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Die Magie der Transformation

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
224 Seiten
Deutsch
Haufe Lexware GmbHerschienen am13.04.20221. Auflage 2022
Reza Razavi sieht die Transformation als das wichtigste Thema an, das uns heute in Gesellschaft und Wirtschaft beschäftigt. In seinem Buch vermittelt er uns anhand von Geschichte und Geschichten, Beispiele und Reflexionen, neue Perspektiven und Denkansätze und lädt dazu ein, die immer wiederkehrenden Muster von Transformation besser zu verstehen. Und auf dieser Grundlage das Verharren im Hier und Jetzt gemeinsam zu überwinden und die Welt von morgen aktiv mitzugestalten. Das Buch ist eine Inspiration für alle, die Transformation mitgestalten möchten und Verbündete für ihre Ideen suchen.   Inhalte: - Das Imago-Prinzip: die Magie der Metamorphose - Nachhaltiger Wandel: Change optimiert, Transformation schafft Neues und Anderes - Vorbild Renaissance: Was uns der Sprung vom Mittelalter in die Neuzeit lehrt - Von Bell zu Jobs: die Transformation einer Schlüsselindustrie - Unser gemeinsames Anliegen: Transformation braucht Orientierung - Der Wert der Haltung: von der Bedeutung innerer Bilder - Die Zukunft erinnern: aus dem Morgen die Gegenwart lenken - Metanoia: neu über das Denken nachdenken - Kultur: Wenn aus Spuren Wege werden - Die Imago-Bewegung: Transformation als Gemeinschaftsprojekt

Reza Razavi beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Transformation. Nach Studiengängen der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik sowie Daten- und Informationsmanagement in Hamburg widmete er sich zunächst im Management Zentrum in St. Gallen den Themen Kultur, Management und Strategie. Bei der BMW-Group war er als Senior Expert für Kultur und Transformation verantwortlich und beriet als Inhouse-Consultant Führungskräfte und Mitarbeitende. Reza Razavi ist zudem Mitbegründer des Connected Culture Club (CCC), einer Bottom-up- und bereichsübergreifenden Bewegung für die kulturelle Transformation von BMW.  Als Sohn eines Arztes ist Reza Razavi im Iran geboren. Im Alter von 14 Jahren kam er mit seiner älteren Schwester ohne die Eltern nach Deutschland. Nach einem einjährigen Studium der deutschen Sprache, absolvierte er mit 19 Jahren sein Abitur. Er nahm in Hannover das Studium der Mathematik auf und eröffnete parallel zum Studium gemeinsam mit einem Freund ein Restaurant, das sich zu einem angesagten Szenelokal entwickelte.  Heute ist Reza Razavi selbstständiger Berater, Sparringpartner und Redner zum Thema Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem von ihm entwickelten Imago-Prinzip macht er Transformation sinnlich begreifbar und trotz aller Tiefe und Komplexität verständlich und nachvollziehbar - auf der Ebene von Unternehmen und auf gesellschaftlicher Ebene. Mit offenem Blick, der Liebe zu Bildern und Geschichten, vernetztem Denken schafft er ein Gesamtbild von Transformation fernab der häufig polarisierenden Silicon-Valley-Diskussionen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR29,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR28,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR28,99

Produkt

KlappentextReza Razavi sieht die Transformation als das wichtigste Thema an, das uns heute in Gesellschaft und Wirtschaft beschäftigt. In seinem Buch vermittelt er uns anhand von Geschichte und Geschichten, Beispiele und Reflexionen, neue Perspektiven und Denkansätze und lädt dazu ein, die immer wiederkehrenden Muster von Transformation besser zu verstehen. Und auf dieser Grundlage das Verharren im Hier und Jetzt gemeinsam zu überwinden und die Welt von morgen aktiv mitzugestalten. Das Buch ist eine Inspiration für alle, die Transformation mitgestalten möchten und Verbündete für ihre Ideen suchen.   Inhalte: - Das Imago-Prinzip: die Magie der Metamorphose - Nachhaltiger Wandel: Change optimiert, Transformation schafft Neues und Anderes - Vorbild Renaissance: Was uns der Sprung vom Mittelalter in die Neuzeit lehrt - Von Bell zu Jobs: die Transformation einer Schlüsselindustrie - Unser gemeinsames Anliegen: Transformation braucht Orientierung - Der Wert der Haltung: von der Bedeutung innerer Bilder - Die Zukunft erinnern: aus dem Morgen die Gegenwart lenken - Metanoia: neu über das Denken nachdenken - Kultur: Wenn aus Spuren Wege werden - Die Imago-Bewegung: Transformation als Gemeinschaftsprojekt

Reza Razavi beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Transformation. Nach Studiengängen der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik sowie Daten- und Informationsmanagement in Hamburg widmete er sich zunächst im Management Zentrum in St. Gallen den Themen Kultur, Management und Strategie. Bei der BMW-Group war er als Senior Expert für Kultur und Transformation verantwortlich und beriet als Inhouse-Consultant Führungskräfte und Mitarbeitende. Reza Razavi ist zudem Mitbegründer des Connected Culture Club (CCC), einer Bottom-up- und bereichsübergreifenden Bewegung für die kulturelle Transformation von BMW.  Als Sohn eines Arztes ist Reza Razavi im Iran geboren. Im Alter von 14 Jahren kam er mit seiner älteren Schwester ohne die Eltern nach Deutschland. Nach einem einjährigen Studium der deutschen Sprache, absolvierte er mit 19 Jahren sein Abitur. Er nahm in Hannover das Studium der Mathematik auf und eröffnete parallel zum Studium gemeinsam mit einem Freund ein Restaurant, das sich zu einem angesagten Szenelokal entwickelte.  Heute ist Reza Razavi selbstständiger Berater, Sparringpartner und Redner zum Thema Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem von ihm entwickelten Imago-Prinzip macht er Transformation sinnlich begreifbar und trotz aller Tiefe und Komplexität verständlich und nachvollziehbar - auf der Ebene von Unternehmen und auf gesellschaftlicher Ebene. Mit offenem Blick, der Liebe zu Bildern und Geschichten, vernetztem Denken schafft er ein Gesamtbild von Transformation fernab der häufig polarisierenden Silicon-Valley-Diskussionen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783648157640
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum13.04.2022
Auflage1. Auflage 2022
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3168 Kbytes
Artikel-Nr.8157603
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Einleitung

Dieses Buch wurde aus der Idee heraus geschrieben, uns gemeinsam unsere Zukunft zurückzuholen. Es ist der Versuch eines Plädoyers, wie wir uns an der Gestaltung der zentralen Zukunftsthemen beteiligen können, und der Überzeugung geschuldet, dass die Zukunft zu wichtig ist, um sie nur einigen wenigen Entscheidungsträgern zu überlassen. Es ist ein optimistisches Buch - nicht weil Optimismus angenehmer als eine pessimistische Sicht auf die Entwicklung unserer Wirtschaft und Gesellschaft ist, sondern weil es für Pessimismus schlichtweg ein bisschen zu spät ist.

Wir leben in spannenden, aber auch turbulenten Zeiten - in einer Ära beschleunigter Umbrüche hinsichtlich unseres Klimas, unserer Demokratie, unseres Wirtschaftssystems, den Auswirkungen der Globalisierung, des kulturellen Identitätsverlustes. In Zeiten des Übergangs. In Sattelzeiten, in denen das Alte nicht mehr funktioniert wie gewohnt und das Neue noch nicht funktioniert wie gewünscht.

Wir leben in Zeiten, in denen die Systeme und Strukturen der modernen Gesellschaft sich nur durch Dynamik, Wachstum und Beschleunigung stabilisieren können.1 Nicht nur um besser zu werden, sondern um den Status quo zu erhalten. Ohne Wachstum verlieren wir Jobs, schließen Firmen, sinkt das Steuereinkommen und das ganze System gerät in eine Schieflage.

Wir leben in Zeiten, in denen wir die gesunde Beziehung zur Natur verloren haben. Als angebliche Krone der Schöpfung bedienen wir uns aller natürlichen Ressourcen, als ob sie auf unserem endlichen Planeten grenzenlos zur Verfügung stünden. Wir plündern und vermüllen die Ozeane, dezimieren die Urwälder, laugen die Böden aus und verpesten die Luft. Wir sind fleißig dabei, uns selbst abzuschaffen. Wir predigen das Mantra des Wachstums, doch Wirtschaft ohne Menschen ergibt wenig Sinn.

Wir leben in Zeiten, in denen ein Virus um die Welt zieht und unser Leben, unsere Gesellschaft und Wirtschaft auf den Kopf stellt und wir mit Erstaunen erleben, dass es keine globale Führung und keinen gemeinsamen Aktionsplan gibt. Langsam begreifen wir, was Komplexität wirklich bedeutet und dass es wenig hilft, mit einem Mindset von gestern die komplexen Probleme von heute lösen zu wollen.

Wir leben in Zeiten, in denen wir zunehmende soziale Ungerechtigkeit spüren: ein Auseinanderfallen der Gesellschaft, eine Polarisierung und Fragmentierung, ein immer größer werdender Graben zwischen Arm und Reich. In vielen westlichen Ländern schrumpft die Mittelschicht als Basis der Gesellschaft. Die Leute fühlen sich abgehängt. Das führt auch dazu, dass sich die Menschen zunehmend radikalisieren. Sowohl am linken politischen Rand wie auch am rechten. Wir verlieren unseren sozialen Zusammenhalt.

Wir leben in Zeiten, in denen die Unternehmen sich in hochgradig dynamischen, komplexen und gesättigten Märkten bewegen, die von undurchschaubaren Bedingungen geprägt sind. Gleichzeitig beobachten wir ein Verharren in alten Strukturen mit überholten Bürokratien, Systemen, Kontrollmechanismen und Paradigmen und wir versuchen, mit alten Denkweisen und Methoden Symptome zu reparieren, ohne die Ursachen der entsprechenden Probleme zu kennen.

Wir leben in Zeiten, in denen die meisten Entscheidungsträger und Verantwortlichen unter »Zukunftsvergessenheit« leiden, weil sie ständig aktuelle Krisen und operative Themen meistern müssen. Der Philosoph Peter Sloterdijk spricht von Zukunftsatheismus2 und meint damit, dass wir zwar um die Gefahren wissen, aber nicht fähig sind, dieses Wissen im politischen und wirtschaftlichen Handeln umzusetzen. Wie heißt es so treffend: Wir haben kein Wissens-, sondern ein Umsetzungsproblem.

Wir leben in Zeiten, in denen die langfristige Lebensfähigkeit eines Unternehmens nur durch Kooperation, gute Kommunikation und Vernetzung sichergestellt werden kann. Doch die Entscheidungsträger in ihren Machtzentren sind häufig vor allem auf »Besitzstandswahrung« bedacht. Statt die Wissensträger zu Beteiligten in den Organisationen zu machen, werden sie kleingehalten. Einzelinteressen dominieren das Gesamtinteresse von Unternehmen.

Wir leben in Zeiten, in denen Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Bürger und Bürgerinnen sich immer weniger am Geschehen beteiligen. Wir beobachten eine sinkende Wahlbeteiligung und abnehmende Parteienmitgliedschaften. Das Forschungsinstitut Gallup liefert regelmäßig auch für Organisationen erschreckende Befunde. Weltweit sind nur 15 Prozent der Angestellten emotional mit ihrer Arbeit verbunden, die große Mehrheit macht bestenfalls Dienst nach Vorschrift und zeigt kein eigenes Engagement. Das bedeutet, dass die Menschen sich zwar als Teil von, aber nicht als Teilnehmende an gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozessen fühlen.

Wir leben in Zeiten von Vertrauens- und Legitimationskrisen. Die Entscheidungsträger in der Wirtschaft denken zu kurzfristig und richten ihr Tun auf schnelle Gewinne und das nächste Quartalsergebnis aus. Das Gleiche erleben wir in der Politik. Hauptziel ist es, wiedergewählt zu werden und die Macht zu erhalten. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn Mitarbeitende und Bevölkerung sich mit ihren Interessen nicht mehr vertreten sehen.

Wir leben in Zeiten, in denen Arroganz auf Ignoranz trifft - eine Art Haltungskrise. Da es den meisten Menschen in der westlichen Welt gut geht, ist die Motivation zur Veränderung gering. Die aktive Gestaltung der Zukunft ist in unserem Alltag und in der Politik kaum existent. Probleme werden wahrgenommen und im gleichen Moment schulterzuckend mit einem »Das Leben ist halt so« oder »Man kann gerade nix machen« ignoriert. Dies führt zu einer emotionalen Abstumpfung und einer tiefen kulturellen Verunsicherung.

Wir leben in Zeiten, in denen Fake News, Irrglaube und Desinformation dafür sorgen, dass wir in unterschiedlichen Realitäten leben. Wir können uns nicht einmal auf banale Fakten einigen. Doch Wahrheit beginnt immer zu zweit.3 Mit ganz unterschiedlichen Wahrnehmungen der Realität und einer feindlichen Haltung dem anderen gegenüber fehlt jede Grundlage für einen Dialog.

Unser Leben scheint von Krisen bestimmt zu sein. Seit mehr als 25 Jahren gehört Krise zu den am häufigsten gebrauchten Begriffen in der öffentlichen Debatte. Die Krise wird inzwischen sogar als das New Normal bezeichnet. Tatsächlich haben wir uns schon daran gewöhnt, permanent in einer Vielzahl von Krisen zu leben - Krisen, die sich überlagern und wechselseitig befeuern. Markus Gabriel spricht von einer Stapelkrise4. Es scheint, dass die modernen Gesellschaften sich immer in Krisen fühlen, immer Krisen produzieren werden. Der Grund dafür liegt unter anderem in ihrer funktionalen Differenzierung. Moderne Gesellschaften bestehen aus unterschiedlichsten Akteuren und Institutionen, die in einem Netzwerk aus Funktionen, Interessen, Perspektiven und Kommunikation verbunden sind. Nun werden all diese Akteure mit Problemen und Herausforderungen konfrontiert, die sie allein nicht bewältigen können. Es gibt zu viele Vernetzungen und Optionen und aus jeder Perspektive sehen die Dinge völlig anders aus. Wer kann da die Hoheit für sich beanspruchen, die richtigen Entscheidungen zu treffen? Wer kann von sich behaupten, solche komplexen Systeme im Detail zu kennen, zu beherrschen und letztendlich zu kontrollieren? Wie ein großer Mikado-Stapel5, sagt Richard David Precht, erscheinen die unterschiedlichen Bereiche wie Wirtschaft, Politik oder Bildung mit ihren jeweils eigenen Logiken, Zielen und Perspektiven aufeinander aufgebaut, und immer, wenn wir versuchen, einen Bereich zu ändern, haben wir das Gefühl, dass alles in sich zusammenfällt. Es handelt sich um komplexe Systeme. Komplex ist ein System dann, wenn es nicht mehr von eindeutigen Kausalitäten bestimmt wird, sondern durch Wechselwirkungen und Rückkopplungen zwischen den Prozessen mitgesteuert wird. Ein komplexes System weist mehrere richtige und falsche Lösungen auf.

Wo also fangen wir an? Was hat Priorität?

Viele der heutigen Entscheidungsträger behaupten, wir müssten zuerst an unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand denken. Das sei die Basis für alles. Dies ist nicht überraschend, denn die Autorität der Wirtschaftswissenschaft ist enorm. »Die Wirtschaft ist gewissermaßen die Muttersprache der öffentlichen Ordnung, die Sprache des öffentlichen Lebens [...].«6 Sie definiert, was priorisiert werden muss. Aber tut sie dies zu Recht?

Wir alle sind Nutznießer des heutigen Zeitalters. Wir haben das große Glück, in einer Zeit geboren worden zu sein, in der - zumindest in einem Großteil Europas - Rechtsstaat, Demokratie, Wohlstand und Sicherheit herrschen. Noch vor 100 Jahren war die Welt eine ganz andere, und das, was wir heute für selbstverständlich halten, war...

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Autor

Reza RazaviReza Razavi beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Transformation. Nach Studiengängen der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik sowie Daten- und Informationsmanagement in Hamburg widmete er sich zunächst im Management Zentrum in St. Gallen den Themen Kultur, Management und Strategie. Bei der BMW-Group war er als Senior Expert für Kultur und Transformation verantwortlich und beriet als Inhouse-Consultant Führungskräfte und Mitarbeitende. Reza Razavi ist zudem Mitbegründer des Connected Culture Club (CCC), einer Bottom-up- und bereichsübergreifenden Bewegung für die kulturelle Transformation von BMW. Als Sohn eines Arztes ist Reza Razavi im Iran geboren. Im Alter von 14 Jahren kam er mit seiner älteren Schwester ohne die Eltern nach Deutschland. Nach einem einjährigen Studium der deutschen Sprache, absolvierte er mit 19 Jahren sein Abitur. Er nahm in Hannover das Studium der Mathematik auf und eröffnete parallel zum Studium gemeinsam mit einem Freund ein Restaurant, das sich zu einem angesagten Szenelokal entwickelte. Heute ist Reza Razavi selbstständiger Berater, Sparringpartner und Redner zum Thema Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem von ihm entwickelten Imago-Prinzip macht er Transformation sinnlich begreifbar und trotz aller Tiefe und Komplexität verständlich und nachvollziehbar - auf der Ebene von Unternehmen und auf gesellschaftlicher Ebene. Mit offenem Blick, der Liebe zu Bildern und Geschichten, vernetztem Denken schafft er ein Gesamtbild von Transformation fernab der häufig polarisierenden Silicon-Valley-Diskussionen.
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Razavi, Reza

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