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Reeperwahn

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
304 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am20.07.2021
Was ist schon ein kleiner Mord unter Freunden? Das Comedy-Feuerwerk »ReeperWahn« von Bestsellerautorin Steffi von Wolff jetzt als eBook bei dotbooks. Geben Sie's zu, Sie wollten Ihre Vorgesetzten doch sicher auch schon Mal auf den Mond schießen, oder? Gerlinde, Peggy und die anderen Mitarbeiterinnen eines Hamburger Kiez-Magazins sind jedenfalls schwer genervt von ihrem Chef, dessen merkwürdige Ideen sie regelmäßig in den Wahnsinn treiben. Und irgendwann ist für sie klar: Der Kerl muss weg, und zwar sofort! Da trifft es sich gut, dass die Damenriege gerade den charmanten Oscar kennengelernt hat - und der ist trotz seiner Hausstauballergie angeblich ein Profikiller ... Aber kann das gut gehen? Keine Chance für schlechte Laune: »Nicht ladylike, aber saukomisch!« BILD AM SONNTAG Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die turbulente Komödie »ReeperWahn« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die Autorin im Internet: steffivonwolff.de und facebook.com/steffivonwolff.autorin Steffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt«, »Das kleine Appartement des Glücks«, »Kein Mann ist auch (k)eine Lösung«, »Die Spätsommerschwestern« und »Die Wanderhexe«, sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.
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Produkt

KlappentextWas ist schon ein kleiner Mord unter Freunden? Das Comedy-Feuerwerk »ReeperWahn« von Bestsellerautorin Steffi von Wolff jetzt als eBook bei dotbooks. Geben Sie's zu, Sie wollten Ihre Vorgesetzten doch sicher auch schon Mal auf den Mond schießen, oder? Gerlinde, Peggy und die anderen Mitarbeiterinnen eines Hamburger Kiez-Magazins sind jedenfalls schwer genervt von ihrem Chef, dessen merkwürdige Ideen sie regelmäßig in den Wahnsinn treiben. Und irgendwann ist für sie klar: Der Kerl muss weg, und zwar sofort! Da trifft es sich gut, dass die Damenriege gerade den charmanten Oscar kennengelernt hat - und der ist trotz seiner Hausstauballergie angeblich ein Profikiller ... Aber kann das gut gehen? Keine Chance für schlechte Laune: »Nicht ladylike, aber saukomisch!« BILD AM SONNTAG Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die turbulente Komödie »ReeperWahn« von Bestseller-Autorin Steffi von Wolff. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die Autorin im Internet: steffivonwolff.de und facebook.com/steffivonwolff.autorin Steffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt«, »Das kleine Appartement des Glücks«, »Kein Mann ist auch (k)eine Lösung«, »Die Spätsommerschwestern« und »Die Wanderhexe«, sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966558778
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum20.07.2021
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse591 Kbytes
Artikel-Nr.7844655
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

»Ich weiß nicht, was ich mit Washington machen soll«, beschwert sich Liesel, während wir unsere Mittagspause abhalten. »Das Kind raubt mir den letzten Nerv. Jetzt will er sich tätowieren lassen. Eine Nachttischlampe will er auf dem Rücken haben. Das sei jetzt modern, alle hätten Nachttischlampen auf dem Rücken, hat er gesagt. Die Nachttischlampen-Tattoos hat irgend so ein Hip-Hopper entworfen, das hat mir die Mutter von Joshua erzählt, weil, der Joshua will jetzt auch eine Tätowierung, auch eine Nachttischlampe, aber eine, die brennt!«

»Wie kann man denn bei einer Tätowierung erkennen, ob die Lampe an oder aus ist?«, fragt Heidi interessiert, während sie wie jeden Mittag einen Joghurt mit Vollkornmüsli mischt und ihn sich mit einem überlangen Plastiklöffel einverleibt.

»Die strahlt dann«, klärt Liesel Heidi und uns andere auf, »der Lichtschein wird extra mittätowiert.«

»Verbiete es ihm doch«, sagt Brigittchen. »Washington ist gerade mal zehn.«

»Zehneinhalb«, sagt Liesel so, als würde diese Tatsache die Tätowierung rechtfertigen. »Wenn ich das Dietmar erzähle, dreht der durch.«

Dietmar ist Liesels Mann. Ich kenne keinen Mann, der so demonstrativ vom Verheiratetsein gelangweilt ist. Dreimal im Jahr fährt er mit seinem Kleingärtnerverein nach Menorca. Nie mit Washington und Liesel, nein, immer allein. Liesel und Washington können ja Tagesausflüge mit Bus und Bahn unternehmen, denn wenn Dietmar weg ist, bleibt der neue Zafira in der Garage, obwohl Liesel einen Führerschein hat. Da bin ich doch lieber Single.

Ich lüge schon wieder.

»Ich würde es Washington auch verbieten«, werfe ich ein, weil ich auch mal was sagen möchte.

Liesel schnaubt auf: »Weißt du, was dann los ist? Dann macht er es erst recht!« »Dann erlaub es ihm halt«, was ist denn das für ein sinnloses Gespräch?

Liesel schüttelt vehement den Kopf: »Auf keinen Fall erlaube ich es!«

Ich stochere weiter in meinem Salat herum. Er schmeckt fad und das Dressing nach gar nichts.

»Was war denn vorhin mit Herbert los?«, fragt Brigittchen.

Ich zucke mit den Schultern: »Das Übliche, kennst ihn doch!« Brigittchen verdreht die Augen: »Er macht mich seelisch fertig«, klagt sie, »warum kann er nicht normal mit uns sprechen? Einfach in einem ganz normalen Ton. Vorhin kam er zu mir reingestiefelt und hat mich gefragt, wie mein Wochenende war. Schön, hab ich gesagt. Und wisst ihr, was er daraufhin gesagt hat? Wieso hatten Sie ein schönes Wochenende? Dann waren Sie wohl allein, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit Ihnen ein Wochenende schön findet. Könnt ihr das glauben?« Brigittchen blickt resigniert auf ihre Colaflasche. »Ich kann bald nicht mehr. Fährt er nicht mal wieder irgendwann weg? Die Ruhe, wenn Herbert weg ist - göttlich!«

Peggy überlegt: »Ich glaube, ab Donnerstag ist er für zwei Tage in Schweden, Fotos einkaufen, dann haben wir Ruhe.« »Herrlich. Hauptsache, er fotografiert nicht selbst«, sage ich. »Letztens kam er wieder mit Kohlrabifotos an.«

Herbert hat einen Tick - lässt man ihn alleine loslaufen, um Frauen für die Hefte zu fotografieren, kommt er mit den unmöglichsten Aufnahmen zurück. Entweder die Frauen stehen dämlich grinsend auf einer Weide und sind so aufgenommen, dass man nur den Stacheldrahtzaun oder einen Traktor sieht und wenn man Glück hat, noch eine Titte, oder sie halten Gemüse in der Hand. Was soll das? Letztens hat Herbert uns eine Fotoserie hingelegt, die bestand ausschließlich aus Aufnahmen von einer Frau, die einen überdimensionalen Kohlrabi getragen hat. Einen Kohlrabi. Mit Strunk. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe, die ihr viel zu groß waren, und hatte fettige Haare. Aber die Krönung war der Hintergrund: Weil Herbert beim Fotografieren fast nie seine blöde Hornbrille trägt, hat er nicht bemerkt, wo er die Frau fotografiert. Also steht das Frauchen mit seinem Kohlrabi vor einer Apotheke; im Schaufenster hängt unter anderem ein Werbeplakat für Abführmittel, und an der Scheibe steht in weißer Schrift mit Klebebuchstaben: »Sag JA zur künstlichen Hüfte!« Das muss für den Leser sexuell wahnsinnig erregend sein. Und so ist es immer, wenn Herbert unterwegs ist. Er hört auch nie zu, wenn man ihm sagt, welche Motive er mal fotografieren soll. Wenn wir Fotos zum Thema »Sex im LKW« brauchen, kommt er mit Nahaufnahmen von Felgen zurück. Benötigen wir Fotomaterial zu »Sex im Freien«, fotografiert er Löwenzahn. Manchmal ist dann auch die Fingerkuppe einer Frau auf den Fotos zu sehen. Es ist zum Wahnsinnigwerden.

»Oh, dann werden wir es uns Donnerstag und Freitag gemütlich machen«, sagt Heidi. »Ah, das wird schön!«

»Hör auf damit«, fahre ich Heidi an. »Nicht immer so ruckartige Bewegungen machen!«

Heidi blickt schuldbewusst auf den Boden: »Entschuldige, Heinrich«, sagt sie und schaut dann zu mir. »Ich dachte, er hält seinen Mittagsschlaf.«

»Heinrich schläft immer nachmittags«, kläre ich Heidi zum wiederholten Mal auf, »Peggy, kann ich den Rest von deinem Putenschnitzel haben?« Peggy nickt. »Er macht mir in der letzten Zeit sowieso Sorgen«, sage ich in die Runde. »Er verträgt die harten Kontaktlinsen überhaupt nicht mehr. Obwohl ich jetzt schon eine neue Flüssigkeit besorgt habe. Seine Augen sind einfach zu trocken. Außerdem brauchen wir einen neuen Vogel.«

Liesel starrt mich an: »Hat er den Kanarienvogel etwa auch schon wieder gefressen?«, fragt sie fassungslos.

Ich nicke und blicke Heinrich sorgenvoll an. Heinrich ist ein ein Meter fünfzig langer Alligator und noch im Wachstum. Er hängt an mir wie eine Klette, seitdem ich ihn in meiner Badewanne gefunden habe. Das war kurz nach dem Einzug in meine neue Wohnung. Der Vormieter wollte Heinrich wohl nicht mitnehmen und hat ihn mir mitsamt seinem ganzen Müll zurückgelassen. Ich werde nie den anklagenden Blick vergessen, mit dem Heinrich mich ansah, als ich ins Bad gekommen bin. Er war hungrig, aber obwohl er so hungrig war, hatte er keine Kraft mehr, mich zu beißen. Ich habe ihm damals eine Schinkenpizza im Backofen zubereitet und ihn stückchenweise damit gefüttert, während ich seinen Kopf hielt und er auf dem Rücken in der Badewanne lag. Seitdem liebt Heinrich mich. Ich habe ihm auch mit meiner Zahnbürste die Zähne geputzt, das fand er aber nicht so toll. Der Minzgeschmack hat ihm wohl missfallen. Aber Heinrichs eigentliche Probleme sind seine Kurzsichtigkeit und die Tatsache, dass er Epileptiker ist. Manchmal flippt er einfach so aus, ohne nennenswerten Grund. Dann bildet sich Schaum in und vor seinem Maul, er röchelt und hyperventiliert und bekommt blutunterlaufene Augen. Man muss Heinrich dann eine Plastiktüte übers Maul ziehen und bis zehn zählen. Manchmal auch bis elf. Dann ist es wieder gut. Aufgrund seiner epileptisehen Anfälle verschluckt Heinrich auch hin und wieder die Vögel, die ich anschaffe, damit sie seine Zahnzwischenräume reinigen. Die Anfälle kommen so plötzlich, dass die Vögel, die manchmal gerade die Backenzähne von Fleischresten befreien, nicht mehr schnell genug aus Heinrichs Maul herausfliegen können. Es ist immer ein ziemliches Gemetzel, und ich muss danach grundsätzlich Staub saugen, weil die Federn herumfliegen. Es ist nicht leicht mit Heinrich.

Er kann tagsüber auch nicht allein bleiben; also nehme ich ihn mit in die Redaktion. Hier haben wir ein Schwimmbecken aufgestellt. Herbert haben wir erzählt, Heinrich sei ein missgebildeter Hund; aber er hat wie immer nicht zugehört. Er nimmt Heinrich überhaupt nicht wahr. Er stolpert nur manchmal über ihn. Ich bete, dass Heinrich Herbert irgendwann frisst. Aber Heinrich scheint Geschmack zu haben! Meine Kolleginnen lieben Heinrich, denn er tut ihnen nichts. Aber das ist auch nichts wirklich Besonderes, denn Heinrich tut niemandem etwas. Er ist ein unkomplizierter Alligator, mit dem ich auch nur ein bis zwei Mal am Tag Gassi gehen muss.

»Ich werde heute Abend gleich neue Vögel besorgen«, beschließe ich, »oder meint ihr, ich soll es mal mit Zahnstochern versuchen?«

»Nein«, Peggy schüttelt den Kopf, »stell dir vor, du steckst ihm gerade die Hand ins Maul und dann flippt er wieder aus. Mach das bloß nicht!«

»Frau ⦠Frau ⦠Frau ⦠egal«, Herbert steckt seinen Kopf durch die Tür, »schon mal auf die Uhr geschaut, ja? Schon mal was davon gehört, dass die Pause nicht zweiunddreißig, sondern dreißig Minuten lang ist? Wenn es nach mir ginge, hättet ihr überhaupt keine Pause, damit ihr s wisst. Pause! Wer braucht denn Pause? Da werdet ihr nur müde von und dann wird nicht mehr gearbeitet! Aufgestanden, aber sofort!«

Ängstlich springen wir von unseren Stühlen hoch und tragen unser Geschirr in die Küche. Herbert quakt, dass wir sein Geld kosteten und sein finanzieller Ruin seien, und bald sei das sowieso alles vorbei, aber wie vorbei das bald sei.

Ich schalte auf Durchzug und widme mich den Texten eines Heftes, in dem nur nackte Frauen im Wasser sind. Im Meer, am Meer, in der Badewanne, vor der Badewanne oder Dusche, in einem Pool und vor einem Pool. Mir fällt nichts ein, ich habe Kopfschmerzen und will hier weg. Weg. Einfach nur weg. Und den vier anderen geht es ganz genau so. Wir werden psychisch zugrunde gehen, und Herbert wird sich ins Fäustchen lachen, wenn wir mit einem Nervenzusammenbruch gekrümmt vor ihm liegen. Sicher wird er uns dann noch die Geldbörsen stehlen und unsere Lebensversicherungen auf sich umschreiben lassen, bevor er uns auf dem Filzteppichboden krepieren lässt.

Gegen achtzehn Uhr fahren wir zu mir nach Hause. Brigittchen kommt mit, weil ich vorher noch zwei neue Vögel kaufen will und keine Lust habe, allein dafür verantwortlich zu sein, welche...
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Autor

Steffi von Wolff, geboren 1966 in Hessen, war Reporterin, Redakteurin und Moderatorin bei verschiedenen Radiosendern. Heute arbeitet sie freiberuflich für Zeitungen und Magazine wie »Bild am Sonntag« und »Brigitte«, ist als Roman- und Sachbuch-Autorin erfolgreich und wird von vielen Fans als »Comedyqueen« gefeiert. Steffi von Wolff lebt mit ihrem Mann in Hamburg.Die Autorin im Internet: www.steffivonwolff.de und www.facebook.com/steffivonwolff.autorinSteffi von Wolff veröffentlichte bei dotbooks bereits ihre Bestseller »Glitzerbarbie«, »Gruppen-Ex«, »ReeperWahn« und »Rostfrei«, »Fräulein Cosima erlebt ein Wunder«, »Das kleine Segelboot des Glücks«, »Der kleine Buchclub der Träume«, »Das kleine Hotel an der Nordsee«, »Das kleine Haus am Ende der Welt« und »Das kleine Appartement des Glücks« sowie die Kurzgeschichten-Sammelbände »Das kleine Liebeschaos für Glückssucher« und »Das kleine Glück im Weihnachtstrubel«. Eine andere Seite ihres Könnens zeigt Steffi von Wolff unter ihrem Pseudonym Rebecca Stephan im ebenso einfühlsamen wie bewegenden Roman »Zwei halbe Leben«.