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Oma macht klar Schiff

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
288 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am01.03.20221. Auflage
Freunde, eine alte Liebe, gute Laune und ganz viel Nordsee-Flair In Regine Kölpins humorvollem Roman »Oma macht klar Schiff« sticht Oma Frauke zusammen mit ihren Freunden in See - und macht eine überraschende Entdeckung. Frauke Hansen staunt nicht schlecht, als sie von einem Freund dessen alten Kutter erbt. Nur was soll sie jetzt mit dem guten Stück anfangen? Ihre Freunde Barbara und Heinz haben die zündende Idee: Warum nicht ein schwimmendes Café eröffnen, um der Langeweile der Seniorenresidenz in Burhave an der Nordsee zu entkommen? Tatkräftig unterstützt von Teenager Keno, der Tischler werden möchte, wird der Kutter umgebaut. Schon bald fahren sie damit die umliegenden Häfen an, machen neue Bekanntschaften - unter ihnen auch Kenos Opa, der Fraukes Jugendliebe sehr ähnlich sieht. Frauke ist außer sich. Zum Glück steht ihr die kleine Crew des Kutter-Cafés stets mit Rat und Tat zur Seite - selbst wenn sich Turbulenzen abzeichnen sollten ... Mit warmherzigem Humor und jeder Menge Nordsee-Flair ist »Oma macht klar Schiff« eine wunderbar entspannte Lektüre zum Schmunzeln und Seele-baumeln-lassen - nicht nur perfekt für den Nordsee-Urlaub. Entdecken Sie auch die anderen Oma-Romane von Regine Kölpin: - Oma zeigt Flagge - Oma geht campen - Oma wird Oma - Oma tanzt auf Wolke 7 - Oma kriegt die Kurve

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR11,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextFreunde, eine alte Liebe, gute Laune und ganz viel Nordsee-Flair In Regine Kölpins humorvollem Roman »Oma macht klar Schiff« sticht Oma Frauke zusammen mit ihren Freunden in See - und macht eine überraschende Entdeckung. Frauke Hansen staunt nicht schlecht, als sie von einem Freund dessen alten Kutter erbt. Nur was soll sie jetzt mit dem guten Stück anfangen? Ihre Freunde Barbara und Heinz haben die zündende Idee: Warum nicht ein schwimmendes Café eröffnen, um der Langeweile der Seniorenresidenz in Burhave an der Nordsee zu entkommen? Tatkräftig unterstützt von Teenager Keno, der Tischler werden möchte, wird der Kutter umgebaut. Schon bald fahren sie damit die umliegenden Häfen an, machen neue Bekanntschaften - unter ihnen auch Kenos Opa, der Fraukes Jugendliebe sehr ähnlich sieht. Frauke ist außer sich. Zum Glück steht ihr die kleine Crew des Kutter-Cafés stets mit Rat und Tat zur Seite - selbst wenn sich Turbulenzen abzeichnen sollten ... Mit warmherzigem Humor und jeder Menge Nordsee-Flair ist »Oma macht klar Schiff« eine wunderbar entspannte Lektüre zum Schmunzeln und Seele-baumeln-lassen - nicht nur perfekt für den Nordsee-Urlaub. Entdecken Sie auch die anderen Oma-Romane von Regine Kölpin: - Oma zeigt Flagge - Oma geht campen - Oma wird Oma - Oma tanzt auf Wolke 7 - Oma kriegt die Kurve

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426456606
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.03.2022
Auflage1. Auflage
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4072 Kbytes
Artikel-Nr.8384929
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2



Barbara saß missmutig am Tisch und wartete darauf, dass Frauke endlich aus Fedderwardersiel zurückkehrte.

Der Speisesaal in der Residenz war sehr geräumig und mit etlichen Tischen möbliert, an denen feste Gruppen von vier Personen saßen. Frauke gehörte zu der Gruppe von Barbara und ihrem Mann. Ein Stuhl war im Augenblick frei.

Überall standen große Grünpflanzen und Palmen in Hydrokulturen, die Fensterbänke waren stets passend zur Jahreszeit geschmückt. Im Augenblick sah man dort kleine Holzbäumchen, unten denen bunt bemalte Tulpen wuchsen.

Barbara hatte zuvor in ihrem Appartement, das sie sich mit ihrem Gemahl Heinz - Barbara sagte immer Gemahl, weil es in ihren Ohren vornehmer klang - teilte, roten Lippenstift aufgetragen und ihre grobgliedrige Goldkette angelegt. Dazu ein paar kräftige Sprühstöße des Parfüms Scandal, weil sie damit auffiel, denn die anderen Damen zogen Kölnisch Wasser vor. Aber das duftete ihr zu sehr nach einfachem Volk.

Ihre Freundin Frauke hingegen mochte es natürlich, was Barbara gar nicht verstehen konnte, denn sie war der Ansicht, dass man dem Alter am besten aktiv mit viel gutem Odeur entgegenwirken sollte. So oft war ihr schon zu Ohren gekommen, dass ältere Menschen rochen. Nicht mit ihr!

Sie war auf jeden Fall mit ihrem kleinen Wölkchen gegen solche Vorwürfe gewappnet, und ein bisschen Skandal auf der Haut machte doch nur interessant! Auch mit siebzig Jahren konnte man schließlich noch mit einer großen Portion Attraktivität aufwarten.

»Wartest du auf Frauke?«, fragte Heinz, der ihren Blick bemerkt hatte. Er steckte sich die Stoffserviette ins Revers und strich sie umständlich glatt, so wie alles, was er tat, umständlich und behäbig wirkte. Das war sicher ein Resultat aus seiner früheren Tätigkeit im Aufsichtsrat eines großen Limonadenkonzerns und im mittleren Management, wo ein Pokerface neben korrekter Haltung und nach außen getragener Ruhe ein Muss gewesen war. Seine Tätigkeit, gepaart mit der ruhigen Art, hatte ihnen ein überdurchschnittliches und solides Einkommen beschert, was ihnen nun ein Leben im Sonnenuntergang ermöglichte.

»Sie kommt sicher gleich.« Er prüfte noch einmal den Sitz der Serviette, war aber zufrieden mit dem Ergebnis.

Barbara bemerkte, dass seine Hände leicht zitterten. Wie so oft in der letzten Zeit.

»Ist was?«, fragte sie.

Er verneinte, aber sie nahm ihm die Unbekümmertheit nicht ab. Ihr Gemahl wirkte in der letzten Zeit fahrig, ganz anders, als sie es von ihm gewohnt war. Er reagierte manchmal ungewohnt unwirsch und wich jedem Gespräch aus, das sich um sein Befinden drehte, und wechselte dann stets das Thema - hin zu seinen Schinkenbroten am Abend oder dem anderen Essen, das er täglich mit großer Sorgfalt aussuchte.

Sie wurden unterbrochen, weil sich Frau Waltermann mit großen Schritten näherte, aber nicht auf ihre eigene Tischgruppe zusteuerte, sondern auf Barbara und Heinz zuhielt. Wie immer war sie auffällig gekleidet, heute hatte sie ein grelles Pink gewählt. Selbst ihre Brille war stets farblich akkurat auf die Kleidungsfarbe abgestimmt. Dafür gab sie bestimmt ein Vermögen aus, für Lippenstift, Nagellack und andere Restaurierungsversuche sowieso. Ihr Haar war blondiert, die Falten ließ sie sich regelmäßig beim Schönheitschirurgen Doktor Feuerlein weglasern oder aufspritzen. Barbara kannte die Methoden nicht so genau, aber sie beneidete Frau Waltermann ganz außerordentlich, denn mit glatt gebügeltem Gesicht sah man doch ein kleines bisschen besser aus als der Rest der Welt. Ihr Gemahl lehnte es allerdings ab, für so etwas zu zahlen, obwohl er sich sonst sehr großzügig zeigte.

Noch neidischer war Barbara allerdings auf die makellose Figur von Frau Waltermann. Sie zeigte kaum Fettpölsterchen an den Problemzonen und wirkte auch sonst kein bisschen schlaff.

Bestimmt hilft sie auch da nach, keine Frau in ihrem Alter besitzt normalerweise ein so pralles Gesäß, dachte Barbara. Sie hatte sicher gute Kontakte zu Doktor Feuerlein, der in der Gegend als Koryphäe auf dem Gebiet galt. Er war ein smarter Kerl mit Fliege und kariertem Anzug, der in der Klientel der sehr gut situierten Bewohnerinnen der Residenz großes Potenzial sah.

Frau Waltermann hatte offenbar etwas auf dem Herzen, was Barbara an der leicht vornübergebeugten Haltung erkannte. Ihre Lippen hielt sie gespitzt, und ihre Augen wanderten unruhig hin und her. Sie blieb wie erwartet am Tisch der beiden stehen und trommelte mit ihren lackierten Fingernägeln auf der Platte herum. Am kleinen Finger prangte ein Glitzersteinchen.

Zu Barbaras Genugtuung sah sie, dass aber an einem Zeigefinger vorn eine winzige Ecke vom Lack abgesprungen war. Ein Fauxpas, auf den sie Frau Waltermann gleich hinweisen würde. Diesen Joker würde sie an passender Stelle ziehen. Nämlich dann, wenn ihr diese Frau zu arg auf den Wecker fiel.

»Ist Frau Hansen gar nicht da?«, fragte Frau Waltermann und legte sichtlich bewusst einen besorgten Tonfall in ihre Stimme. »Sie war schon beim Mittagsessen vakant«, fuhr sie geschwollen fort. »Ihr wird doch wohl nichts zugestoßen sein? Sie tut ja manchmal so, als wäre sie noch dreißig.«

Zu Barbara wehte ein Parfümduft herüber, den sie noch nicht kannte und der sie ärgerte, weil er dem ihren Konkurrenz machte. Frau Waltermann hielt sich oft in der Parfümerie auf und deckte sich mit Pröbchen jeglicher Art ein. Dass man gut duften musste, war allerdings das einzig verbindende Glied zwischen ihnen. Na ja, und der kleine Tratsch, den man bei ihr immer brühwarm und gut gefiltert serviert bekam.

»Es geht ihr bestimmt gut«, sagte Heinz. »Frauke hat sicher andere Pläne als das gemeinsame Essen im Sonnenuntergang. Wir sollten uns da nicht einmischen.«

Frau Waltermann schnaubte. »Man wird sich ja wohl noch sorgen dürfen. Ich für meinen Teil tue das.«

Barbara trank einen Schluck Wasser. »Sie kommt gleich, Frau Waltermann.«

Die machte jedoch keine Anstalten, zu gehen. »Sie ist bestimmt wieder in Fedderwardersiel auf diesem stinkenden Kutter, den Fiete ihr vererbt hat.«

Barbara rollte mit den Augen. Warum war diese Frau eigentlich immer so unglaublich gut informiert? Frau Waltermann wusste einfach alles, und auch jetzt war sie mit ihren Mutmaßungen nicht zu stoppen. »Was macht Frau Hansen so lange da? Überhaupt, was will sie damit? Wir leben doch hier ganz wunderbar, und im nächsten Jahr wird sogar die Wellnessabteilung noch erweitert. Da braucht man doch keinen Kutter und nur Fischer als Nachbarn.« Sie schaute Barbara an, in der Hoffnung, sie und ihren Gatten aus der Reserve zu locken, aber die beiden reagierten nicht, was Frau Waltermann allerdings nicht davon abhielt, weiterzusprechen. »Frau Hansens Schiff sieht außerdem so aus, als würde es beim nächsten Sturm sinken!«

Heinz legte seine Hand auf Barbaras, was sie daran hinderte, unhöflich zu reagieren. »Unsere Frauke liebt eben die See, das war schon immer so, nicht wahr, Liebes?«, sagte er mit seinem unvergleichlich verbindlichen Lächeln. »Die See und die Freiheit! Ich glaube, sie fühlt sich im Sonnenuntergang längst nicht so wohl wie wir.«

Frau Waltermann stieß empört die Luft aus. »Wie kann man es hier nicht schön finden? Es ist ein Privileg, dass wir hier leben dürfen! Da geben Sie mir doch bestimmt recht, Frau Kanngießer.«

Barbara nickte kurz und zeigte dann auf den Zeigefinger mit der kleinen Macke im Lack, in der Hoffnung, Frau Waltermann würde sich zu ihrem Tisch trollen, wenn sie sie auf die mangelnde Perfektion hingewiesen hatte. Da reagierte sie erfahrungsgemäß empfindlich. Und an ihrem eigenen Tisch konnte sie den bedauernswerten Herrn Renken-Olthoff zutexten, wobei der beim Essen ohnehin nie sein Hörgerät trug - ein Schelm, wer Böses dabei dachte.

»Der Lack ist ab. Also da, an einer Stelle«, sagte Barbara.

Frau Waltermann ignorierte die Äußerung leider, krümmte lediglich den Finger, blieb aber stehen. Sie hatte sich gerade so richtig in Fahrt geredet und schien nicht willens, aufzugeben, über Frauke zu lästern.

»Ich hab da ja so meine Theorie, was Frau Hansen angeht.« Sie leckte sich genüsslich die Lippen, wobei deutlich wurde, dass sie kussechten Lippenstift verwendete, denn sie blieben unverändert in ihrem grellen Pink. »Frau Hansen und Fiete ...«, sie senkte verschwörerisch die Stimme, »also da war doch was. Bestimmt hat sie das Einfache, das Ursprüngliche gereizt. Wenn wir auf seinem Boot waren, war diese Affinität gut zu erkennen. Es gibt doch auch ein Buch ...« Sie verdrehte die Augen und überlegte kurz. »Genau: Salz auf unserer Haut heißt das. Da nimmt auch eine Frau einen einfachen Mann, weil ...« Sie kicherte los. »Na ja, lassen wir das.« Ihr Gesicht wurde ernst, und Barbara wunderte sich, wie schnell sich die Emotionen auf Frau Waltermanns Gesicht abwechselten. »Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Fiete ihr den Kutter vermacht hätte, wenn da nichts zwischen ihnen gelaufen wäre.« Mit sich selbst zufrieden spitzte sie die Lippen.

Barbara beschloss, nicht auf die Mutmaßungen von Frau Waltermann einzugehen und das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.

»Ich möchte mich dazu nicht äußern, aber Frauke ist eine tatkräftige Frau, die sicher in der Lage ist, ein Schiff zu besitzen und es zu restaurieren.«

»Frau Kanngießer!«, brachte Frau Waltermann empört hervor und streckte entsetzt die Arme zum Himmel. »Frau Hansen ist wie wir nicht mehr die Jüngste! Wie soll sie das bewerkstelligen?« Ihre Stimme schraubte sich von Satz zu Satz höher.

Barbara wäre froh gewesen, wenn sich Frau Waltermann endlich zu ihrem Tisch begeben...
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Autor

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren. Mehr Infos unter: regine-koelpin.de