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Einband grossGutachtliche Stellungnahmen in der Sozialen Arbeit
ISBN/GTIN

Gutachtliche Stellungnahmen in der Sozialen Arbeit

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
351 Seiten
Deutsch
Juventa Verlag GmbHerschienen am03.11.20212. Auflage
Gutachtliche Stellungnahmen werden von Sozialarbeiter/innen seit jeher in verschiedensten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und zu unterschiedlichsten Fragestellungen erstellt. Adressaten sind in erster Linie Familien-, Betreuungs- und Jugendrichter/innen, aber auch Krankenkassen, Rentenversicherungsträger, Betreuungsbehörden oder Fachkolleg/innen. Das Buch versteht sich als Lehr- bzw. Hilfsmittel, das Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit dabei unterstützt, eigene Stellungnahmen zu professionalisieren. Im Fokus stehen beispielhafte Gutachten zu Verfahren in Kindeswohlgefährdungsfällen, zu Sorgerechts- und Umgangsfragen in Trennungs- und Scheidungsverfahren sowie zu Jugendstrafverfahren. Der Band enthält alle relevanten Gesetzesänderungen aus dem Jahr 2021

Prof. Dr. Michael Borg-Laufs, Studiendekan Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR24,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextGutachtliche Stellungnahmen werden von Sozialarbeiter/innen seit jeher in verschiedensten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und zu unterschiedlichsten Fragestellungen erstellt. Adressaten sind in erster Linie Familien-, Betreuungs- und Jugendrichter/innen, aber auch Krankenkassen, Rentenversicherungsträger, Betreuungsbehörden oder Fachkolleg/innen. Das Buch versteht sich als Lehr- bzw. Hilfsmittel, das Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit dabei unterstützt, eigene Stellungnahmen zu professionalisieren. Im Fokus stehen beispielhafte Gutachten zu Verfahren in Kindeswohlgefährdungsfällen, zu Sorgerechts- und Umgangsfragen in Trennungs- und Scheidungsverfahren sowie zu Jugendstrafverfahren. Der Band enthält alle relevanten Gesetzesänderungen aus dem Jahr 2021

Prof. Dr. Michael Borg-Laufs, Studiendekan Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
Details
Weitere ISBN/GTIN9783779957911
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum03.11.2021
Auflage2. Auflage
Seiten351 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2904 Kbytes
Illustrationen2 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 4 Schwarz-Weiß- Tabellen
Artikel-Nr.5659642
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Kapitel 1 Einleitung;12
2.1;1.1 Gutachtliche Stellungnahmen in Ausbildung und Praxis;12
2.2;1.2 Ziel des Buches;14
2.3;1.3 Die Notwendigkeit einer integrativen Betrachtungs- und Handlungsweise;16
3;Kapitel 2 Die Funktion gutachtlicher Stellungnahmen;18
3.1;2.1 Zur Ambivalenz gutachtlicher Stellungnahmen;18
3.2;2.2 Funktionen von gutachtlichen Stellungnahmen;25
3.2.1;2.2.1 Wahrung von Kinder- und Elternrecht;27
3.2.2;2.2.2 Orientierungshilfe für das Gericht;32
3.2.3;2.2.3 Hilfe bei psychosozialen Problemen;34
4;Kapitel 3 Die Kompetenz von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern zur Erstellung gutachtlicher Stellungnahmen;39
4.1;3.1 Bericht oder Gutachten?;39
4.1.1;3.1.1 Bericht;39
4.1.2;3.1.2 Gutachten;40
4.1.3;3.1.3 Gutachtliche Stellungnahme - Mitwirkung - Unterstützung;41
4.1.4;3.1.4 Fachliche Äußerung;43
4.1.5;3.1.5 Ergebnis;45
4.2;3.2 Sozialarbeiterische/sozialpädagogische Kompetenzen;45
4.2.1;Faktische Kompetenz;46
4.2.2;Rechtliche Kompetenz;47
4.2.3;3.2.1 Kompetenzverständnis der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter;48
4.2.4;3.2.2 Kompetenzbegründung;50
4.2.5;3.2.3 Kompetenzmodelle in der Sozialen Arbeit;52
4.2.6;3.2.4 Kompetenzen zur Erstellung gutachtlicher Stellungnahmen;54
5;Kapitel 4 Die Variablen gutachtlicher Stellungnahmen;58
5.1;4.1 Die Person des Sozialarbeiters bzw. der Sozialarbeiterin;58
5.1.1;4.1.1 Einstellungen, Wissen, Fertigkeiten;58
5.1.2;4.1.2 Rollenverständnis;59
5.1.3;4.1.3 Allgemeine Schwierigkeiten bei Wahrnehmungs- und Beurteilungsprozessen;59
5.1.4;4.1.4 Typische Beobachtungsfehler;60
5.1.5;4.1.5 Maßnahmen gegen typische Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler;63
5.2;4.2 Beobachtungs- und Beurteilungsprozesse als Interaktion;64
5.2.1;4.2.1 Wechselseitige Wahrnehmungsprozesse und ihre Auswirkungen;64
5.2.2;4.2.2 Klienten-Einstellungen und ihre Auswirkungen;64
5.2.3;4.2.3 Umgang mit Reaktivität;66
5.2.4;4.2.4 Auswirkungen von Zielsetzungen;67
5.2.5;4.2.5 Die Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Klientenaussagen;67
5.2.6;4.2.6 Die Beachtung der pragmatischen Axiome der Kommunikationstheorie in der Beurteilungssituation;72
5.3;4.3 Besonderheiten des Beurteilungsgegenstandes und ihre Auswirkungen;75
5.3.1;4.3.1 Die Komplexität psychosozialer Vorgänge;75
5.3.2;4.3.2 Die Unschärfe des Begriffs Kindeswohl ;76
5.3.3;4.3.3 Probleme der Mitteilung von psychosozialen Sachverhalten;77
5.4;4.4 Das Gericht als Adressat;78
5.4.1;4.4.1 Mögliche Unterschiede zwischen juristischen und sozialwissenschaftlichen Arbeitsansätzen;78
5.4.2;4.4.2 Die Ausbildung der Richterinnen und Richter;79
5.4.3;4.4.3 Rechtsanwendung durch Richterinnen und Richter;81
5.4.4;4.4.4 Verfahrensrechtliche Kompetenzen der Richterschaft;85
5.5;4.5 Institutionsbedingte Einflüsse;88
5.5.1;4.5.1 Die organisatorisch-rechtliche Einordnung von Sozialarbeitern/ Sozialarbeiterinnen;88
5.5.2;4.5.2 Die faktische Einordnung von Sozialarbeitern bzw. Sozialarbeiterinnen;89
6;Kapitel 5 Allgemeine Merkmale eines Gutachtens im Bereich der Sozialarbeit;93
6.1;5.1 Das strukturierte Vorgehen bei der Gutachtenerstellung;94
6.1.1;5.1.1 Probleme bei der Strukturierung;94
6.1.2;5.1.2 Prinzipien für Strukturierungsansätze;96
6.2;5.2 Einwände der Praxis gegen eine deutlich strukturierte gutachtliche Stellungnahme;97
6.2.1;5.2.1 Formale Zuständigkeit;97
6.2.2;5.2.2 Sachkompetenz;100
6.2.3;5.2.3 Zeitaufwand;100
6.2.4;5.2.4 Menschenwürde;101
6.3;5.3 Strukturierungsvorschläge aus der Literatur;101
6.4;5.4 Ein Strukturierungsvorschlag für gutachtliche Äußerungen;103
6.4.1;5.4.1 Anlass der Anrufung;104
6.4.2;5.4.2 Daten und Quellen;105
6.4.3;5.4.3 Psychosozialer Befund;106
6.4.3.1;5.4.3.1 Funktion und Inhalt des psychosozialen Befundes;106
6.4.3.2;5.4.3.2 Formale Aspekte der Befunderstellung;108
6.4.3.3;5.4.3.3 Fehlerquellen;109
6.4.4;5.4.4 Die sozialpädagogische Diagnose;112
6.4.4.1;5.4.4.1 Funktion und Inhalt von sozialpädagogischen Diagnosen;114
6.4.4.2;5.4.4.2 Formale Aspekte;116
6.4.4.3;5.4.4.3 Fehlerquellen;117
6.4.5;5.4.5 Der Entscheidungsvorschlag;117
6.5;5.5 Die Sprache in gutachtlichen Äußerungen;119
6.5.1;5.5.1 Allgemeines;119
6.5.2;5.5.2 Der psychosoziale Befund;119
6.5.3;5.5.3 Sozialpädagogische Diagnose;120
6.5.4;5.5.4 Entscheidungsvorschlag;121
6.6;5.6 Layout/äußere Gestaltung;121
6.7;5.7 Ethische Aspekte;122
7;Kapitel 6 Die für eine gutachtliche Stellungnahme notwendigen Daten;123
7.1;6.1 Für die Beurteilung des Kindeswohls entscheidungsrelevante Fakten;123
7.1.1;6.1.1 Entscheidungsrelevante Fakten zu § 1632 IV BGB (Verbleibensanordnung bei Pflegekindern);126
7.1.1.1;6.1.1.1 Pflegekinder und ihre Entwicklung;126
7.1.1.2;6.1.1.2 Herausgabeverlangen und Verbleibensanordnung;128
7.1.1.3;6.1.1.3 Entscheidungsrelevante Fakten bei Entscheidungen nach § 1632 IV BGB;130
7.1.1.4;6.1.1.4 Orientierungspunkte für die Gutachtenerstellung im Zusammenhang mit § 1632 IV BGB;137
7.1.2;6.1.2 Entscheidungsrelevante Fakten zu § 1666 BGB (Kindeswohlgefährdung) 6.1.2.1 Gesetzliche Novellierungen und fachliche Standards der Jugend-hilfe;140
7.1.3;6.1.2.2 Quantitative Aspekte der Kindeswohlgefährdung;145
7.1.4;6.1.2.3 Die vom Gesetz geforderten Fakten;149
7.1.5;Ad (1);150
7.1.6;Ad (2);150
7.1.7;6.1.2.4 Die gerichtlichen Maßnahmen;152
7.1.8;6.1.2.5 Gliederungsvorschlag für die erforderlichen Fakten;156
7.1.9;6.1.3 Entscheidungsrelevante Fakten zu § 1671 BGB;157
7.1.10;6.1.3.1 Die Gefährdung des Kindeswohls nach einer Elterntrennung;159
7.1.11;oder Scheidung;159
7.1.12;6.1.3.2 Die Beachtung des Kindeswohls in Jugendamtsstellungnahmen zu Fällen nach § 1671 BGB;167
7.1.13;6.1.3.3 Vom Gesetz gegebene Gesichtspunkte für eine Sorgerechtsregelung bei Scheidung oder Trennung;168
7.1.14;Zu 1);170
7.1.15;Zu 2);170
7.1.16;Zu 3);170
7.1.17;Zu 4);170
7.1.18;Zu 5);170
7.1.19;Zu 6);171
7.1.20;Zu a);171
7.1.21;Zu b);171
7.1.22;Zu 1);172
7.1.23;Zu 2);172
7.1.24;2.1;172
7.1.25;2.2;172
7.1.26;Zu 3);173
7.1.27;Zu 4);173
7.1.28;4.1;173
7.1.29;4.2;174
7.1.30;6.1.3.4 Einzelne Orientierungspunkte für eine gutachtliche Stellungnahme zur Sorgerechtsregelung bei Trennung oder Scheidung bei Kindes-wohlgefährdung nach § 1666 BGB;174
7.1.31;6.1.4 Entscheidungsrelevante Fakten zu § 1684 BGB385 6.1.4.1 Aufgrund des Gesetzes zu beachtende Fakten;177
7.1.32;6.1.4.2 Notwendigkeit, im Interesse des Kindeswohls den Umgang mit dem Kind zu regeln;179
7.1.33;6.1.4.3 Die Praxis gutachtlicher Äußerungen von Jugendämtern zur Umgangsregelung;184
7.1.34;6.1.5 Entscheidungsrelevante Fakten zu §§ 1741 ff. BGB409 6.1.5.1 Das Kindeswohl als Entscheidungskriterium für die Annahme als Kind (Adoption);187
7.1.35;6.1.5.2 Zur Praxis der Jugendamtsstellungnahmen zur Annahme als Kind;191
7.1.36;6.1.5.3 Bei der Annahme als Kind zu bedenkende rechtliche Aspekte;194
7.1.37;6.1.5.4 Psychosoziale Aspekte für eine detaillierte Stellungnahme425;196
7.1.38;(a);196
7.1.39;(b);196
7.1.40;(c);196
7.1.41;6.1.6 Entscheidungsrelevante Fakten zu §§ 3, 105; 5 JGG 6.1.6.1 Förderung und Erziehung durch das Jugendstrafrecht;199
7.1.42;6.1.6.2 Zur Praxis des Jugendgerichtshilfeberichts im Jugendstrafverfahren;201
7.1.43;6.1.6.3 Im Jugendstrafverfahren zu bedenkende rechtliche Aspekte;202
7.1.44;(a);203
7.1.45;(b);204
7.1.46;(c);204
7.1.47;(d);205
7.1.48;(e);206
7.1.49;6.1.6.4 Psychosoziale und sozialpädagogische Aspekte im Jugendstrafverfahren;207
7.1.50;6.1.6.5 Grundsätzliche Erwägungen im Zusammenhang mit der Erstellung des Jugendgerichtshilfeberichts;218
7.1.51;6.1.7 Entscheidungsrelevante Fakten im Rahmen einstweiliger Anordnungen bei den zuvor dargestellten Verfahren;220
7.2;6.2 Juristische und methodische Probleme bei der Datengewinnung;222
7.2.1;6.2.1 Allgemeines;222
7.2.2;6.2.2 Juristische Probleme bei der Datengewinnung;223
7.2.2.1;6.2.2.1 Verhältnis des Jugendamtes zu den Betroffenen;223
7.2.2.2;6.2.2.2 Stellung des Jugendamtes im Verhältnis zum Familiengericht;233
7.2.2.3;6.2.2.3 Verhältnis des Jugendamtes zu privaten Dritten;238
7.2.2.4;6.2.2.4 Beteiligung freier Träger an der Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten;241
7.2.2.5;6.2.2.5 Einschaltung anderer Behörden und Gerichte durch das Jugendamt (Amtshilfe/Rechtshilfe);242
7.2.3;6.2.3 Methodische Probleme bei der Datengewinnung (1);248
8;Kapitel 7 Gutachtliche Stellungnahmen;255
8.1;7.1 Gutachtenentwurf auf der Basis eines Aktenstücks (§ 1666 BGB);255
8.1.1;Deckblatt (1.1);255
8.1.2;Aktenvermerk (1.2);256
8.1.3;Mitteilung der Polizei (1.3);257
8.1.4;Sachverhalt;257
8.1.5;Auftrag (an Besatzung);257
8.1.6;Sonstiges (z. B. Verständigungen/Maßnahmen);257
8.1.7;Fallentscheidungsbogen (1.4);258
8.1.8;Hilfeplan (1.5);262
8.1.9;E-Mail der SPFH an die Fachkraft des ASD/Rückantwort (1.6);266
8.1.10;Schreiben des ASD an das Familiengericht (1.7);268
8.1.11;Bericht des freien Trägers (1.8);270
8.1.12;Schreiben des Vaters an das Familiengericht (1.09);274
8.1.13;Aktenvermerk (1.10);275
8.1.14;Schreiben des ASD an das Familiengericht (1.11);277
8.1.15;Schreiben des ASD an das Familiengericht (1.12);280
8.1.16;Schreiben des ASD an das Familiengericht (1.13);283
8.1.17;Schreiben des Amtsgerichts (1.14);286
8.1.18;Aktenvermerk (1.15);287
8.1.19;Schreiben des Amtsgerichts (1.16);288
8.2;7.2 Beispiel einer gutachtlichen Stellungnahme (§ 1666 BGB);289
8.3;7.3 Gutachtliche Stellungnahme (§ 1684 Abs. 4 BGB und § 1671 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BGB);299
8.3.1;Kommentar;306
8.4;7.4 Gutachtliche Stellungnahme im Jugendstrafverfahren;307
8.4.1;7.4.1 Anklageschrift;307
8.4.2;7.4.2 Beispiel einer gutachtlichen Stellungnahme;309
9;Kapitel 8 Der mündliche Vortrag vor Gericht;317
9.1;8.1 Allgemeines;317
9.2;8.2 Hauptverfahren;318
9.3;8.3 Einstweiliges Verfahren;320
9.4;8.4 Beispiel für eine mündliche Stellungnahme im Jugendgerichtsverfahren;320
10;Kapitel 9 Konsequenzen für die Soziale Arbeit;323
10.1;9.1 Das Jugendamt als Fachbehörde;323
10.2;9.2 Forderungen an die Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs);326
10.2.1;9.2.1 Curricularer Aufbau der Studiengänge;327
10.2.2;9.2.2 Wissenschaftlichkeit;330
10.2.3;9.2.3 Integrativer, praxisbezogener Ansatz;331
10.3;9.3 Forderungen an die Praxis;333
11;Literatur;335
12;Autorin und Autoren;352
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Autor

Prof. Dr. Michael Borg-Laufs, Studiendekan Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Niederrhein, MönchengladbachBarbara Seidenstücker, Jg. 1966, Dr. phil, ist Professorin in der Fakultät Ange-wandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften der Hochschule Regensburg.Walter Röchling, Jg. 1948, Dr. jur., Familienrichter und Betreuungsrichter a.D., Honorarprofessor an der Hochschule Niederrhein/Fachbereich Sozialwesen. Fachgebiet: Institutionalisierte Soziale Arbeit in Familien- und Jugendhilfesachen einschließlich Verfahrensrecht. Lehrbeauftragter für Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht sowie Familienverfahrensrecht. Dozent in der beruflichen Fortbildung.