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Im Auftrag des Shoguns

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
1661 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.01.2022
Das Ermittlerduo aus dem feudalen Japan: Der historische Krimi-Sammelband »Im Auftrag des Sh?guns« von Laura Joh Rowland jetzt als eBook bei dotbooks. Er hat das Herz eines Kriegers, sie den Verstand einer Meisterdetektivin: Sano Ichir? ist Samurai und oberster Ermittler des Shoguns - doch ohne seine Frau Reiko wäre er schon längst verloren ... Japan, 1690: Als eine Konkubine im Palast von Edo einem mysteriösen Giftanschlag zum Opfer fällt, ist Sano Ichir? auf die Hilfe seiner Frau Reiko angewiesen, um in das dunkle Netz der Höflinge einzutauchen - eine ihm verhasste Welt voller Eifersucht und tödlicher Intrigen ... In seinem nächsten Fall reisen der Samurai und seine Gattin nach Kyoto, um den Mord an einem hochrangigen Beamten des Kaisers aufzuklären - doch nichts kann sie auf das Geheimnis vorbereiten, das den Chrysanthementhron schon seit langer Zeit in Schatten hüllt ... Als drei Anhänger der geheimnisvollen religiösen Sekte ?Schwarzer Lotus? auf brutalste Weiße ermordet werden, scheint die Hauptverdächtigte schnell gefunden. Doch als Sano den Fall abschließen will, beginnt seine Frau Reiko auf eigene Faust zu ermitteln - nichts ahnend von der tödlichen Gefahr, in der sie und ihre Familie längst schweben ... »Krimi und Historischer Roman - niemand beherrscht diese Kombination besser als Laura Joh Rowland!« New York Times »Mit ihrer Krimi-Reihe hat Laura Joh Rowland einen Klassiker der Spannungsliteratur geschaffen!« Washington Post Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Im Auftrag des Sh?guns« enthält die historischen Kriminalromane »Das Geheimnis der Konkubine«, »Der Weg des Kriegers« und »Das Rätsel der schwarzen Lotosblüte« aus der Bestsellerserie um Sano Ichir? - die einzelnen Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Laura Joh Rowland wurde 1953 in Michigan, USA geboren. Nach einem Master of Public Health arbeitete sie unter anderem als Grafikerin und als Dozentin für kreatives Schreiben. Ihre Bücher sind internationale Bestseller und wurden in 21 Sprachen übersetzt. Heute lebt sie mit ihrem Mann in New York. Laura Joh Rowland veröffentlichte bei dotbooks bisher 14 historische Kriminalromane aus ihrer Bestseller-Serie rund um Sano Ichir?: Der Kirschblütenmord Die Rache des Samurai Die Spur des Verräters Das Geheimnis der Konkubine Der Weg des Kriegers Das Rätsel der schwarzen Lotosblüte Der Verrat der Kurtisane Der Palast des Drachenkönigs Der Brief des Feindes Der Finger des Todes Die rote Chrysantheme Die Geister des Mondes Der Feuerkimono Der Wolkenpavillion
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Produkt

KlappentextDas Ermittlerduo aus dem feudalen Japan: Der historische Krimi-Sammelband »Im Auftrag des Sh?guns« von Laura Joh Rowland jetzt als eBook bei dotbooks. Er hat das Herz eines Kriegers, sie den Verstand einer Meisterdetektivin: Sano Ichir? ist Samurai und oberster Ermittler des Shoguns - doch ohne seine Frau Reiko wäre er schon längst verloren ... Japan, 1690: Als eine Konkubine im Palast von Edo einem mysteriösen Giftanschlag zum Opfer fällt, ist Sano Ichir? auf die Hilfe seiner Frau Reiko angewiesen, um in das dunkle Netz der Höflinge einzutauchen - eine ihm verhasste Welt voller Eifersucht und tödlicher Intrigen ... In seinem nächsten Fall reisen der Samurai und seine Gattin nach Kyoto, um den Mord an einem hochrangigen Beamten des Kaisers aufzuklären - doch nichts kann sie auf das Geheimnis vorbereiten, das den Chrysanthementhron schon seit langer Zeit in Schatten hüllt ... Als drei Anhänger der geheimnisvollen religiösen Sekte ?Schwarzer Lotus? auf brutalste Weiße ermordet werden, scheint die Hauptverdächtigte schnell gefunden. Doch als Sano den Fall abschließen will, beginnt seine Frau Reiko auf eigene Faust zu ermitteln - nichts ahnend von der tödlichen Gefahr, in der sie und ihre Familie längst schweben ... »Krimi und Historischer Roman - niemand beherrscht diese Kombination besser als Laura Joh Rowland!« New York Times »Mit ihrer Krimi-Reihe hat Laura Joh Rowland einen Klassiker der Spannungsliteratur geschaffen!« Washington Post Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Im Auftrag des Sh?guns« enthält die historischen Kriminalromane »Das Geheimnis der Konkubine«, »Der Weg des Kriegers« und »Das Rätsel der schwarzen Lotosblüte« aus der Bestsellerserie um Sano Ichir? - die einzelnen Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Laura Joh Rowland wurde 1953 in Michigan, USA geboren. Nach einem Master of Public Health arbeitete sie unter anderem als Grafikerin und als Dozentin für kreatives Schreiben. Ihre Bücher sind internationale Bestseller und wurden in 21 Sprachen übersetzt. Heute lebt sie mit ihrem Mann in New York. Laura Joh Rowland veröffentlichte bei dotbooks bisher 14 historische Kriminalromane aus ihrer Bestseller-Serie rund um Sano Ichir?: Der Kirschblütenmord Die Rache des Samurai Die Spur des Verräters Das Geheimnis der Konkubine Der Weg des Kriegers Das Rätsel der schwarzen Lotosblüte Der Verrat der Kurtisane Der Palast des Drachenkönigs Der Brief des Feindes Der Finger des Todes Die rote Chrysantheme Die Geister des Mondes Der Feuerkimono Der Wolkenpavillion
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966553810
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.01.2022
Reihen-Nr.Sammelband
Seiten1661 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1825 Kbytes
Artikel-Nr.8601921
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

»Ich habe die Ehre und den Vorzug, diese Zeremonie zu eröffnen, bei der sôsakan Sano IchirÅ und das ehrenwerte Fräulein Ueda Reiko im Angesicht der Götter vereint werden im Bund der Ehe.« Der rundliche, kurzsichtige Noguchi Motoori - Sanos einstiger Vorgesetzter, der bei den Heiratsverhandlungen als Mittelsmann zwischen beiden Familien aufgetreten war wandte sich mit feierlicher Miene an die Personen, die sich in der privaten Empfangshalle im Palast zu Edo versammelt hatten.

Es war ein warmer Herbstmorgen. Die geöffneten Schiebetüren gaben den Blick in einen prachtvollen Garten und auf leuchtend rote Ahornblätter unter einem tiefblauen Himmel frei. Zwei Priester, in weiße Roben gewandet und mit schwarzen Mützen, knieten im vorderen Teil der Halle vor einer Nische, in der eine Schriftrolle mit den Namen der kami hing - Shinto-Gottheiten -, und darunter stand ein kleiner Altar mit den traditionellen Opfergaben: runde Reiskuchen und ein Tongefäß mit geweihtem Sake. Zwei Hausmädchen, die wie shintoistische Tempeldiener mit Kapuzenumhängen bekleidet waren, standen in der Nähe der Priester. Auf einem Tatami links von der Nische knieten der Brautvater, Magistrat Ueda - ein kräftiger, würdevoller Mann -, sowie seine engsten Verwandten, Verbündeten und Gefolgsleute. Zur Rechten der Nische hatten die Familie und Freunde des Bräutigams Platz genommen: Shôgun Tokugawa Tsunayoshi, der oberste Militärherrscher Japans, in ein Gewand aus Seidenbrokat gekleidet und mit der runden schwarzen Mütze auf dem Haupt, die seinen Rang kennzeichnete; mehrere hohe Beamte, die den Shôgun begleiteten; Sanos gebrechliche alte Mutter und schließlich Hirata, Sanos oberster Gefolgsmann.

Alle Augen richteten sich nun auf die Mitte der Halle, wo Sano und Reiko Seite an Seite vor zwei kleinen Tischen niederknieten. Sano trug schwarze zeremonielle Umhänge, die mit dem Wappen seiner Familie bedruckt waren - fliegende goldene Kraniche -, und im Gürtel steckten seine beiden Samuraischwerter. Reiko war mit einem weißen seidenen Kimono bekleidet; dazu trug sie einen langen Schleier, ebenfalls aus weißer Seide, der Gesicht und Haar vollkommen bedeckte. Vor dem Brautpaar stand eine Schale aus Porzellan mit einer winzigen Fichte und einem ebenso kleinen Pflaumenbaum, einem Miniatur-Bambusfeld sowie den winzigen Statuen eines Hasen und eines Kranichs: die Symbole für Langlebigkeit, Zähigkeit und Treue. Hinter dem Brautpaar knieten Noguchi und seine Frau an jenem Tisch, der für den Mittelsmann reserviert war. Als die Priester sich erhoben und sich in Richtung Altar verbeugten, schlug Sano das Herz bis zum Hals. Hinter seiner ruhigen Fassade tobte ein Sturm von Gefühlen.

In den vergangenen zwei Jahren hatte er immer wieder tief greifende Veränderungen in seinem Leben erfahren: den Tod seines geliebten Vaters; den Umzug aus dem bescheidenen Haus der Familie im Händlerviertel Nihonbashi in das Machtzentrum Japans, den Palast zu Edo, und einen schwindelerregend schnellen gesellschaftlichen Aufstieg. Überdies hatte er sich einer Vielzahl von Herausforderungen stellen müssen, die mit den privaten und beruflichen Veränderungen einhergegangen waren. Bisweilen hatte Sano befürchtet, sein Körper und sein Verstand könnten diesem Ansturm ständigen Wandels nicht mehr standhalten - und nun heiratete er obendrein ein zwanzigjähriges Mädchen, das er nur ein einziges Mal gesehen hatte, vor mehr als einem Jahr, beim miai, einem förmlichen Treffen beider Familien. Reiko stammte aus vornehmem Haus; ihr Vater zählte zu den reichsten und mächtigsten Männern Edos. Doch Sano hatte noch nie ein Wort mit Reiko gewechselt; er wusste nichts über ihr Wesen, ja, er konnte sich kaum an ihr Aussehen erinnern. Erst nach Abschluss der Zeremonie würde er ihr Gesicht zu sehen bekommen. Sano hielt diese traditionelle Form der Heirat für eine Dummheit, bei der die Ehe durch einen Mittelsmann arrangiert wurde; es war die erzwungene Vereinigung zweier Menschen, bei der die Gefahr bestand, dass die Beziehung in einer Katastrophe endete.

Welch gefährliche Wendung hatte sein Schicksal genommen? War es für eine Flucht schon zu spät?

In ihrer Schlafkammer in den Frauengemächern des Palasts zu Edo hörte die neueste Konkubine des Shôguns eilige Schritte, laute Frauenstimmen und das Klappen von Türen. Sie wusste, dass in den Ankleideräumen nun geschäftiges Treiben herrschte. Dienerinnen beeilten sich, die 200 Konkubinen und deren Zofen für die Hochzeitsfeier des sôsakan-sama einzukleiden: Prachtvolle Seidenkimonos wurden angelegt, Gesichtspuder und Schminke aufgetragen. Doch Harume konnte die erstickende Gesellschaft so vieler anderer Frauen kaum mehr ertragen, wenngleich sie erst seit acht Monaten im Palast wohnte; deshalb hatte sie beschlossen, der Feier fernzubleiben. In der drangvollen Enge der Frauengemächer gab es praktisch kein Privatleben, doch an diesem Tag waren sämtliche Konkubinen in den Schmink- und Ankleideräumen, und die Palastbeamten hatten mehr als genug zu tun, sodass Harume nicht gestört wurde.

Harume war die Lieblingskonkubine des Shôguns und die Zofe seiner Mutter, Fürstin Keisho-in; doch die Fürstin benötigte Harumes Dienste heute nicht. Die junge Konkubine hoffte, dass niemand sie vermissen würde, denn sie wollte die Möglichkeiten voll ausschöpfen, die ihr das ungewohnte Alleinsein bot.

Sie schob den Türriegel vor und schloss die Fensterläden. Dann zündete sie Öllampen und Weihrauchbrenner an, die auf einem niedrigen Tisch standen. Die flackernden Flammen warfen Harumes Schatten an die papierenen, von Längspfosten gestützten Wände, während sich der schwere, süßliche Duft des Weihrauchs im Gemach ausbreitete, das mehr und mehr von einer Atmosphäre der Stille und Heimlichkeit durchdrungen wurde. Harumes Herz schlug schneller, als eine heftige Erregung von ihr Besitz ergriff. Sie stellte eine schwarze Lackschatulle auf den Tisch, deren Deckel mit goldenen Einlegearbeiten verziert war, dazu eine Karaffe aus Porzellan, die Reisschnaps enthielt, sowie zwei Trinkschalen. Harumes Bewegungen waren bedächtig, voller Anmut und einem Ritual wie diesem angemessen. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Tür und lauschte.

Draußen herrschte Stille; offenbar hatten die anderen Konkubinen sich für die Feier fertig angekleidet und befanden sich nun auf dem Weg zum Bankettsaal. Harume eilte zu dem kleinen Altar zurück, den sie errichtet hatte. Ungeduldig streifte sie ihr glänzendes, hüftlanges schwarzes Haar über die Schultern nach hinten. Dann band sie ihre Schärpe los und schlug ihre roten Seidenröcke vorn auseinander, bis der untere Teil ihres Körpers entblößt war. Von der Hüfte abwärts nackt kniete sie nieder.

Voller Stolz betrachtete sie sich. Mit 18 Jahren besaß sie noch die Frische der Jugend, zugleich aber schon die Reife einer erwachsenen Frau. Die reine, elfenbeinfarbene Haut ihrer prallen Oberschenkel war ebenso makellos wie ihre runden Hüften und ihr straffer Leib. Mit den Fingerspitzen streichelte Harume über das seidige Dreieck ihres Schamhaars. Sie lächelte, als sie daran dachte, wie seine Hände sie dort gestreichelt hatten, wie seine Lippen ihren Hals liebkosten, und wie sie gegenseitig ihre Leidenschaft entflammt hatten. Harume sonnte sich in der Gewissheit, ihn für alle Ewigkeit zu lieben - eine Liebe, für die sie nun einen unauslöschlichen Beweis erbringen würde.

Einer der Priester ließ einen armlangen Stock durch die Luft sausen, an dem weiße Papierstreifen befestigt waren, und rief: »Das Böse hinaus! Das Gute herein! Huiii! Huiii!«, um das Zimmer von Dämonen zu säubern. Dann ließ er einen Sprechgesang hören, eine Anrufung der hohen shintoistischen Gottheiten Izanagi und Izanami, die einst das Weltall gezeugt hatten.

Als Sano die vertrauten Worte vernahm, entspannte er sich. Die zeitlose Zeremonie der Anrufung vertrieb seine letzten Zweifel und Ängste, und zum ersten Mal stieg freudige Erwartung in ihm auf. Mochten die Unwägbarkeiten dieser Ehe auch noch so groß sein - er wollte Reiko zur Frau. Im fortgeschrittenen Alter von 31 Jahren war Sano bereit, den Schritt in die Ehe zu tun und als Oberhaupt einer eigenen Familie seinen Platz in der Gesellschaft einzunehmen. Es wurde Zeit, dass er seinem Leben diese neue Richtung gab.

Die 20 Monate, die er nun als sôsakan-sama des Shôguns diente - als der höchst ehrenwerte Ermittler von Ereignissen, Situationen und Personen -, waren ein ununterbrochener Kreislauf von Nachforschungen in Mordfällen und anderen Verbrechen gewesen, von unsinnigen Schatzjagden und riskanten Bespitzelungen. Der gefährliche Höhepunkt war eine Reise nach Nagasaki gewesen, die beinahe in einer Katastrophe geendet hätte. Auf dieser Reise hatte Sano Nachforschungen über den Mord an einem holländischen Händler angestellt - und war angeschossen worden, wäre beinahe bei lebendigem Leibe verbrannt, wurde wegen Verrats angeklagt und war nur um Haaresbreite der Hinrichtung entronnen, da er mit Hiratas Hilfe im letzten Augenblick seine Unschuld hatte beweisen können. Erst vor sieben Tagen waren die beiden aus Nagasaki nach Edo zurückgekehrt. Zwar brannte in Sanos Innerem wie eh und je der Wunsch, verborgene Wahrheiten aufzudecken, dem Recht und der Gerechtigkeit zu dienen und Verbrecher vor Gericht zu bringen, doch vorerst hatte er genug Gewalt, Tod und Bestechung gesehen. Außerdem hatten die Nachwirkungen einer unglücklichen Liebesbeziehung im Jahr zuvor Sano zu einem bedrückten und einsamen Menschen werden lassen.

Nun freute er sich auf eine Pause von der beschwerlichen und gefahrvollen Arbeit, denn der Shôgun hatte ihm einen Monat Urlaub gewährt. Und Sano hieß die Aussicht...
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Laura Joh Rowland wurde 1953 in Michigan, USA geboren. Nach einem Master of Public Health arbeitete sie unter anderem als Grafikerin und als Dozentin für kreatives Schreiben. Ihre Bücher sind internationale Bestseller und wurden in 21 Sprachen übersetzt. Heute lebt sie mit ihrem Mann in New York.Laura Joh Rowland veröffentlichte bei dotbooks bisher 14 historische Kriminalromane aus ihrer Bestseller-Serie rund um Sano Ichiro:Der KirschblütenmordDie Rache des SamuraiDie Spur des VerrätersDas Geheimnis der KonkubineDer Weg des KriegersDas Rätsel der schwarzen LotosblüteDer Verrat der KurtisaneDer Palast des DrachenkönigsDer Brief des FeindesDer Finger des TodesDie rote ChrysanthemeDie Geister des MondesDer FeuerkimonoDer Wolkenpavillion