Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Umgang mit der Stadtgesellschaft

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
253 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am17.04.20132002
Seit der Industrialisierung haben sich die Städte immer schneller verändert. Und dennoch ist es den Stadtbewohnern bis heute immer wieder gelungen, sich auf das urbane Leben erfolgreich einzustellen. Diese Fähigkeit soll in dem vorliegenden Band diskutiert werden. Statt den Niedergang urbaner Zivilisation zu beklagen und die multikulturelle Stadt als gescheitert zu erklären, werden in diesem Reader einerseits die konkreten Umgangsformen mit der städtischen Quartieren und andererseits die vielfältigen Möglichkeiten und Entwicklungspotentiale, die sie für den Einzelnen bieten, herausgearbeitet. Es wird auch gezeigt, dass die städtische Bevölkerung eine ausgeprägte Fähigkeit zum erfolgreichen Miteinander besitzt, diese jedoch zunehmend durch diskriminierende, ethnisierende und rassistische Intervention beeinträchtigt wird.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR35,96

Produkt

KlappentextSeit der Industrialisierung haben sich die Städte immer schneller verändert. Und dennoch ist es den Stadtbewohnern bis heute immer wieder gelungen, sich auf das urbane Leben erfolgreich einzustellen. Diese Fähigkeit soll in dem vorliegenden Band diskutiert werden. Statt den Niedergang urbaner Zivilisation zu beklagen und die multikulturelle Stadt als gescheitert zu erklären, werden in diesem Reader einerseits die konkreten Umgangsformen mit der städtischen Quartieren und andererseits die vielfältigen Möglichkeiten und Entwicklungspotentiale, die sie für den Einzelnen bieten, herausgearbeitet. Es wird auch gezeigt, dass die städtische Bevölkerung eine ausgeprägte Fähigkeit zum erfolgreichen Miteinander besitzt, diese jedoch zunehmend durch diskriminierende, ethnisierende und rassistische Intervention beeinträchtigt wird.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783663096399
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum17.04.2013
Auflage2002
Reihen-Nr.11
Seiten253 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen253 S. 9 Abbildungen
Artikel-Nr.6529919
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Ist die multikulturelle Stadt gescheitert oder wird sie zu einem Erfolgsmodell?.- Zukunft der Stadtgesellschaft.- Zur Dynamik der metropolitanen Stadtgesellschaft.- Urbanität und gesellschaftliche Integration.- Mythos europäische Stadt - Fallstricke aktueller Rettungsversuche.- Zur Grammatik des Zusammenlebens - Quartiere im Wandel.- Der Wandel von Quartieren in der metropolitanen Gesellschaft am Beispiel Keupstraße in Köln oder: Eine verkannte Entwicklung?.- Schulentwicklung und die Grammatik des Zusammenlebens: Das Beispiel Hamburg-Wilhelmsburg.- Konflikte und deren Ethnisierung in der Dortmunder Nordstadt.- Urbanität zwischen Zerfall und Erneuerung - Reaktionen auf kommunaler Ebene.- Migration und Stadt: best practice Beispiele in Nordrhein-Westfalen.- Empowerment gegen Ausgrenzung: Die Politik der sozialen Stadt entdeckt das Quartier.- Kommunale Integrationsmaßnahmen. Beispiel: Interkulturelles Büro Darmstadt.- Zwischen Marginalisierung und selbstreflexiver Interkulturalität.- Neue Konzepte von Fremdheiten im (stadt-) räumlichen Feld: Über die Beschreibung und Bedeutung von Übergangsräumen für Jugendliche aus Immigrantenfamilien.- Jugendliche in der Stadt: Im Spannungsfeld von Devianz(-Phantasien) und urbaner Kompetenz.- Hybride Identitäten.- Autorenverzeichnis.mehr

Autor

Dr. Wolf-Dietrich Bukow, Professor für Kultur- und Erziehungssoziologie am Seminar für Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaftliche Fakultät; Dr. Erol Yildiz, Diplom- Pädagoge, wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Sozialwissenschaften, Abteilung Soziologie. Beide: Universität zu Köln.