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Lineare Erfolgsbeteiligung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
338 Seiten
Deutsch
Physica-Verlag HDerschienen am13.03.20131998
Das Buch beschäftigt sich mit der linearen Erfolgsbeteiligung als Anreizinstrument. Der nachgeordnete Entscheidungsträger soll motiviert werden, sich anzustrengen, gute Entscheidungen zu treffen und seine Aktivitäten effizient auf Aufgaben zu verteilen. Als Analyserahmen dient das LEN-Modell, in dem von einer linearen Entlohnungsfunktion, exponentiellen Nutzenfunktionen und normalverteilten Erfolgen ausgegangen wird. Hierdurch erhält das Modell eine einfache Struktur, die eine Herleitung von expliziten, anschaulichen Ergebnissen erlaubt. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht zum einen die theoretische Rechtfertigung einer linearen Erfolgsbeteiligung und zum anderen die Analyse der Konsequenzen einer Erfolgsbeteiligung in unterschiedlichen Entscheidungssituationen bei Risiko.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDas Buch beschäftigt sich mit der linearen Erfolgsbeteiligung als Anreizinstrument. Der nachgeordnete Entscheidungsträger soll motiviert werden, sich anzustrengen, gute Entscheidungen zu treffen und seine Aktivitäten effizient auf Aufgaben zu verteilen. Als Analyserahmen dient das LEN-Modell, in dem von einer linearen Entlohnungsfunktion, exponentiellen Nutzenfunktionen und normalverteilten Erfolgen ausgegangen wird. Hierdurch erhält das Modell eine einfache Struktur, die eine Herleitung von expliziten, anschaulichen Ergebnissen erlaubt. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht zum einen die theoretische Rechtfertigung einer linearen Erfolgsbeteiligung und zum anderen die Analyse der Konsequenzen einer Erfolgsbeteiligung in unterschiedlichen Entscheidungssituationen bei Risiko.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642524462
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum13.03.2013
Auflage1998
Reihen-Nr.66
Seiten338 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVIII, 338 S.
Artikel-Nr.6521709
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Einführung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Aufbau der Arbeit.- 2. Entscheidungstheoretische Grundlagen.- 2.1. Einführung.- 2.2. Nutzenfunktion, Sicherheitsäquivalent und Risikoprämie.- 2.3. Der Arrow-Pratt-Risikoaversionskoeffizient und die Risikoprämie.- 2.4. Entscheidung auf der Grundlage einer exponentiellen Nutzenfunktion und Normalverteilung.- 2.5. Zur Abhängigkeit des Risikoaversionskoeffizienten von der absoluten Ergebnishöhe.- 3. Paretoeffiziente und anreizkompatible Entlohnungsfunktionen.- 3.1. Einführung.- 3.2. Paretoeffiziente Entlohnungsfunktion.- 3.3. Anreizkompatible Entlohnungsfunktionen.- 3.4. Paretoeffiziente und anreizkompatible Entlohnungsfunktionen für n Kooperationspartner.- 3.5. Die LEN-Annahmen und die Bedingungen der Paretoeffizienz und Anreizkompatibilität.- 4. Das Grundmodell der Principal-Agent-Theorie.- 4.1. Einführung.- 4.2. Allgemeine Charakteristik der Entscheidungssituation.- 4.3. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 4.4. Die Bestimmung der Entlohnungsfunktion.- 4.5. Die Grundbedingung für die Entlohnungsfunktion.- 4.6. Zur Gestalt der Entlohnungsfunktion.- 4.7. Zur Gestalt der Entlohnungsfunktion bei exponentiellen Nutzenfunktionen und Normalverteilung.- 5. Das Standard-LEN-Modell.- 5.1. Einführung 5.- 5.2. Die Annahmen.- 5.3. Die First-Best-Lösung.- 5 4 Die Second-Best-Lösung.- 5 5 Zum Vergleich zwischen First- und Second-Best-Lösung.- 5.6. Zur Bedeutung des LEN-Modells - eine Zwischenbilanz.- 6. Das LEN-Modell im Licht des Grundmodells der Principal-Agent-Theorie.- 6.1. Einführung.- 6.2. Zur multipliktiv separierbaren Nutzenfunktion des Agenten.- 6.3 Modifikation des Holmström-Ansatzes für den First-Best-Fall.- 6.4 Modifikation des Holmström-Ansatzes für den Second-Best-Fall.- 6.5. Zur MirrleesApproximation.- 6.6. Die optimale Entlohnungsfunktion mit Berücksichtigung von Restriktionen bezüglich der Entlohnung.- 6.7. Die Beurteilung des LEN-Modells im Licht der Ergebnisse.- 7. Zur theoretischen Fundierung des LEN-Modells im Rahmen des Brownschen-Modells von Holmström/Milgrom.- 7.1. Einführung.- 7.2. Darstellung des Brownschen Modells und die zentralen Ergebnisse von Holmström/Milgrom.- 7.3 . Widerlegung der Notwendigkeit bzw. Optimalität einer linearen Entlohnungsfunktion im Rahmen der Entscheidungssituation bei Holmström/Milgrom.- 7.4. Fazit.- 8. Prognosekonflikt und Informationsasymmetrie.- 8.1. Einführung und Überblick.- 8.2. Heterogene Erwartungen bezüglich Erfolgspotential und Streuung.- 8.3. Die Berücksichtigung von Informationsasymmetrie bezüglich der Determinanten: Hidden Characteristics.- 9. Die Berücksichtigung weiterer vom Ergebnis abhängiger Nutzenkomponenten.- 9.1. Einfuhrung.- 9.2. Die Entscheidungssituation.- 9.3. Die First-Best-Lösung.- 9.4. Die Second-Best-Lösung.- 10. Die Berücksichtigung einer beeinflußbaren Varianz.- 10.1. Einführung.- 10.2. Die Entscheidungssituation.- 10.3. Das Risiko-Anreiz-Problem.- 10.4. Das kombinierte Anreizproblem.- 11. Die Berücksichtigung mehrerer Aktivitäten und alternativer Bemessungsgrundlagen.- 11.1. Einfuhrung.- 11.2. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 11.3. Die Aktivitäten des Agenten sind vollständig kontrollierbar - die First-Best-Lösung.- 11.4. Der Gesamterfolg als Bemessungsgrundlage - keine Differenzierung der Prämiensätze.- 11.5. Die Vorgabe aufgabenspezifischer Prämiensätze.- 11.6. Berücksichtigung eines Monitors.- 11.7. Zur Bedeutung der Erweiterung des LEN-Modells auf zwei Aktionen.- 11.8. Consumption on the Job.- 12. Ein Prinzipal und zwei Agenten.- 12.1.Zur Grundproblematik.- 12.2. Die Entscheidungssituation.- 12.3. Die FirstBest-Lösung bei einer Beteiligung am Gesamterfolg.- 12.4. Die Risikoteilungsproblematik bei einer Beteiligung der Agenten an den "eigenen" Bereichserfolgen.- 12.5. Fehlende Kontrollierbarkeit der Aktivitäten.- 12.6. Zum Verhältnis zwischen Anreiz und Organisation.- 13. Die Berücksichtigung mehrerer Prinzipale und mehrerer Agenten.- 13.1. Überblick.- 13.2. Mehrere Hierarchiestufen.- 13.3. Die Bestimmung der optimalen Organisations röße.- Anhang zu Kapitel 7.- Anhang zu Kapitel 11.- Anhang zu Kapitel 12.mehr