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Im Schatten der Schuld

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
406 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.02.2022
Eine Stadt, in der jeder etwas zu verbergen hat ... Der abgründige England-Roman »Im Schatten der Schuld« von Margaret Murphy als eBook bei dotbooks. Eine unheilvolle Stille liegt über der Stadt - das spürt die junge Lehrerin Geri Simpson an diesem Morgen sofort. Und dann hört sie die ersten Gerüchte: Ihr Schüler Ryan Connelly ist spurlos verschwunden; ausgerechnet er, der Vorzeige-Junge, von allen vergöttert. Wenige Tage später findet man ihn - in einem alten Lagerhaus, fast vollständig zu Asche verbrannt. War es ein Unfall ... oder Mord? Niemand kann sich vorstellen, wer so eine schreckliche Tat begangen haben soll, doch Geri beschleicht bald der Verdacht, dass weitere Schüler in Gefahr sind. Je mehr Fragen sie stellt, je öfter sie an die Türen der perfekten Vorstadthäuser klopft, desto mehr begreift sie, was diese Stadt im Innersten wirklich zusammenhält: ein dunkles, waberndes Netz aus Lügen, Gier und Machtmissbrauch ... »Ein höchst spannender Psychothriller um die großen Fragen nach Verantwortung, Schuld und Sühne - ganz zweifellos Margaret Murphys bester Roman!« Literary Review Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der psychologische Spannungsroman »Im Schatten der Schuld« von Margaret Murphy wird allen Fans von Liane Moriartys Bestsellern »Big Little Lies« und »Nine Perfect Strangers« Gänsehaut bescheren. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands. Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane: »Die Stille der Angst« »Der sanfte Schlaf des Todes« »Im Schatten der Schuld« »Das stumme Kind« Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich. Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist: »Warte, bis es dunkel wird - Band 1« »Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2« Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station: »Wer für das Böse lebt - Band 1« »Wer kein Erbarmen kennt - Band 2« »Wer Rache sucht - Band 3«
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Produkt

KlappentextEine Stadt, in der jeder etwas zu verbergen hat ... Der abgründige England-Roman »Im Schatten der Schuld« von Margaret Murphy als eBook bei dotbooks. Eine unheilvolle Stille liegt über der Stadt - das spürt die junge Lehrerin Geri Simpson an diesem Morgen sofort. Und dann hört sie die ersten Gerüchte: Ihr Schüler Ryan Connelly ist spurlos verschwunden; ausgerechnet er, der Vorzeige-Junge, von allen vergöttert. Wenige Tage später findet man ihn - in einem alten Lagerhaus, fast vollständig zu Asche verbrannt. War es ein Unfall ... oder Mord? Niemand kann sich vorstellen, wer so eine schreckliche Tat begangen haben soll, doch Geri beschleicht bald der Verdacht, dass weitere Schüler in Gefahr sind. Je mehr Fragen sie stellt, je öfter sie an die Türen der perfekten Vorstadthäuser klopft, desto mehr begreift sie, was diese Stadt im Innersten wirklich zusammenhält: ein dunkles, waberndes Netz aus Lügen, Gier und Machtmissbrauch ... »Ein höchst spannender Psychothriller um die großen Fragen nach Verantwortung, Schuld und Sühne - ganz zweifellos Margaret Murphys bester Roman!« Literary Review Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der psychologische Spannungsroman »Im Schatten der Schuld« von Margaret Murphy wird allen Fans von Liane Moriartys Bestsellern »Big Little Lies« und »Nine Perfect Strangers« Gänsehaut bescheren. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands. Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane: »Die Stille der Angst« »Der sanfte Schlaf des Todes« »Im Schatten der Schuld« »Das stumme Kind« Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich. Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist: »Warte, bis es dunkel wird - Band 1« »Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2« Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station: »Wer für das Böse lebt - Band 1« »Wer kein Erbarmen kennt - Band 2« »Wer Rache sucht - Band 3«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966559584
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.02.2022
Seiten406 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse980 Kbytes
Artikel-Nr.8839060
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Montagmorgen. Der Lärm hatte bereits angefangen. Alle tauschten den Tratsch des Wochenendes aus. Wer was mit wem gehabt hatte, wer gepunktet hatte - bei Mädchen, Drogen, beim Fußball, es war egal, alles war interessant. Die breiten Flure der St.-Michael-Schule waren schon voller Kinder und das gebohnerte Linoleum war übersät mit Sportbeuteln, Kunstmappen und rechteckigen Weidekörben.

Geri verzog das Gesicht. Sie fühlte sich betrogen, weil sie die heiteren, ruhigen zwanzig Minuten verpasst hatte, bevor aus den nach und nach eintreffenden einzelnen Kindern eine Invasion wurde.

»Miss ⦠Miss Simpson!«

Geri seufzte und sah auf ihre Uhr. Sie musste vor der Anwesenheitskontrolle noch einen Elternteil anrufen, und sie kam sowieso schon zur Besprechung im Lehrerzimmer zu spät. »Ja, Dean?«

»Miss«, sagte Dean, »darf ich in die Klasse gehen?« Sie sah zu ihm hinunter. Er sah aus, als ob er erst vor fünf Minuten aus dem Bett gefallen wäre. Klein, dünn, mit mausfarbenem Haar, das nie glatt auf seinem Kopf lag, war Dean seinem Bruder Ryan so unähnlich, wie zwei Brüder nur sein konnten. Als ihm bewusst wurde, dass sie ihn genau musterte, versuchte er, sein Hemd in die Hose zu stecken und er fuhr sogar mit seinen Fingern durchs Haar.

»Warum möchtest du ins Klassenzimmer?«

»Um meine Hausaufgaben zu Ende zu machen.« Er murmelte es stirnrunzelnd.

Geri bekam einen Stoß von einem Turnbeutel, der auf Schulterhöhe getragen wurde. Sie zog ihn mit dem Daumen am Riemen herunter. Der Junge, der ihn trug, drehte sich schimpfend um, dann entschuldigte er sich, als er sie sah.

»Geh mit gutem Beispiel voran, o.k.?«

»Miss.« Er ging weiter den Flur entlang und schwang auf halbem Weg den Beutel wieder gedankenlos auf seine Schulter. Sie schüttelte den Kopf und entschied, dass es den Ärger, ihn zurückzurufen nicht wert sei, außerdem kam sie jetzt schon sehr spät. Sie wandte sich wieder Dean zu. »Du hattest das ganze Wochenende, um deine Hausaufgaben zu machen.« Er biss sich auf die Lippe. »Hausaufgaben sind etwas, das man zu Hause macht.«

Sein zuerst verlegener Gesichtsausdruck wurde ärgerlich. Sie hatte keine Zeit, Erklärungen über Gesundheit und Sicherheit abzugeben, über den Sinn von Hausaufgaben, über die Allgemeingültigkeit von Regeln - also sagte sie zu Dean, dass sie ihn bei der Anwesenheitskontrolle sehen würde, und er stapfte murrend davon.

Geri ging weiter in Richtung Lehrerzimmer, sie beeilte sich, schob sich durch Gruppen von herumstehenden Mädchen und ermahnte Jungs, die mit den Händen in den Hosentaschen den Gang entlangschlurften. Manchmal genügte ein Blick, bei anderen war ein direkter Verweis notwendig, der Klang ihrer Stimme blieb leise, aber bestimmt, damit er überhaupt Wirkung zeigte über dem Geplapper so vieler Stimmen. Trotz ihrer kleinen Statur und ihrer zierlichen Figur hatten die Kinder Respekt vor Miss Simpson. Neue Schüler hielten sie manchmal für eine Oberklässlerin, aber den Fehler machten sie nur einmal. Geri betrat leise das Zimmer und schloss die Tür gegen den Lärm, der jetzt fast seinen Höhepunkt erreicht hatte. Die Besprechung hatte bereits begonnen. Sie sah Coral Jackson sofort; das Gold, Grün und Rot ihres Wollkleides schienen auf ihrer warmen, dunklen Haut zu leuchten. Ihre Haare waren frisch geflochten, sie stand aufrecht und aufmerksam vor den Schrankfächern der Lehrer. Geri fand einen Platz neben ihr, und ihre eigene Kleiderwahl, grauer Rock und brauner Pullover, erschien ihr jetzt langweilig und ohne Schick.

»Die Kinder sollten gut auf Sergeant Beresfords Besuch vorbereitet werden ⦠besonders vor dem Hintergrund der Vorfälle vom letzten Freitag. Die Klassenlehrer der achten Jahrgangsstufe machen sich bitte eine Notiz.« Geri hatte noch keine ruhige Woche mit der achten Klasse gehabt. 13- und 14-Jährige galten traditionell als die schwierigsten. »Von heute an ist Tipp-Ex verboten«, fuhr der Direktor fort. »Beschlagnahmte Fläschchen bitte ins Schulsekretariat.« Er sah auf seine Notizen. »Die sechsten Klassen sind diese Woche die Ersten beim Mittagessen ⦫

Geri flüsterte Coral zu: »Wann soll er kommen?« Sergeant Vince Beresford war kurz nach seiner Versetzung aus London zum Drogenverbindungsbeamten ernannt worden, seine Besuche waren fester Bestandteil des Sozialkundeunterrichts. Er wurde seit zwei Wochen erwartet, und sein Besuch war zweimal verschoben worden.

»Fünfte und sechste Stunde« flüsterte Coral. »Die Frage ist, wer berät wen?« Geri hob fragend und mit einem Augenzwinkern die Augenbrauen. »Das Tipp-Ex-Verbot? Die Jungs aus der 8G wurden am Freitag in der Mittagspause beim Schnüffeln erwischt.«

»Kein Wunder, dass sie kurz vorm Einschlafen waren«, sagte Geri. Coral stieß sie an und deutete in Richtung des Direktors. Mr. Ratchford war mit der Liste seiner Notizen fertig.

»Halbjahreszeugnisse. Sind am Mittwoch fällig.«

Geri stöhnte. Alan Morgan ging vorbei und murmelte: »Hier ein bisschen, da ein bisschen ⦫

Geri schrieb sich auf, wann der Drogenverbindungsbeamte erwartet wurde. Sie musste noch ein paar Kollegen erwischen, bevor sie zur Anwesenheitskontrolle gingen - am Freitag waren ein paar Mitteilungen für ihre Klasse gekommen: Schwierigkeiten zu Hause, Bitten, beim Aufschreiben der Hausaufgaben behilflich zu sein, und ein Mädchen dazu zu bringen, ihre neue Brille zu tragen. Auf ihrem Weg aus dem Lehrerzimmer sah sie auf das schwarze Brett. Sie war für eine Vertretung eingetragen. Amy Wilcox - mal wieder. Coral Jackson blickte über ihre Schulter auf die Vertretungsliste. Sie war einen guten Kopf größer als Geri. »Wie war das Wochenende?«

Statt einer Antwort warf Geri ihr nur einen kurzen Blick zu.

»Nick?«, fragte sie. »Mehr brauchst du nicht zu sagen.« Coral war im ersten Jahr Geris Mentorin gewesen und hatte die Gewohnheit, sich um sie zu kümmern, nie ganz abgelegt. Sie folgte Geri aus dem Lehrerzimmer, passte ihre eigenen, weit ausholenden Schritte an die schnellen, zielgerichteten der kleineren Frau an. Sie unterdrückte ihren Wunsch, ihr weitere Fragen zu stellen, die ihre Freundin aber bloß aufregen würden. An der Stelle, an der der Hauptkorridor nach rechts und links abbog, sagte sie: »Hier muss ich runter - und glaube mir, ich meine, runter. Amy Wilcox Klassentagebuch«, fügte sie hinzu. Coral war die seelsorgerische Tutorin der achten Klassen und sprang bei der Anwesenheitskontrolle ein, falls einer aus ihrer Gruppe fehlte. Sie zuckte mit den Schultern. »So bleibe ich auf dem Laufenden, was die kleinen Lieblinge vorhaben.« Sie drehte sich um und ging; auf die Welle der ankommenden Kinder traf sie wie eine große schwarze Galionsfigur.

Es klingelte. Geri würde die Zusammenkunft zur Anwesenheitskontrolle überspringen müssen und stattdessen diesen Telefonanruf machen: Mrs. Davies arbeitete in einer Schicht von 10 bis 14 Uhr als Putzfrau im Krankenhaus und stand abends im Firkin and Trotter hinter der Theke. Ihr Sohn Jay gab Anlass zur Sorge: keine Hausaufgaben, unaufmerksam im Unterricht, in der Kunststunde war er sogar eingeschlafen. Das Lob in seinem Halbjahreszeugnis würde wahrscheinlich nicht gerade überschwänglich ausfallen. Geri schloss ihr Klassenzimmer auf. Sie freute sich immer noch, wenn ihr Blick auf die neuen, glänzenden Doppelbänke fiel, die der Elternbeirat bezahlt hatte. Die ersten zwei Jahre ihrer Anstellung hatte sie sich mit vollgekritzelten Tischen zufrieden geben müssen, auf denen die Resopalschicht abgesplittert und die Spanplatte verführerisch offen gelegt war. Sie rief die Schülernamen auf, während Übungshefte von rechts und links zur Mitte und nach vorne zu den Sammelstapeln geschoben wurden: orange für Erdkunde, grün für Naturwissenschaft, rot für Mathematik. Wertvolle Lehrbücher waren für die Physikhausaufgaben mit nach Hause gegeben worden, und einer der Klassenordner hakte sie auf einer Liste ab. Ihre eigene Arbeit begann, als sie die Klassenmitteilungen verlas, sie bat die Kinder darauf zu achten, dass der Religionsunterricht heute in der Aula stattfinden würde. Gleichzeitig überflog sie die Liste, um festzustellen, wer durch soziale Verpflichtungen von seinen akademischen Verpflichtungen abgehalten worden war. Sie hatte bemerkt, dass Dean am Ende des Raumes schmollte, aber sie wollte erst mit allen Mitteilungen durch sein, bevor sie mit dem Unterricht begann. Irgendjemand warf ein Buch von hinten. Es schlitterte knapp über den Erdkundestapel und landete auf dem Boden.

»Ihr sollt nicht werfen!«, donnerte Geri.

»Tun Sie aber auch, Miss.«

»Ich werfe aber nicht daneben. Deshalb darf ich das und ihr nicht.«

Der Schuldige lachte. »Das war gut, Miss. Sie sollten ins Fernsehen.« Geri starrte ihn mit ausdrucksloser Miene an und wartete auf die Pointe. »Zusammen mit dem Gipspudel meiner Mum.« Noch mehr lachten, und Geri erlaubte sich ein Lächeln.

Sie kontrollierte die Listen bevor sie die Klassenordner bat, die Hausaufgaben mitzunehmen. Dean kam nach der Anwesenheitskontrolle bis zur Tür, ehe sie ihn sah und zurückrief. Er sah erschöpft aus, fast krank vor Müdigkeit. »Du hast gar keine Aufgaben abgegeben?« Eine indirekte Frage brachte oft eine weniger aggressive Antwort.

Er zuckte mit den Schultern. »Meine Mum ruft noch an.« Sie sah ihn nachdenklich an. In der Stimmung, in der er jetzt war, würde sie nichts aus ihm herausbekommen. Sie würde es bei der Anwesenheitskontrolle am Nachmittag noch mal versuchen. »In Ordnung. Aber ich möchte, dass du zu allen betroffenen Lehrkräften gehst und dich entschuldigst, o.k.?« Noch ein Achselzucken. Er konnte ihr nicht in die Augen sehen. »In Ordnung, Dean«, sagte sie ruhig und fasste ihn leicht an die...
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Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands.Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane:»Die Stille der Angst«»Der sanfte Schlaf des Todes«»Im Schatten der Schuld«»Das stumme Kind«Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich.Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist:»Warte, bis es dunkel wird - Band 1«»Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2«Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station:»Wer für das Böse lebt - Band 1«»Wer kein Erbarmen kennt - Band 2«»Wer Rache sucht - Band 3«