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Post-Mass-Media and Participation

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
108 Seiten
Englisch
Schüren Verlagerschienen am15.05.20211. Auflage
30 Jahre nachdem Félix Guattari den Begriff des Postmassenmedialen als notwendige Bedingung medialer Teilhabe eingeführt hat, wirkt er weiterhin in den Arbeiten nachfolgender Generationen nach. Dass ein Konzept, das auf politisches Geschehen und technische Entwicklungen bis hin zur Zäsur von 1989 reagiert, noch heute den wissenschaftlichen Nachwuchs beschäftigt, ist jedoch nicht selbstverständlich. Diese Ausgabe der AugenBlick, die im Umfeld der DFG-Forscher:innengruppe Mediale Teilhabe entstanden ist, unterstreicht die Notwendigkeit, aufmerksam die sich wandelnden Formen politischer und künstlerischer Partizipation im sogenannten "postmedialen Zeitalter" zu betrachten. Die hier versammelten Beiträge formulieren dabei keine Medientheorie der Ermöglichung von Teilhabe. Viel eher tritt das Postmassenmediale selbst als eine Frage der Teilhabe hervor, die in sich medial begriffen werden muss. Dieser Rahmen erlaubt es, das Postmassenmediale in unserer gegenwärtigen techno-politischen Situation zu verorten. So tritt es uns in Arbeiten zu Videospielen, dokumentarischen Projekten, YouTube, Ästhetik und Ethik des Politischen und in Meditationen zur Pandemie entgegenmehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR12,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR12,90

Produkt

Klappentext30 Jahre nachdem Félix Guattari den Begriff des Postmassenmedialen als notwendige Bedingung medialer Teilhabe eingeführt hat, wirkt er weiterhin in den Arbeiten nachfolgender Generationen nach. Dass ein Konzept, das auf politisches Geschehen und technische Entwicklungen bis hin zur Zäsur von 1989 reagiert, noch heute den wissenschaftlichen Nachwuchs beschäftigt, ist jedoch nicht selbstverständlich. Diese Ausgabe der AugenBlick, die im Umfeld der DFG-Forscher:innengruppe Mediale Teilhabe entstanden ist, unterstreicht die Notwendigkeit, aufmerksam die sich wandelnden Formen politischer und künstlerischer Partizipation im sogenannten "postmedialen Zeitalter" zu betrachten. Die hier versammelten Beiträge formulieren dabei keine Medientheorie der Ermöglichung von Teilhabe. Viel eher tritt das Postmassenmediale selbst als eine Frage der Teilhabe hervor, die in sich medial begriffen werden muss. Dieser Rahmen erlaubt es, das Postmassenmediale in unserer gegenwärtigen techno-politischen Situation zu verorten. So tritt es uns in Arbeiten zu Videospielen, dokumentarischen Projekten, YouTube, Ästhetik und Ethik des Politischen und in Meditationen zur Pandemie entgegen
Details
Weitere ISBN/GTIN9783741001468
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum15.05.2021
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.80
Seiten108 Seiten
SpracheEnglisch
Artikel-Nr.5695649
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Table of ContentMichel Schreiber and Milan StürmerEditorial. Markus Spöhrer"Hear the Difference": Audio Game Prosumer Communities in a Postmedia Context.From Audyssey to Audiogames.net. Urs HumpenöderPost-mass-media: The dilemma between emancipatory re-appropriation and the new technological condition. Anna WiehlPost-Mass-Media as networked|networking performativityRevisiting Guattari's concept of thinking through current documentary and artistic practices. Gala HernándezCommon images.What post-media does to cinema. Jacopo BodiniPost-Media, Virality, and Desire. Untimely meditations. Mathias Denecke"Work it". Demands and Entitlements of post-medial participation.mehr