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Rehabilitation bei Querschnittlähmung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
318 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am08.03.20131993
Sie als Physiotherapeut sind zuständig für das Training der körperlichen Funktionen, einem ganz wesentlichen Element des Rehabilitationsprogramms für Querschnittverletzte.

Mit diesem Buch erhalten Sie einen vollständigen Überblick über den gesamten Rehabilitationsprozeß. Primär kommt die physiotherapeutische Sicht zur Sprache. Aber auch die Aufgaben und Ziele der anderen Mitglieder des Rehabilitationsteams werden erläutert, wobei die Berührungspunkte und das Zusammenwirken dieser Fachgebiete mit der Physiotherapie herausgearbeitet werden (z.B. beim ADL-Training).
Das Buch reflektiert die Ergebnisse der langjährigen konstruktiven Zusammenarbeit im interdisziplinären Team in Hoensbroek. Es bietet allen in der Rehabilitation querschnittgelähmter Patienten Tätigen Anleitungen aus erster Hand für ihren eigenen Aufgabenbereich und fundierte Einblicke in die Fachgebiete der Teamkollegen, d.h. Kenntnisse, die eine optimale Zusammenarbeit der beteiligten Disziplinen erst ermöglichen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextSie als Physiotherapeut sind zuständig für das Training der körperlichen Funktionen, einem ganz wesentlichen Element des Rehabilitationsprogramms für Querschnittverletzte.

Mit diesem Buch erhalten Sie einen vollständigen Überblick über den gesamten Rehabilitationsprozeß. Primär kommt die physiotherapeutische Sicht zur Sprache. Aber auch die Aufgaben und Ziele der anderen Mitglieder des Rehabilitationsteams werden erläutert, wobei die Berührungspunkte und das Zusammenwirken dieser Fachgebiete mit der Physiotherapie herausgearbeitet werden (z.B. beim ADL-Training).
Das Buch reflektiert die Ergebnisse der langjährigen konstruktiven Zusammenarbeit im interdisziplinären Team in Hoensbroek. Es bietet allen in der Rehabilitation querschnittgelähmter Patienten Tätigen Anleitungen aus erster Hand für ihren eigenen Aufgabenbereich und fundierte Einblicke in die Fachgebiete der Teamkollegen, d.h. Kenntnisse, die eine optimale Zusammenarbeit der beteiligten Disziplinen erst ermöglichen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642845673
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum08.03.2013
Auflage1993
Reihen-Nr.26
Seiten318 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVIII, 318 S. 242 Abbildungen
Artikel-Nr.6522104
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Einführung.- 1.1 Der Weg zur Rehabilitation.- 1.2 Was ist eine Querschnittlähmung?.- 2 Aufgaben des Behandlungsteams in der akuten Phase.- 2.1 Akutkrankenhaus.- 2.2 Aufnahme in das Rehabilitationszentrum.- 2.3 Zusammenarbeit im Behandlungsteam.- 3 Problembezogene Behandlung.- 3.1 Behandlung der Wirbelfraktur.- 3.2 Lagerung im Bett.- 3.3 Hautproblematik.- 3.4 Neurogenes Blasen- und Darmleiden, neurogene Sexualität.- 3.5 Mobilität, Muskelkraft und Sensibilität.- 3.6 Kreislauf.- 3.7 Atmung.- 3.8 Periartikuläre Ossifikationen.- 3.9 Spastizität.- 4 Soziale Betreuung.- 4.1 Einführung.- 4.2 Begleitung in den verschiedenen Rehabilitationsphasen.- 5 Psychologische Aspekte.- 5.1 Einführung.- 5.2 Psychologische Schwerpunkte in den einzelnen Rehabilitationsphasen.- 5.3 Der Bewältigungsprozeß.- 5.4 Besondere Probleme.- 5.5 Abschluß und Nachsorge.- 6 Funktionelles Training.- 6.1 Grundfunktionen.- 6.2 Instrumente zur Messung des funktionellen Niveaus.- 6.3 Steh- und Gehtraining.- 7 Ergotherapie.- 7.1 Einführung.- 7.2 Handfunktionspotential bei tetraplegischen Patienten.- 7.3 ATL-Training.- 7.4 Arbeitstherapie und Haushaltstraining.- 7.5 Transportmittel.- 7.6 Wohnungsanpassung.- 7.7 Kommunikation.- 8 Sport.- 8.1 Rollstuhltraining.- 8.2 Tischtennis.- 8.3 Bogenschießen.- 8.4 Schwimmen.- 8.5 Konditionstraining.- 8.6 Rollstuhlbasketball.- 8.7 Gewehrschießen.- 8.8 Rudern und Kanufahren.- 8.9 Leichtathletik.- 8.10 Sport nach der Entlassung.- 9 Durchbewegen und Stretching.- 9.1 Mobilisieren des Arms bei tetraplegischen Patienten.- 9.2 Durchbewegen der Beine und des Rumpfs.- 9.3 Selbständiges Durchbewegen der Beine und Füße.- 10 Hebetechniken.- 10.1 Grundregeln.- 10.2 Transfer des hegenden Patienten.- 10.3 Seitliches Umlagern.- 10.4 Den liegenden Patienten zum Fuß- oder Kopfende ziehen.- 10.5 Aus der Rückenlage zum Sitzen bringen.- 10.6 Anheben im Rollstuhl.- 10.7 Transfer Rollstuhl-Bett.- 10.8 Vom Kurzsitz in den Stand.- 10.9 Transfer Rollstuhl-Auto.- 11 Neue Entwicklungen.- 11.1 Funktionelle Elektrostimulation.- 11.2 Intrathekale Infusion über eine implantierte Pumpe.- 11.3 Rekonstruktive Handchirurgie.- 11.4 Medikamentöse Behandlung bei Rückenmarkschädigungen.- 12 Entlassung und Nachsorge.- 12.1 Krankengymnastik.- 12.2 Prophylaxe von Komplikationen.- Anhang: Wichtige Adressen.- Querschnittzentren.- Sport.- Patientenvereinigungen und Zeitschriften.- Weitere Informationen.mehr