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Schmerztherapie ohne Medikamente

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
429 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am17.02.20221. Aufl. 2022
Die regulative Schmerztherapie ist mit ihren physiologisch begründeten aufeinanderfolgenden Interventionen spezifisch auf die Verhinderung der Entwicklung bzw. die Behandlung von chronischen Schmerzen ausgerichtet. ?In diesem Buch wird je nach notwendiger Indikation die gesamte nicht pharmakologische Therapiekette der möglichen Interventionen vorgestellt. Es werden dabei sowohl passiv provozierte funktionell begründete Maßnahmen zur Aktivierung der Schmerzhemmmechanismen und der Durchblutungsförderung zur Verbesserung der Gewebeverhältnisse als Grundlage nozizeptiver Informationen beschrieben, als auch aktive Methoden, z.B.  das antinozizeptive endgradige Beweglichkeitstraining von Gelenkregionen und andere aktive Belastungsinterventionen mit dem Ziel, eine strukturelle und funktionelle anti-nozizeptive Reorganisation auszulösen. Das Buch ist somit ein guter Leitfaden für die nicht-medikamentöse Schmerztherapie und die medizinische Rehabilitation aller primär und sekundär chronisch-degenerativen und entzündlichen Erkrankungen aber auch von onkologischen Erkrankungen. Als Zielgruppe werden Ärzte, Physiotherapeuten aber auch Sporttherapeuten angesprochen, die Schmerzpatienten betreuen.







PD Dr. Wolfgang Laube, Facharzt für Physikalische und rehabilitative Medizin, Sportmedizin und Physiologe, ehemaliger Leiter der Abteilung für physikalische Medizin und Rehabilitation am LKH Rankweil/Feldkirch (Lehrkrankenhaus der Universität Innsbruck), Vizepräsident der Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextDie regulative Schmerztherapie ist mit ihren physiologisch begründeten aufeinanderfolgenden Interventionen spezifisch auf die Verhinderung der Entwicklung bzw. die Behandlung von chronischen Schmerzen ausgerichtet. ?In diesem Buch wird je nach notwendiger Indikation die gesamte nicht pharmakologische Therapiekette der möglichen Interventionen vorgestellt. Es werden dabei sowohl passiv provozierte funktionell begründete Maßnahmen zur Aktivierung der Schmerzhemmmechanismen und der Durchblutungsförderung zur Verbesserung der Gewebeverhältnisse als Grundlage nozizeptiver Informationen beschrieben, als auch aktive Methoden, z.B.  das antinozizeptive endgradige Beweglichkeitstraining von Gelenkregionen und andere aktive Belastungsinterventionen mit dem Ziel, eine strukturelle und funktionelle anti-nozizeptive Reorganisation auszulösen. Das Buch ist somit ein guter Leitfaden für die nicht-medikamentöse Schmerztherapie und die medizinische Rehabilitation aller primär und sekundär chronisch-degenerativen und entzündlichen Erkrankungen aber auch von onkologischen Erkrankungen. Als Zielgruppe werden Ärzte, Physiotherapeuten aber auch Sporttherapeuten angesprochen, die Schmerzpatienten betreuen.







PD Dr. Wolfgang Laube, Facharzt für Physikalische und rehabilitative Medizin, Sportmedizin und Physiologe, ehemaliger Leiter der Abteilung für physikalische Medizin und Rehabilitation am LKH Rankweil/Feldkirch (Lehrkrankenhaus der Universität Innsbruck), Vizepräsident der Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662638460
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum17.02.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten429 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXIV, 429 S. 45 Abbildungen, 42 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.8891102
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort Daase Axel;5
1.1;Hoffnung für Schmerzpatienten;5
2;Geleitwort Frohberger Ulrich;8
3;Vorwort Wolfgang Laube;11
4;Literatur;13
5;Inhaltsverzeichnis;14
6;Über den Autor;19
7;Teil I: Chronische Erkrankungen und Schmerzen;21
7.1;1: Primär chronisch degenerative Erkrankungen: ein Lifestyle-Produkt;22
7.1.1;Literatur;37
7.2;2: Schmerzen bei chronischen nicht entzündlichen und entzündlichen Erkrankungen;41
7.2.1;Literatur;56
7.3;3: Nicht pharmakologische Schmerztherapie: counter-irritation  - diffuse noxious inhibitory control (DNIC) - conditioned pain modulation (CPM): eine lange Historie;61
7.3.1;3.1 Schmerz hemmt Schmerz  - ein historisches Beobachtungsergebnis;61
7.3.2;3.2 Die counter-irritation;62
7.3.3;3.3 diffuse noxious inhibitory control (DNIC) oder heterotopic noxious counter-stimulation ;64
7.3.4;3.4 conditioned pain modulation oder inhibitory conditioned pain modulation ;66
7.3.5;Literatur;67
7.4;4: Chronischer Schmerz und Stressachse: autonomes Nervensystem und Hypothalamus-Hypophysen-adrenokortikale Achse (HPA);69
7.4.1;4.1 Interagierende Teilsysteme bestimmen die Gesamtfunktion;69
7.4.2;4.2 Durchblutung, Schmerzen und neurovegetatives System;71
7.4.3;4.3 Triggerpunkte, Schmerzen und neurovegetatives System;73
7.4.4;4.4 Myofaszial-skelettale Erkrankungen und neurovegetatives System;76
7.4.5;Literatur;86
7.5;5: Pathogenese chronisch degenerativer Erkrankungen;91
7.5.1;5.1 Physische Aktivität - Promotor der gesunden Ontogenese;91
7.5.2;5.2 Physische Inaktivität - Promotor pathophysiologischer Prozesse;93
7.5.3;5.3 Wie kann die Pathogenese zur chronischen Schmerzerkrankung ablaufen?;98
7.5.4;Literatur;106
8;Teil II: Physiologische Grundlagen der Schmerzhemmung und Diagnostik;109
8.1;6: Mechanismen der endogenen Schmerzhemmung;110
8.1.1;6.1 counter-irritation  - DNIC - CPM;110
8.1.1.1;6.1.1 Der physiologische Mechanismus Schmerz hemmt Schmerz ;113
8.1.1.2;6.1.2 DNIC - CPM und höchste Hirngebiete;115
8.1.2;6.2 Offset-Analgesie;119
8.1.3;6.3 Zeitliche Summierung von Reizen ( temporal summation of pain );122
8.1.4;6.4 Nozizeptiver Flexorreflex (RIII-Reflex);123
8.1.5;6.5 Somatosensorisch evozierte Potenziale (SEP);126
8.1.6;6.6 exercise induced hypoalgesia (EIH);127
8.1.6.1;6.6.1 EIH und die Wirkungsmechanismen;128
8.1.6.2;6.6.2 EIH und neurovegetative Regulation;133
8.1.6.3;6.6.3 EIH und die HPA- und HPG-Achse;134
8.1.6.4;6.6.4 EIH und Genetik;136
8.1.7;6.7 Interaktionen zwischen CPM und EIH;137
8.1.8;6.8 hypertension-associated hypoalgesia (HaH);139
8.1.9;Literatur;143
8.2;7: Diagnostik der endogenen Schmerzhemmkapazität und der Schmerzempfindlichkeit;154
8.2.1;7.1 Diagnostische Verfahren und Einflussfaktoren;154
8.2.2;7.2 Schmerzempfindlichkeit, -wahrnehmung und -toleranz: diagnostische Ziele;158
8.2.3;7.3 conditioned pain modulation (CPM): menschliches Korrelat der diffuse noxious inhibitory control ;160
8.2.3.1;7.3.1 CPM: Therapeutische Konsequenz und Prognose;160
8.2.3.2;7.3.2 Die CPM-Diagnostik;162
8.2.3.2.1;7.3.2.1 Die konditionierenden, schmerzauslösenden Reize (KR);163
8.2.3.2.2;7.3.2.2 Die sensorischen Testreize (TR), Reflexe und Potenziale zur Quantifizierung der Schmerzhemmung;164
8.2.3.2.3;7.3.2.3 Beispiele zum Testdesign der CPM-Diagnostik;166
8.2.3.2.4;7.3.2.4 Die Reliabilität der CPM-Diagnostik;167
8.2.4;7.4 offset analgesia ;169
8.2.4.1;7.4.1 Das diagnostische Prozedere der Offset-Analgesie;170
8.2.5;7.5 Zeitliche Summation von Reizen ( temporal summation of pain ; TSP);171
8.2.6;7.6 Nozizeptiver Flexorreflex (RIII-Reflex);173
8.2.7;7.7 Somatosensorisch evozierte und laserevozierte Potenziale (SEP, LEP);175
8.2.8;7.8 exercise induced hypoalgesia (EIH);175
8.2.9;7.9 hypertension-associated hypoalgesia (HaH);176
8.2.10;Literatur;178
8.3;8: CPM und chronisch degenerative Erkrankungen und Schmerzsyndrome;184
8.3.1;8.1 Endogene Schmerzkontrolle: Gesund - chronische Schmerzen;184
8.3.2;8.2 Zentrale Sensibilisierung - pathophysiologisches Merkmal jeder chronischen Schmerzerkrankung;185
8.3.3;8.3 Chronische Schmerzsyndrome: Eigenständig oder pathogenetischer Schritt?;187
8.3.4;8.4 CPM und myofaszial-skelettale Erkrankungen;190
8.3.4.1;8.4.1 Osteoarthrosen;190
8.3.4.2;8.4.2 Chronischer low back pain (CLBP);193
8.3.4.3;8.4.3 Fibromyalgie;196
8.3.4.4;8.4.4 Myofasziotendinöse Erkrankungen und Schmerzsyndrome;198
8.3.5;8.5 hypertension-associated hypoalgesia ;202
8.3.6;Literatur;206
8.4;9: exercise induced hypoalgesia  - Integration von sensomotorischer Beanspruchung und Schmerzhemmung;213
8.4.1;9.1 Physiologie der exercise induced hypoalgesia ;213
8.4.2;9.2 EIH und Dosis-Wirkungs-Beziehung;218
8.4.3;Literatur;223
9;Teil III: Die therapeutischen Bausteine der Regulatorischen Schmerztherapie und ihre Wirkungen;226
9.1;10: Basis und Bausteine der nicht pharmakologischen Schmerztherapie;227
9.1.1;10.1 Schmerzsyndrome: Genetische und epigenetische Faktoren;227
9.1.2;10.2 Schmerzsyndrome: Physische Inaktivität - ein Hauptfaktor;228
9.1.3;10.3 Chronische Schmerzen - eine Erkrankung des Gehirns;229
9.1.4;10.4 Konsequenz: Multifaktorielle Schmerztherapie;230
9.1.5;10.5 Bausteine der nicht pharmakologischen Schmerztherapie;231
9.1.6;Literatur;236
9.2;11: Die passiven Bausteine der Regulativen Schmerzbehandlung - Schmerzlinderung, myofasziale Gewebehomöostase und -funktionen;238
9.2.1;11.1 Passiver Baustein: Periostmassage zur Aktivierung der endogenen Schmerzhemmung;238
9.2.1.1;11.1.1 Innervation des Periosts - Grundlage der nozizeptiven Reizung;238
9.2.1.2;11.1.2 Periostmassage;239
9.2.2;11.2 Weitere Interventionen mit Aktivierung der Schmerzhemmung;242
9.2.2.1;11.2.1 Periostale elektrische Stimulation (Osteopunktur);242
9.2.2.2;11.2.2 Elektroakupunktur und transkutane elektrische Hyperstimulation;245
9.2.2.3;11.2.3 Dry needling;248
9.2.2.4;11.2.4 Extrakorporale Stoßwelle;251
9.2.2.5;11.2.5 Tiefe Querfriktion;252
9.2.3;11.3 Passiver Baustein: Bewegungen in den Endbereich des ROMs - Kapseldehnungen;256
9.2.3.1;11.3.1 Die Innervation der Gelenkkapseln;256
9.2.3.2;11.3.2 Entzündungen der Gelenkkapseln bei degenerativen Prozessen;263
9.2.3.3;11.3.3 Schmerzhemmung durch Gelenkmobilisationen und Dehnungen;264
9.2.3.4;11.3.4 Mobilisationen und Dehnungen bei Schmerzsyndromen;266
9.2.3.5;11.3.5 Physiologische Wirkprinzipien von Mobilisationen und Dehnungen;269
9.2.4;11.4 Passiver Baustein: Weichteiltechniken zur Schmerzlinderung und Durchblutungsförderung - Steigerung Belastbarkeit;273
9.2.4.1;11.4.1 Wirksamkeit myofaszialer Weichteiltechniken;273
9.2.4.2;11.4.2 Hauptzielstellung: Durchblutungsförderung und Schmerzhemmung;275
9.2.4.3;11.4.3 Massagen;282
9.2.4.3.1;11.4.3.1 Massage und Durchblutung;283
9.2.4.3.2;11.4.3.2 Massagen und anti-nozizeptive Substanzen und Stressachse;285
9.2.4.3.3;11.4.3.3 Massage und myofaziale Gewebesteifigkeit;286
9.2.5;Literatur;287
9.3;12: Die aktiven Bausteine der Regulativen Schmerzbehandlung - langfristige anti-nozizeptive periphere und zentrale Reorganisation mit integrierter Qualifizierung der Schmerztoleranz und Schmerzhemmung;302
9.3.1;12.1 Aktiver Baustein: exercise induced hypoalgesia (EIH) - Schmerzhemmung durch kurze intensive Intervallbelastungen;302
9.3.1.1;12.1.1 Intensive körperliche Belastungen - Stimulator der cerebralen nozizeptiven Reorganisation;302
9.3.1.2;12.1.2 Körperliche Aktivität: Ein alle Krankheiten übergreifendes Therapieelement;304
9.3.1.3;12.1.3 EIH bei muskuloskelettalen Schmerzen;306
9.3.1.4;12.1.4 EIH bei Arthrosen;309
9.3.1.5;12.1.5 EIH bei Fibromyalgie;311
9.3.1.6;12.1.6 EIH bei rheumatoider Arthritis;313
9.3.1.7;12.1.7 EIH bei Neuropathie;314
9.3.1.8;12.1.8 EIH bei alten Menschen;316
9.3.2;12.2 Therapeutisches Gesundheitstraining: psychophysische Bereitschaft und Toleranz, globale Aktivierung pedokranialer Ketten, schmerzadaptiertes Teil- und Ganzkörpertraining;319
9.3.2.1;12.2.1 Physische Aktivität - die essenzielle, nachhaltig wirkende Komponente;320
9.3.2.2;12.2.2 Therapeutisches Gesundheitstraining und Förderung bewusster Leistungen;322
9.3.2.3;12.2.3 Therapeutisches Gesundheitstraining - komplexe Aufgabenstellung;325
9.3.2.4;12.2.4 Bewegungstraining ist Therapie des Gehirns, des HKS, des Bindegewebes und der Fähigkeit zur Strukturreorganisation;328
9.3.2.5;12.2.5 Die Beanspruchungsformen des SMS und dessen energetische Absicherung;334
9.3.2.6;12.2.6 Therapeutisches Gesundheitstraining: Ausgleich myofaszialer Dysbalancen;339
9.3.2.7;12.2.7 Therapeutisches Gesundheitstraining: Lerntraining;341
9.3.2.8;12.2.8 Therapeutisches Gesundheitstraining: Ausdauer;343
9.3.2.9;12.2.9 Therapeutisches Gesundheitstraining: Kraft;346
9.3.3;12.3 Sekundär und tertiär präventives Gesundheitstraining;351
9.3.3.1;12.3.1 Körperstruktur: Reorganisation, Erhaltung und Verbesserung;352
9.3.3.2;12.3.2 Ausbau und Erhaltung der energetischen Sicherung aller Lebensprozesse;353
9.3.3.3;12.3.3 Muskelaktivitäten: Vermittler vielfältiger Abstimmungen und Wechselwirkungen zwischen Geweben und Organen;356
9.3.3.3.1;12.3.3.1 Muskelaktivität: Stimulator globaler anaboler Hormone;356
9.3.3.3.2;12.3.3.2 Muskelaktivität: Signalstoffe der Muskulatur;359
9.3.3.3.3;12.3.3.3 Muskelaktivität: Kommunikation Muskulatur - Gehirn;360
9.3.3.3.4;12.3.3.4 Muskelaktivität: Antrieb für Signalsubstanzen der Knochen;362
9.3.3.3.5;12.3.3.5 Muskelaktivität: Kommunikation Knochen - Gehirn;364
9.3.3.3.6;12.3.3.6 Muskelaktivität: Kommunikation Knochen-Muskel-Fett-Organe;365
9.3.4;12.4 Multidisziplinäre Schmerztherapiekomponenten: Schmerzverarbeitung, aktiver Lebensstil, Ernährung;368
9.3.4.1;12.4.1 Hauptrisikofaktoren im Blickfeld;369
9.3.4.2;12.4.2 Lebensstil - aktive Leistung des Gehirns;370
9.3.4.3;12.4.3 Ernährung notwendiger Einflussfaktor;371
9.3.4.4;12.4.4 Physische Belastungen - höchste Wirksamkeit;377
9.3.5;Literatur;382
10;Teil IV: Einführung in die Praxis der Regulatorischen Schmerztherapie bei chronischen Schmerzsyndromen verschiedener Ursachen;397
10.1;13: Die Elemente der Regulativen Schmerztherapie nach dem Daase-Konzept und das therapeutische Gesundheitstraining;398
10.1.1;13.1 Anamnese und Befundaufnahme;398
10.1.2;13.2 Periostdruck-, Faszienmassage und passive Dehnungen nach dem Daase-Konzept;409
10.1.2.1;13.2.1 Periostdruckmassage;409
10.1.2.2;13.2.2 Fasziendruckmassage;419
10.1.2.3;13.2.3 Passive statische und dynamische Kapseldehnungen im Endbereich des ROM;420
10.1.3;13.3 Das Painlessmotion-Programm nach dem Daase-Konzept und das therapeutische Gesundheitstraining;422
10.1.3.1;13.3.1 Painlessmotion-Übungen;422
10.1.3.2;13.3.2 Die gesamte Therapiekette mit dem Gesundheitstraining;426
10.1.4;Literatur;430
11;Stichwortverzeichnis;431
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