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Warte, bis es dunkel wird

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
398 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.03.2022
Er genießt das Spiel mit seiner Beute ... Ein Thriller mit Gänsehautgarantie: »Warte, bis es dunkel wird« von Margaret Murphy als eBook bei dotbooks. Es scheint ein Morgen wie jeder andere: Clara verabschiedet ihre kleine Tochter am Schultor, macht sich auf den Weg in die Kanzlei - und dann weiß sie nur noch, dass sie in einen Wagen gezerrt und betäubt wird. Als Clara aufwacht, ist sie gefesselt, umgeben von der Dunkelheit eines Kellerverlieses. An den Wänden die Fotos von missbrauchten und ermordeten Mädchen. Und da ist ER: Ihr unbekannter Peiniger, der sich stumm an ihrer Angst weidet. Jede Minute gerinnt zu einer grauenhaften Ewigkeit, während Clara versucht, ihren Entführer zum Reden zu bringen. Doch er scheint jede Taktik, die sie sonst so erfolgreich vor Gericht anwendet, bereits zu kennen. Um ihr Leben zu retten, muss sie sich auf ein dunkles Spiel einlassen, das nach und nach die Abgründe dieser englischen Kleinstadt enthüllt ... »Das Paradebeispiel eines Spannungsromans: gruselig und absolut packend!« Bestsellerautorin Val McDermid Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Psycho-Thriller »Warte, bis es dunkel wird« von Margaret Murphy ist der erste Band ihrer »Clara Pascal«-Reihe, die mit abgründigen Psycho-Duellen fesselt - für alle Leser und Leserinnen von »Das Schweigen der Lämmer«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands. Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane: »Die Stille der Angst« »Der sanfte Schlaf des Todes« »Im Schatten der Schuld« »Das stumme Kind« Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich. Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist: »Warte, bis es dunkel wird - Band 1« »Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2« Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station: »Wer für das Böse lebt - Band 1« »Wer kein Erbarmen kennt - Band 2« »Wer Rache sucht - Band 3«
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Produkt

KlappentextEr genießt das Spiel mit seiner Beute ... Ein Thriller mit Gänsehautgarantie: »Warte, bis es dunkel wird« von Margaret Murphy als eBook bei dotbooks. Es scheint ein Morgen wie jeder andere: Clara verabschiedet ihre kleine Tochter am Schultor, macht sich auf den Weg in die Kanzlei - und dann weiß sie nur noch, dass sie in einen Wagen gezerrt und betäubt wird. Als Clara aufwacht, ist sie gefesselt, umgeben von der Dunkelheit eines Kellerverlieses. An den Wänden die Fotos von missbrauchten und ermordeten Mädchen. Und da ist ER: Ihr unbekannter Peiniger, der sich stumm an ihrer Angst weidet. Jede Minute gerinnt zu einer grauenhaften Ewigkeit, während Clara versucht, ihren Entführer zum Reden zu bringen. Doch er scheint jede Taktik, die sie sonst so erfolgreich vor Gericht anwendet, bereits zu kennen. Um ihr Leben zu retten, muss sie sich auf ein dunkles Spiel einlassen, das nach und nach die Abgründe dieser englischen Kleinstadt enthüllt ... »Das Paradebeispiel eines Spannungsromans: gruselig und absolut packend!« Bestsellerautorin Val McDermid Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Psycho-Thriller »Warte, bis es dunkel wird« von Margaret Murphy ist der erste Band ihrer »Clara Pascal«-Reihe, die mit abgründigen Psycho-Duellen fesselt - für alle Leser und Leserinnen von »Das Schweigen der Lämmer«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands. Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane: »Die Stille der Angst« »Der sanfte Schlaf des Todes« »Im Schatten der Schuld« »Das stumme Kind« Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich. Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist: »Warte, bis es dunkel wird - Band 1« »Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2« Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station: »Wer für das Böse lebt - Band 1« »Wer kein Erbarmen kennt - Band 2« »Wer Rache sucht - Band 3«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966557689
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.03.2022
Reihen-Nr.1
Seiten398 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse977 Kbytes
Artikel-Nr.8951283
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 3

Pippa stürmte in die Küche, bereits zu spät fürs Frühstück, setzte ihre neue Barbie vor sich hin und begann sofort mit ihr zu reden.

»Nicht auf den Tisch!«, seufzte Clara und rettete die Puppe vor verschütteter Milch.

Pippa jammerte.

»Möchtest du wirklich, dass sie verdreckt ist, bevor du sie deinen Freunden zeigen konntest?« Clara Pascal schaute auf den Kopf ihrer Tochter hinunter und konnte nicht anders, als dem glänzenden Haar einen Kuss zu geben. »Hör auf zu schmollen und iss dein Frühstück.«

Sie setzte sich kurz hin, um an ihrem Kaffee zu nippen und eine Scheibe Toastbrot zu essen. Sie tat so, als ob sie nicht merkte, dass ihre Tochter die Arme verschränkt hatte und sich weigerte zu essen, während Hugo vor Pippa Grimassen schnitt, um sie aus ihrer schlechten Laune zu locken.

Clara schaute auf und sah, dass die beiden sich gegenseitig die Zunge herausstreckten und verrückte Gesichter schnitten. Gott, es ist, wie in einen Spiegel zu sehen! Die gleichen Gesten, die gleichen porzellanblauen Augen, die gleichen glatten, schwarzen Haare. Sie hat sogar das Grübchen im Kinn.

Sie stand auf und strich ihre Kleidung glatt, sie war sich Hugos bewundernden Blicks bewusst. Ihre Blicke trafen sich, und sie schenkte ihm ein träges Lächeln.

»Ich nehme an, dass du unbedingt früh in der Kanzlei sein musst?«, fragte er wehmütig.

»Punkt neun Uhr«, sagte sie und schlug seine Hand weg. »Kannst du nach Madame sehen, sie für Trish bereitmachen?«

Pippa protestierte mit einem kleinen Aufschrei. »Ich will, dass du mich hinbringst, Mummy.«

»Ich wünschte, ich könnte, aber ich kann es nicht, Darling.« Sie begann mit einer Erklärung, über den Kopf ihrer Tochter hinweg für ihren Mann, rechtfertigte sich ihm gegenüber, wissend, dass keine Erklärung Pippa befriedigen würde. »Ich habe eine Vorverhandlung um zehn Uhr. Die Anklage ist klar, eine Sache von Minuten, aber es kommt darauf an, wann wir an die Reihe kommen, und Peter Knight überzieht oft.«

Hugo zog eine Augenbraue hoch. »Peter Knight. Ich hoffe, Sie haben sich vorbereitet, Ms. Pascal.«

Clara lächelte. Richter Knight wurde nicht umsonst der Schuldirektor genannt.

Pippa wand sich auf ihrem Stuhl. »Mummy, ich will mit dir mitkommen.«

»Am Nachmittag treffe ich die Polizeizeugen für eine kurze Probe«, sagte sie sehr betont.

»Oh«, sagte Hugo und verstand sofort. »Wegen der ⦠ähm ⦫

»Dem Fall am Ende der Woche«, beendete sie den Satz für ihn. Sie presste eine Hand auf ihr Zwerchfell und atmete tief ein: Selbst eine Bemerkung über den Casavettes-Fall machte sie nervös.

Pippa war für einen Augenblick ruhig und sah von ihrer Mutter zu ihrem Vater. »Ihr sagt immer, dass es unhöflich ist, zu flüstern. Nun, ich finde, dass es unhöflich ist, in einem Kode zu sprechen«, bemerkte sie.

»Du bist heute vielleicht neun geworden, aber das ist immer noch zu jung, um so geschwollen zu reden«, sagte Clara zu ihr.

»Ich rede nicht geschwollen«, entgegnete Pippa, beleidigt, aber offensichtlich unsicher, was das eigentlich bedeutete. »Ich will nur, dass du mich zur Schule bringst.«

»Daddy wird dich hinbringen.«

»Ich will Daddy aber nicht, ich will dich.«

»Mummy wird zur Party wieder da sein«, sagte Hugo.

»Ganz sicher.« Clara schwor feierlich.

»Mummy!«

Sie sah ihrer Tochter ins Gesicht. Sie war Hugo wirklich sehr ähnlich. »Trish kommt zu dir, Darling.«

»Ich will Trish nicht. Du bringst mich nie zur Schule!«

»Nur deshalb, weil ich um halb zehn im Gericht sein muss, und dann wäre ich ⦫

Aber Pippa war nicht in der Stimmung für Erklärungen. »Alle anderen Mädchen werden von ihren Mummys gebracht, aber du bringst mich nie hin«, schrie sie. »Nicht einmal an meinem Geburtstag.«

»Darling, ich müsste dich um halb neun zur Schule bringen. Du würdest eine halbe Stunde in der eisigen Kälte stehen.«

»Das ist mir egal! Ich mag die Kälte!« In ihren Augen standen Tränen, ihre Unterlippe zitterte, und Clara musste sich geschlagen geben.

»In Ordnung«, sagte sie. »In Ordnung! Ich bringe dich zur Schule. Du hast zehn Minuten.«

Von der plötzlichen und unerwarteten Kapitulation verwirrt, weinte Pippa ein paar Tränen, bevor ihr klar wurde, dass sie gewonnen hatte. Sie sprang vom Tisch auf.

»Komm mir mit deinen dreckigen Fingern bloß nicht zu nahe!«, warnte Clara und floh vor der Umarmung ihrer Tochter hinter einen Stuhl. »Zehn Minuten, und ich erwarte, dass du dir die Zähne geputzt und das Gesicht gewaschen hast, dass du glänzend und sauber und ordentlich bist.« Pippa rannte zur Tür, ihr Schmollen war vergessen. Sie lief die Treppe hinauf, und ihre Schritte hallten im Flur.

Clara drehte sich zu einem breit lächelnden Hugo um.

»Das Lippenzittern«, sagte sie mit einem leichten Schulterzucken, »kriegt mich jedesmal rum.«

Hugo lachte und breitete seine Arme aus. Sie schlüpfte in seine Umarmung, setzte sich auf seinen Schoß, genoss die Wärme seines Körpers unter seinem T-Shirt und den durchdringenden Geruch seines Eau de Cologne. »Sagst du Trish Bescheid?«

»Zu spät, um sie anzurufen, ich spreche mit ihr, wenn sie kommt. Sie wird es verstehen.«

Manchmal dachte sie, das Trish ihre Tochter besser verstand als sie beide. Sie hatte sich um Pippa gekümmert, seit sie sechs Monate alt war, zuerst als Nanny und dann als Kindermädchen. Es war dumm von ihr, das wusste sie, aber Clara fiel es schwer, auf ihre Beziehung nicht ein wenig neidisch, ja sogar böse zu sein.

Sie löste sich widerwillig aus der Umarmung und begann, das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine zu räumen.

»Lass ruhig, ich mache das«, sagte Hugo, stand auf und nahm ihr die Müslischalen ab. »Sie wissen, dass Sie fantastisch sind, Frau Anwältin, nicht wahr?«, sagte er und beugte sich vor, um sie auf die Lippen zu küssen. Clara war groß, aber mit seinen ein Meter dreiundneunzig überragte er sie noch. Sie küsste ihn zurück, schlang ihre Arme um ihn, ließ ihre Hände auf seinen Hintern gleiten und zog ihn fest an sich. Pippas Schritte waren auf der Treppe zu hören, und sie trennten sich.

Clara lächelte entschuldigend. »Die Pflicht ruft.« Sie riss ein Stück Küchenkrepp ab und deutete auf die Lippenstiftflecken auf seinem Mund.

Pippa kam herein, die Haare glatt und zusammengebunden, ihr Blazer glitzerte vor Anstecknadeln von ihren Geburtstagskarten.

»Du wirst die in der Schule nicht tragen dürfen«, warnte Clara sie.

»Annabelle Forrest hat es gemacht, und es war noch nicht einmal ihr Geburtstag, ihr Geburtstag war am Sonntag, und niemand hat es ihr verboten.«

»Annabelle Forrest hat Glück«, kommentierte Clara trocken. Sie hob ihre Aktentasche im Flur auf. Pippa hatte ihren Barbieranzen daneben gestellt und nahm ihn schwungvoll hoch, als sie vorbeiging.

»Bekomme ich keinen Kuss?«, fragte Hugo.

Pippa drehte sich um und warf sich auf ihn, ihr Gesicht strahlte. Er packte den Ranzen, bevor der jemandem wehtun konnte, und kniete sich hin, um sie zu küssen.

»Du riechst gut«, bemerkte sie und lief dann zur Tür.

»Genau, was ich gedacht habe«, sagte Clara und begnügte sich dieses Mal mit einem keuschen Kuss auf die Wange. »O Gott«, sagte sie, machte sich los und schaute ihn plötzlich betroffen an. »Ich habe vergessen, nach Melker zu fragen.«

»Mach dir keine Sorgen«, beruhigte Hugo sie. »Es ist nicht heute. Er ist in Frankreich und schaut sich eine neue Immobilie an. Aber er hat gesagt, dass er mir morgen definitiv eine Antwort gibt.«

Clara streckte sich, um einen Lippenstiftfleck wegzuwischen, den er vergessen hatte. »Du wirst den Auftrag bekommen«, sagte sie.

»Autoschlüssel, Mummy!«

»Denkst du?«

Pippa griff nach dem Schlüsselbund in Claras Hand, aber Clara hielt ihn gerade außerhalb ihrer Reichweite. »Ich weiß es.«

»Wieso weißt du es?«

»Er wäre sonst verrückt.« Sie brauchte »er muss« nicht hinzuzufügen, da sie beide wussten, wie wichtig der Melker-Vertrag für Hugos Firma war.

»Mummy!«

»Fährst du?«, fragte Clara.

Pippa kicherte.

Auf dem Weg zur Schule plapperte Pippa darüber, wen sie zu ihrer Party eingeladen hatte und was sie dachte, was ihre Freunde für sie kaufen würden.

Clara ging die Arbeit des Vormittags durch. Ihr Klient, der wegen eines Absatz-18-Vergehens angeklagt war, hatte zugestimmt, sich schuldig im Sinne von Absatz 20 zu bekennen. Der geringere Vorwurf einer Körperverletzung ohne Vorsatz gab ihr die Möglichkeit, verschiedene mildernde Umstände vorzubringen. Sie würde die Zusammenfassung des Falls noch einmal durchgehen, bevor sie vor Gericht erschiene. Es sollte in diesem Stadium eigentlich genügen, sich mit ihrem Gegner abzusprechen, aber Richter Knight mochte es nicht, schlecht vorbereitete Anwälte zu erwischen.

Sie bog von der Hauptstraße ab in die kurvenreiche Straße, die zu Pippas Schule führte, und ging die Unterlagen im Gedächtnis durch. Gab es da irgendetwas, das die Verteidigung beanstanden könnte? Ihre Hand griff automatisch nach ihrer Aktentasche, die auf dem Beifahrersitz lag, und sie schaute zu ihrer Tochter.

»Pippa«, sagte sie, als sie zum ersten Mal das dunkelrosa Band in ihrem Haar bemerkte. »Woher hast du das?«

Pippa wurde rot.

»Wenn du meine Papiere durcheinander gebracht hast ⦫ Sie bremste wegen einer engen Kurve und landete vor einem Milchwagen. Der Milchmann grinste und fuhr auf dem Bürgersteig um sie herum.

»Das habe ich nicht, Mummy....
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Autor

Margaret Murphy ist diplomierte Umweltbiologin und hat mehrere Jahre als Biologielehrerin in Lancashire und Liverpool gearbeitet. Ihr erster Roman »Der sanfte Schlaf des Todes« wurde von der Kritik begeistert aufgenommen und mit dem First Blood Award als bester Debüt-Krimi ausgezeichnet. Seitdem hat sie zahlreiche weitere psychologische Spannungsromane und Thriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Heute lebt sie auf der Halbinsel Wirral im Nordwesten Englands.Die Website der Autorin: www.margaret-murphy.co.uk Bei dotbooks veröffentlichte Margaret Murphy ihre psychologischen Spannungsromane:»Die Stille der Angst«»Der sanfte Schlaf des Todes«»Im Schatten der Schuld«»Das stumme Kind«Die ersten drei Romane sind auch im Sammelband erhältlich.Außerdem ist bei dotbooks ihre Thriller-Reihe um die Anwältin Clara Pascal erschienen, die auch im Doppelband erhältlich ist:»Warte, bis es dunkel wird - Band 1«»Der Tod kennt kein Vergessen - Band 2«Sowie ihre Reihe um die Liverpool Police Station:»Wer für das Böse lebt - Band 1«»Wer kein Erbarmen kennt - Band 2«»Wer Rache sucht - Band 3«