu Füßen ihres Vaters saß, tastete nach seiner Hand. Sein Griff war warm und kräftig, ein Zeichen für das feste Band zwischen ihnen. »Er will mich nur beschützen. Manchmal vergisst er darüber, dass wir keine Kinder mehr sind.« Schmunzelnd blickte sie zu Gerry auf. »Kieran und ich kennen uns seit fast drei Jahren. Außerdem ist Kieran nicht mein erster Freund. Und vergiss nicht, dass er ein paar Jahre älter ist als ich.«

»Wozu soll man warten, wenn man weiß, dass man den Menschen gefunden hat, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen möchte?«, fügte Kieran hinzu.

Gerry ließ seinen Blick über die glücklichen Gesichter der anderen schweifen und zögerte noch für einen Moment. Dann erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. »Ich weiß, ich weiß. Ich bin ein typischer überbesorgter Vater. Aber wen wundert es? In meinem Beruf sehe ich viel zu viele Ehen, die scheitern.«

Belles Versprechen kam fest und ohne Zögern. »Unsere Ehe wird nicht scheitern. Das werden wir nicht zulassen.«

Erneut schenkte Gerry dem jungen Paar ein Lächeln. »Ich wünsche dir nur das Beste. Euch beiden.«

»Das wissen wir.« Wieder drückte Belle die Hand ihres Vaters. Wie ähnlich wir uns sind!, dachte sie. Dasselbe Haar, dieselben Züge, derselbe Charakter. Es war kein Wunder, dass sie sich so gut verstanden - und immer schon verstanden hatten. »Aber Kieran ist der beste Mann auf der ganzen Welt, also ist es völlig überflüssig, dass du dir weiterhin den Kopf darüber zerbrichst. Stimmt s?«

»Genau«, bekräftigte Brenda amüsiert.

Gerry lachte leise. »Nun ja, wenn die Dinge sich so verhalten ⦫

Ruhe kehrte ein, und Brenda wandte sich nun endgültig ihrer Arbeit zu. Aufgeregt murmelte sie vor sich hin, während sie die Bücher und Papiere, die sie vor sich auf dem Beistelltisch ausgebreitet hatte, eifrig hin- und herschob. »Großtante Margot, Cyril ⦠o nein, nicht Cyril! Hm, nicht einladen können wir ihn auch nicht, er ist immerhin ein Cousin. Emma und John ⦠einen Moment, ist John nicht mit dem Au-pair-Mädchen durchgebrannt, oder war das Andy von Andy und Jane?«

Belle erhob sich von ihrem Platz am Boden und trat zu ihrer Mutter. »Brauchst du Hilfe?«

»Und ob!« Brenda fuhr sich verzweifelt mit den Fingern durch die Haare, sodass ihre Ponyfransen in alle Richtungen abstanden. »Irgendjemand muss Ordnung in dieses Chaos bringen! Bestimmt habe ich einige Verwandte zweimal aufgeschrieben. Und woher weiß ich, dass überhaupt noch alle am Leben sind?«

Brenda schwenkte die mehrere Seiten lange handgeschriebene Liste in der Luft, und Kieran riss vor Erstaunen die Augen auf. »Du grüne Neune - so viele Gäste? Ich weiß ja, dass meine Familie nicht als Maßstab gelten kann, aber die Craines haben sich wirklich ins Zeug gelegt. Mein lieber Schwan.«

Belles Herz krampfte sich zusammen. Sie wusste, dass Kierans flapsige Bemerkung eine tiefe Wunde verbergen sollte. Kieran hatte im Laufe seines Lebens zahlreiche gute Freunde gefunden, aber eine Familie hatte er nicht. Sein Vater war verschwunden, noch bevor Kieran geboren wurde, und seine Mutter - unfähig, sich allein um die Kinder zu kümmern - hatte ihn und seine Schwester in Pflege gegeben. Ihre Kindheit und Jugend hatten sie, manchmal zusammen, aber öfter getrennt voneinander in wechselnden Pflegefamilien verbracht. Inzwischen lebte seine Schwester am anderen Ende des Landes, und die Geschwister sahen sich nur selten. Belle war stolz auf Kieran, weil er allen Widrigkeiten getrotzt und ganz allein, ohne die Liebe und Unterstützung einer Familie im Rücken, so viel erreicht hatte. Dennoch wusste sie, dass er sich manchmal einsam fühlte. Zu Beginn ihrer Beziehung hatte er ihr anvertraut, dass er stets das Gefühl gehabt habe, etwas Wichtiges würde in seinem Leben fehlen - bis er sie kennengelernt hatte. Belle hatte sein Leben endlich vollständig gemacht.

»Ich dachte, wir wären übereingekommen, uns auf Familie und enge Freunde zu beschränken«, bemerkte Gerry.

»Aber das hier sind doch Familie und enge Freunde! Und ein gutes Drittel steht noch gar nicht auf der Liste. Die Gäste, die nur zum Empfang am Abend kommen, habe ich weggelassen.«

Belle schluckte. »Mum ⦫

Aber Brenda ließ sich nicht beirren. »Man kann schlecht jemanden einladen und sagen: Aber sei so gut und lass Frau und Kinder zu Hause! Was macht das für einen Eindruck? Belle hat überall Verwandte, nicht wahr, Schatz? Und Kieran, deine vielen Freunde ⦫

In Belles Kopf begann sich alles zu drehen. So viele Gäste! Hunderte von Leuten werden kommen, um mich und Kieran in der Kirche anzugaffen! Bei der Vorstellung wurde ihr ganz mulmig zumute. Als Brenda kurz innehielt, um nach Luft zu schnappen, hakte Belle daher beherzt ein: »Mum, müssen wir wirklich die ganze Verwandtschaft einladen?«

»Aber natürlich, wo denkst du hin?« Brenda lachte, als sei das, was ihre Tochter soeben von sich gegeben hatte, das Ulkigste, was sie je gehört hatte.

»Aber warum denn?«

»Na, eben deswegen, Schatz: weil sie unsere Verwandten sind. Sie gehören zur Familie!« Brenda schlug einen Tonfall an, als spräche sie zu einer Vorschulklasse. »Und wir möchten doch nicht, dass sich jemand ausgeschlossen fühlt.«

»Wenn du meinst.« Belle überflog die Liste. »Aber einige dieser Namen sagen mir...
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Zoë Barnes ist ein Pseudonym der britischen Bestsellerautorin Susan Morgan (1957-2009). Sie wuchs in der Nähe von Liverpool auf und lebte danach lange in der Grafschaft Gloucestershire - genauer gesagt im beschaulichen Cheltenham, wo auch viele ihrer romantischen Komödien spielen. Lange vor Helen Fielding und deren »Bridget Jones« war Susan Morgan eine Wegbereiterin der herrlich britischen, humorvollen Unterhaltungsromane. Sie war außerdem als Übersetzerin erfolgreich und stand in ihrer Freizeit als Mezzosopranistin auf der Bühne.Bei dotbooks erschienen die folgenden Romane von Zoë Barnes: »Auf der Spur der Liebe«, »Du sagst Chaos, ich hör' Hochzeit«, »Wer in den Seilen hängt, kann endlich richtig schaukeln«, »Das Glück spielt die erste Geige, aber ich bin die Dirigentin«, »Lieber voll verliebt als wunschlos glücklich«, »Alte Liebe rostet nicht, aber neue Liebe glänzt«, »Die Braut, die sich was traut« und »Die Insel des geheimen Glücks«.