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Love Charms - Die gestohlene Braut

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
560 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.05.2022
Im Sturm der Liebe: Der historische Liebesroman »Love Charms - Die gestohlene Braut« von Jane Feather jetzt als eBook bei dotbooks. Frankreich im 18. Jahrhundert. Endlich kann die junge Cordelia den strengen Regeln des österreichischen Hofes entfliehen - dafür nimmt sie sogar die arrangierte Ehe mit einem Mann in Kauf, den sie noch nie getroffen hat: Schließlich wird sie so nach Versailles kommen, mitten hinein ins glanzvolle Herz Frankreichs! Aber bereits die Hinreise verläuft anders als geplant, denn ihr Begleiter ist ausgerechnet ein gutaussehender Viscount, dessen rätselhafte goldene Augen sie wie magisch anziehen. Leo scheint nichts als ein verwöhntes Kind in Cordelia zu sehen - und seine überhebliche Art treibt sie schon bald zur Weißglut. Doch je öfter die beiden in Streit geraten, desto mehr beginnt Cordelia zu ahnen, dass es keineswegs Blicke der Verachtung ist, die der Viscount ihr in unbeobachteten Momenten zuwirft ... »Köstlich! Sprudelnd vor überraschenden Ideen und voll packender Leidenschaft - einfach wundervoll zu lesen.« Publishers Weekly Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der aufregende historische Liebesroman »Love Charms - Die gestohlene Braut« von Jane Feather ist Buch 1 der »Love Charms«-Trilogie, deren Einzelbände unabhängig voneinander gelesen werden können. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich. Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«. Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR1,99
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Produkt

KlappentextIm Sturm der Liebe: Der historische Liebesroman »Love Charms - Die gestohlene Braut« von Jane Feather jetzt als eBook bei dotbooks. Frankreich im 18. Jahrhundert. Endlich kann die junge Cordelia den strengen Regeln des österreichischen Hofes entfliehen - dafür nimmt sie sogar die arrangierte Ehe mit einem Mann in Kauf, den sie noch nie getroffen hat: Schließlich wird sie so nach Versailles kommen, mitten hinein ins glanzvolle Herz Frankreichs! Aber bereits die Hinreise verläuft anders als geplant, denn ihr Begleiter ist ausgerechnet ein gutaussehender Viscount, dessen rätselhafte goldene Augen sie wie magisch anziehen. Leo scheint nichts als ein verwöhntes Kind in Cordelia zu sehen - und seine überhebliche Art treibt sie schon bald zur Weißglut. Doch je öfter die beiden in Streit geraten, desto mehr beginnt Cordelia zu ahnen, dass es keineswegs Blicke der Verachtung ist, die der Viscount ihr in unbeobachteten Momenten zuwirft ... »Köstlich! Sprudelnd vor überraschenden Ideen und voll packender Leidenschaft - einfach wundervoll zu lesen.« Publishers Weekly Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der aufregende historische Liebesroman »Love Charms - Die gestohlene Braut« von Jane Feather ist Buch 1 der »Love Charms«-Trilogie, deren Einzelbände unabhängig voneinander gelesen werden können. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich. Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«. Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986902896
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.05.2022
Reihen-Nr.1
Seiten560 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1499 Kbytes
Artikel-Nr.9224581
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Die prunkvolle Kolonne vergoldeter Kutschen, festlich mit Federbüschen und farbenfrohen Satteldecken herausgeputzter Pferdegespanne und berittener Offiziere in der prächtigen blaugoldenen Uniform von Versailles wand sich langsam durch die hohen goldenen Tore, um schließlich in der Mitte des weitläufigen Platzes vor dem Palast zum Halten zu kommen.

»Sieh dir nur diese beiden Kutschen an!« rief ein blondes Mädchen, das sich gefährlich weit aus einem der oberen Fenster hinausbeugte, seiner neben ihm lehnenden Gefährtin zu. »Beide sind dafür bestimmt, mich nach Frankreich zu bringen. Welche würdest du vorziehen, Cordelia? Die weinrote oder die blaue?«

»Ich wüßte wirklich nicht, welchen Unterschied das machen sollte«, erwiderte Lady Cordelia Brandenburg. »Was für ein lächerliches Theater! Der Marquis de Durfort reitet mit Pomp und Trara in die Stadt ein, als ob er den ganzen weiten Weg von Frankreich hergekommen wäre, obwohl er in Wirklichkeit erst vor einer knappen Stunde aus Wien aufgebrochen ist.«

»Aber so schreibt es das Protokoll nun einmal vor«, erklärte Erzherzogin Maria Antonia, von ihren engsten Vertrauten auch Marie-Antoinette genannt, in entrüstet tadelndem Tonfall. »Es gehört sich ganz einfach so. Der französische Botschafter muß in Wien Einzug halten, als ob er gerade aus Versailles angereist wäre. Er muß bei meiner Mutter im Auftrag des Dauphins von Frankreich formell um meine Hand anhalten. Und dann werde ich mit dem Thronfolger ferngetraut, bevor ich nach Frankreich gehe.«

»Man könnte beinahe glauben, du wärst dem Dauphin nicht schon seit drei Jahren fest versprochen«, bemerkte Cordelia. »Stell dir nur mal vor, was für einen Aufruhr es erzeugen würde, wenn die Kaiserin das Ersuchen des Botschafters plötzlich ablehnte!« Sie kicherte ausgelassen, aber ihre Freundin verstand beim besten Willen nicht, was an der Vorstellung so amüsant sein sollte.

»Sei nicht albern, Cordelia. Wenn ich Königin von Frankreich bin, werde ich dir nicht mehr erlauben, derart impertinent zu sein.« Maria Antonia rümpfte ihre zierliche Stupsnase.

»In Anbetracht der Tatsache, daß dein Bräutigam erst sechzehn ist, wirst du dich wohl noch eine Weile gedulden müssen, bis du Königin wirst«, gab Cordelia seelenruhig zurück, nicht im geringsten berührt von der Rüge ihrer fürstlichen Freundin.

»Pfui, Cordelia! Du bist eine richtige Spaßverderberin! Wenn ich Dauphine bin, werde ich die beliebteste und bedeutendste Dame in ganz Versailles sein.« Toinette drehte sich in einem Wirbel von purpurroter Seide, als ihr weiter Reifrock um sie herumschwang. Mit einer übermütigen Geste begann sie im Raum umherzutanzen, wobei ihre in zierlichen Schuhen steckenden Füße perfekt die Schrittfolge eines Menuetts vollführten.

Cordelia warf einen flüchtigen Blick über ihre Schulter zurück und wandte sich dann wieder der weitaus interessanteren Szene zu, die sich in dem Hof unterhalb des Fensters abspielte. Toinette war eine begabte Tänzerin und nutzte jede sich bietende Gelegenheit, um mit ihrem Talent anzugeben.

»Also, ich wüßte zu gerne, wer das wohl ist«, sagte Cordelia laut, ihre Stimme mit einem Mal aufgeregt vor Interesse.

»Wer? Wo?« Neugierig eilte Toinette zum Fenster zurück und schob Cordelia ein Stück zur Seite, um sich neben ihr über die Brüstung zu beugen. Ihr blonder Kopf bildete einen starken Kontrast zu den rabenschwarzen Locken ihrer Freundin.

»Dort unten. Er sitzt gerade von dem weißen Hengst ab. Ein Lipizzaner, glaube ich.«

»Ja, es muß ein Lipizzaner sein. Man braucht sich ja nur die wundervollen Linien anzusehen.« Beide Mädchen waren passionierte Reiterinnen, und einen Moment lang fesselte das Pferd ihre ganze Aufmerksamkeit.

Der Mann streifte seine Reithandschuhe ab und sah sich im Hof um. Er war hochgewachsen und schlank und trug dunkle Reitkleidung und einen kurzen, mit scharlachrotem Stoff gefütterten Umhang um die Schultern. Plötzlich hob er den Kopf und blickte an der ockerfarbenen Fassade des Palasts hinauf, als ob er sich der beiden Beobachterinnen bewußt wäre. Er trat einen Schritt zurück, beschattete seine Augen mit der Hand und blickte erneut zu dem Fenster hoch.

»Komm, laß uns wieder hineingehen«, drängte die Erzherzogin. »Er hat uns gesehen.«

»Na und?« erwiderte Lady Cordelia gelassen. »Wir schauen doch nur. Findest du nicht auch, daß er attraktiv ist?«

»Ich weiß nicht«, meinte Toinette mit einer Spur von Gereiztheit. »Nun komm endlich vom Fenster weg. Es zeugt von schockierend schlechten Umgangsformen, jemanden so anzustarren. Was würde Mama wohl dazu sagen?«

Es fiel Cordelia nicht sonderlich schwer, sich vorzustellen, was Kaiserin Maria Theresia sagen würde, wenn sie ihre Tochter und deren Freundin dabei ertappte, wie sie den Reiter angafften, als ob sie in der Oper säßen und mit einem der Darsteller liebäugelten. Dennoch hielt sie irgend etwas am Fenster fest, selbst als Toinette ungeduldig an ihrem Arm zog.

Der Mann schaute immer noch zu ihr hinauf. Aus einem übermütigen Impuls heraus winkte Cordelia lächelnd und warf ihm eine Kußhand zu. Einen Moment lang sah der Fremde gründlich verdutzt drein, dann lachte er und hob seine Finger an die Lippen.

»Cordelia!« Die Erzherzogin war zutiefst empört. »Ich bleibe keine Sekunde länger hier, wenn du dich weiterhin so skandalös benimmst. Du weißt ja noch nicht einmal, wer er ist.«

»Ach, wahrscheinlich irgendein königlicher Stallmeister oder etwas Ähnliches«, gab Cordelia lässig zurück. »Ich bezweifle, daß wir ihm in all diesem Trubel noch einmal begegnen werden.« Sie pflückte ein halbes Dutzend gelber Rosen aus einer Schale auf dem breiten Fensterbrett, beugte sich so weit hinaus, wie sie konnte, und warf sie in den Hof hinunter. Die duftenden Blumen regneten auf den Reiter herab, wobei eine von ihnen auf seiner Schulter landete und sich in den Falten seines Umhangs verfing. Behutsam löste er den dornenbewehrten Stengel aus dem Stoff und schob die Rose in das Knopfloch seines Umhangs. Dann zog er seinen federgeschmückten Hut und verbeugte sich mit schwungvoller Eleganz, bevor er aus Cordelias Blickfeld verschwand, indem er den Palast durch den Eingang unterhalb des Fensters betrat.

Cordelia lachte und wich vom Fenster zurück. »Das war lustig«, sagte sie. »Es macht Spaß, wenn jemand ein bißchen Sinn für Humor hat und bei dem kleinen Spiel mitmacht.«

Auf einmal zog ein nachdenkliches kleines Stirnrunzeln ihre schmalen, feingeschwungenen Brauen zusammen. »Ein gewöhnlicher Stallmeister würde doch vermutlich keinen Lipizzaner reiten, oder?«

»Nein, natürlich nicht.« Die Erzherzogin war noch immer verärgert. »Du hast wahrscheinlich mit einem höheren Beamten aus Versailles geflirtet. Er muß dich für eine Küchenmagd oder dergleichen gehalten haben.«

Cordelia zuckte unbekümmert die Achseln. »Ich glaube nicht, daß er eine wichtige Stellung bekleidet. Außerdem bin ich mir sicher, daß er mich nicht wiedererkennen wird, wenn er mich aus der Nähe sieht.«

»Aber selbstverständlich wird er das«, gab Toinette verächtlich zurück. »Du bist die einzige hier, die solch schwarzes Haar hat.«

»Na schön, dann werde ich es eben einfach pudern«, erklärte Cordelia, während sie eine Weintraube aus einer Ranke in einer Kristallschale auswählte und sie sich in den Mund schob. Eine silberne Uhr auf dem Kaminsims schlug melodisch die Stunde. »Du meine Güte, ist das wirklich die Uhrzeit?« rief sie erschrocken. »Ich muß fliegen, sonst komme ich zu spät.«

»Zu spät? Wofür?«

Cordelias heiterer Ausdruck wich sekundenlang einer ungewöhnlich ernsten Miene. »Das erzähle ich dir, bevor du nach Frankreich abreist, Toinette.« Und schon war sie in einer duftigen Wolke von blaßgelbem Musselin aus dem Raum gewirbelt.

Die Erzherzogin zog einen beleidigten Flunsch. Anscheinend kümmerte es Cordelia nicht im geringsten, daß ihre Freundschaft in Kürze ein Ende haben würde. Versailles hatte verfügt, daß Maria Antonia alles hinter sich lassen mußte, was sie mit dem österreichischen Hof verband, wenn sie den Dauphin ehelichte und nach Frankreich übersiedelte. Sie durfte keine ihrer Hofdamen mitnehmen, nichts von ihrem Hab und Gut, noch nicht einmal ihre Kleider.

Traurig zupfte sie Trauben aus der Schale, während sie sich fragte, welches Geheimnis Cordelia neuerdings vor ihr verbarg. Sie war zwar so lustig und schalkhaft wie immer, aber sie verschwand häufig auf mysteriöse Weise, um erst Stunden später wieder auf der Bildfläche zu erscheinen, und manchmal hatte sie die Miene und das Gebaren eines Menschen an sich, der sich mit einem schwerwiegenden Problem beschäftigt. Was ganz und gar untypisch für sie war.

Cordelia, die sich der Verärgerung und Verwirrung ihrer Freundin nur zu deutlich bewußt war, sauste den Korridor hinunter zum östlichen Flügel des Palasts. Sie konnte es nicht riskieren, sich irgend jemandem anzuvertrauen. Nicht nur aus dem Grund, weil das Geheimnis zu gefährlich war, sondern auch deshalb, weil sie nicht das Recht hatte, die Sache weiterzuverbreiten. Schließlich stand Christians Lebensunterhalt auf dem Spiel. Er war von dem Wohlwollen seines Lehrmeisters Poligny abhängig, seines Zeichens Hofmusiker der Kaiserin; und dieses Wohlwollen zu verlieren würde zwangsläufig bedeuten, auf die Gönnerschaft und Unterstützung der Kaiserin verzichten zu müssen. Und Christian würde ganz sicherlich in Ungnade fallen, wenn er Poligny erst einmal öffentlich beschuldigte, die Kompositionen seines Schülers zu plagiieren. Die Anschuldigung müßte von einer unanfechtbaren Position aus erfolgen.

Cordelia eilte einen wenig benutzten Seitengang entlang und trat...
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Autor

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe.Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie:»Ein Kuss für Lady Constance - Band 1«»Ein Ring für Lady Prudence - Band 2«»Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3«Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«:»Die unwiderstehliche Spionin - Band 1«»Die verführerische Diebin - Band 2«»Die verlockende Betrügerin - Band 3«Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane:»Das Geheimnis des Earls - Band 1«»Das Begehren des Lords - Band 2«»Der Kuss des Lords - Band 3«Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«:»Die gestohlene Braut - Band 1«»Die geliebte Feindin - Band 2«»Die falsche Lady - Band 3«Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«:»Das Verlangen des Viscounts - Band 1«»Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2«»Das Begehren des Spions - Band 3«Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich.Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«.Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.