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Gelogenes Leben Meine Tage mit ihr. Meine Nächte mit ihm: Gesamt

Gesamt
tolino mediaerschienen am01.07.2022
Immer noch Sommer in Brandenburg. Schwül wie ein Verbrechen. Er stiehlt mir die Lust, er ermordet meine Laune, er legt feuchten Film auf meine Haut. Er erstickt mich im eigenen Sud.

Mit sich selbst zu reden, ist nicht schlimm. Zum Problem könnte es werden, wenn jemand antwortet. Aber auch darüber mache ich mir keine Sorgen. In den letzten Jahren hat mir zumindest niemand mehr widersprochen.

In der Gesamtausgabe eine Einladung, den Stimmen des angesehenen Arztes Dr. Edgar Sandmann und der geheimnisvollen Mia gleichzeitig zuzuhören. Der Psychopath mit dem frühen Karrierestart und die junge Mordermittlerin wider Willen erzählen nacheinander, jeder im eigenen Tempo, dreizehn Tage im Land Brandenburg bis zu der Stunde, in der sie wieder aufeinandertreffen. Doch die Jagd hat längst begonnen.

Dreizehn Tage, zwei Mal erzählt.

Der Psychopath Dr. Edgar Sandmann hat seine eigenen Vorstellungen über den Kreislauf von Lust und Pflicht. Seinen Beruf als Gynäkologe nutzt er, um die vermeintlichen Verfehlungen junger Frauen zu korrigieren. Auf der Suche nach einer Gegnerin, die ihre Verantwortung für das Leben kennt, wird er ausgerechnet bei einer Gerichtsmedizinerin fündig.
Gleich am zweiten Tag ihrer Einsetzung im neuen Kommissariat wird die vierunddreißigjährige Mia in die Ermittlungen für einen Fall von Missbrauch und Mord einbezogen, aus denen sie sich am liebsten heraushalten würde. Sie lernt die junge Rechtsmedizinerin Diana Dank kennen, die ihr jüngeres Selbst sein könnte. Als Edgar die beiden Frauen sieht, wird ihm klar, dass er eine alte Rechnung mit seinem Freund Grigo offen hat.

Gelogenes Leben - Meine Tage mit ihr. Meine Nächte mit ihm. Gesamt. ist die taggleiche Kapitelmischung beider zuvor getrennter Ausgaben mit einem gemeinsamen Finale. In dieser Zusammenstellung entsteht ein neuer Gesamteindruck beim Lesen, die unterschiedlichen Erzählgeschwindigkeiten mischen sich und sorgen für den Wechsel von Spannung und Emotionalität. Die ganze Geschichte in voller Wucht.

Das Buch wird außer diesem als E-Book in Einzelausgaben veröffentlicht:
Gelogenes Leben - Meine Tage mit ihr
Gelogenes Leben - Meine Nächte mit ihm
Die Serie wird in die Reihe Einzelkämpfer integriert.

Kindheit und Jugend erlebte Ian Wolf in den letzten zwei Jahrzehnten der ehemaligen DDR in Schwerin (Mecklenburg). Nach Wirtschafts- und Sozialrechtsstudium eignete er sich während der Arbeit mit traumatisierten Menschen zusätzlich medizinisches Wissen an.
Das Geschichtenerzählen abseits der regulierten Pfade reizt den Autor ebenso in Kurzgeschichten und szenischen Lesungen. Die Serie -Gelogenes Leben- ist der Start in die kommerzielle Veröffentlichung.
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Produkt

KlappentextImmer noch Sommer in Brandenburg. Schwül wie ein Verbrechen. Er stiehlt mir die Lust, er ermordet meine Laune, er legt feuchten Film auf meine Haut. Er erstickt mich im eigenen Sud.

Mit sich selbst zu reden, ist nicht schlimm. Zum Problem könnte es werden, wenn jemand antwortet. Aber auch darüber mache ich mir keine Sorgen. In den letzten Jahren hat mir zumindest niemand mehr widersprochen.

In der Gesamtausgabe eine Einladung, den Stimmen des angesehenen Arztes Dr. Edgar Sandmann und der geheimnisvollen Mia gleichzeitig zuzuhören. Der Psychopath mit dem frühen Karrierestart und die junge Mordermittlerin wider Willen erzählen nacheinander, jeder im eigenen Tempo, dreizehn Tage im Land Brandenburg bis zu der Stunde, in der sie wieder aufeinandertreffen. Doch die Jagd hat längst begonnen.

Dreizehn Tage, zwei Mal erzählt.

Der Psychopath Dr. Edgar Sandmann hat seine eigenen Vorstellungen über den Kreislauf von Lust und Pflicht. Seinen Beruf als Gynäkologe nutzt er, um die vermeintlichen Verfehlungen junger Frauen zu korrigieren. Auf der Suche nach einer Gegnerin, die ihre Verantwortung für das Leben kennt, wird er ausgerechnet bei einer Gerichtsmedizinerin fündig.
Gleich am zweiten Tag ihrer Einsetzung im neuen Kommissariat wird die vierunddreißigjährige Mia in die Ermittlungen für einen Fall von Missbrauch und Mord einbezogen, aus denen sie sich am liebsten heraushalten würde. Sie lernt die junge Rechtsmedizinerin Diana Dank kennen, die ihr jüngeres Selbst sein könnte. Als Edgar die beiden Frauen sieht, wird ihm klar, dass er eine alte Rechnung mit seinem Freund Grigo offen hat.

Gelogenes Leben - Meine Tage mit ihr. Meine Nächte mit ihm. Gesamt. ist die taggleiche Kapitelmischung beider zuvor getrennter Ausgaben mit einem gemeinsamen Finale. In dieser Zusammenstellung entsteht ein neuer Gesamteindruck beim Lesen, die unterschiedlichen Erzählgeschwindigkeiten mischen sich und sorgen für den Wechsel von Spannung und Emotionalität. Die ganze Geschichte in voller Wucht.

Das Buch wird außer diesem als E-Book in Einzelausgaben veröffentlicht:
Gelogenes Leben - Meine Tage mit ihr
Gelogenes Leben - Meine Nächte mit ihm
Die Serie wird in die Reihe Einzelkämpfer integriert.

Kindheit und Jugend erlebte Ian Wolf in den letzten zwei Jahrzehnten der ehemaligen DDR in Schwerin (Mecklenburg). Nach Wirtschafts- und Sozialrechtsstudium eignete er sich während der Arbeit mit traumatisierten Menschen zusätzlich medizinisches Wissen an.
Das Geschichtenerzählen abseits der regulierten Pfade reizt den Autor ebenso in Kurzgeschichten und szenischen Lesungen. Die Serie -Gelogenes Leben- ist der Start in die kommerzielle Veröffentlichung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783754660782
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.07.2022
Seiten296 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse363
Artikel-Nr.9523779
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Vorspiel

Sommer 1993

Grigo schüttelt in einem fort den Kopf. Baumschatten tanzen auf seinem Gesicht, Zweifel knittern seine Augen, sein Kiefer trainiert, fremde Gedanken zu kauen. Bis eben war er noch neunzehn. »Das is nich richtig, Mann!«

Wir hangeln uns an seinem Schweigen entlang. Er klammert sich an den Fotoapparat um seinen Hals, hofft wahrscheinlich, dass das Klaviermädel nicht da ist. Dass sie den See nicht gefunden hat. Ich hoffe, dass doch. Ich spüre die Energie an meiner Kopfhaut zupfen.

Grigos Schritte sind nicht lauter als meine auf dem Polster aus Kiefernnadeln und Sand, es nivelliert unser Gewicht, sein physisches und mein intellektuelles.

»Wir sin zwei gegen einen«, hält er mich am Arm zurück.

»Nein, Grigo. Wir sind zwei für eine!«

Wie jemand mit Grigos Vergangenheit derart hartnäckig dem Sinn nach Gerechtigkeit anhängen kann, ist mir ein Rätsel. Immer noch hält er mich fest. Wenn er nicht will, wird es schwierig.

»Na gut. Wir machen es so ...« Ich überlege. Wie pflanze ich Grigo die Sicherheit ein, die er ausstrahlen soll? Am besten, er läuft als Beschützer auf, statt als Bedrohung. Falls das Mädel angesichts Größe und Statur des blassen Ritters das Manöver wittert und wegrennen will, wird ihre Verletzung den Reflex behindern. Heute Mittag ist mir ihr Knöchel aufgefallen. Bunt geschwollen, ziemlich frisch, bestimmt schmerzhaft, schöne Fluchtbremse im lockeren Seeufer. Selbst schuld, sich beliebigen Moralwächtern als Feuerprobe anzubieten.

»Ich fang an, frag sie nett und höflich, ob sie will. Wenn nicht, wovon ich allerdings ausgehe, kommst du, ziehst die Nummer mit den Fotos ab, die ich dir erklärt habe, dann bleibt zumindest eine hübsche Erinnerung. Wenn du deine Sache gut machst, Grigo, kriegst du sie vielleicht rum. Der große Beschützer, bla, bla. Mach schön langsam. Ich bin in der Nähe. Wenn nötig, helfe ich dir. Verstanden?«

Grigo ist schon wieder stehen geblieben, als wolle er den inneren Widerstand proben.

»Grigo Mückrich, äh, jetzt ja Behring! Gefällt dir deine Werkstatt? Du bist mir was schuldig für deinen Namen! Für deine Freiheit! Denk dran, wo du ohne mich und das Geld meines Vaters immer noch wärst!«

Im Grunde lasse ich ihm nicht die Wahl, ob er tanzt. Nur, nach welcher Musik. Langsam senkt er das Kinn und wiederholt die Bewegung zu wackligem Nicken. Er hat s begriffen. Gerade rechtzeitig. Ich sehe Mutters neue Lieblingsschülerin, das Klaviermädel nämlich, auf einem Stück Wiese zwischen den Bäumen lagern, ein dünnes Häufchen, vermutlich Kleid und Schuhe, neben sich.

Wie es scheint, habe ich recht mit meiner Prognose zur sedativen Wirkung der verordneten Medikamente. Sie liegt da wie hingemalt, herrlich nackt und sehr allein. Weit und breit kein anderer Badegast mehr inmitten der Seeidylle. Mit den aufziehenden Wolken haben die ihre Decken eingesammelt und sind fortgegangen, ohne sich um das schlafende Mädchen zu kümmern. Was für ein Glück für uns.

»Warum müssen wir eigentlich jetzt schon nackt sein?«, fragt Grigo.

»Mann, das habe ich schon so oft erklärt. Erstens ist das hier der Nacktbadestrand, jedenfalls inoffiziell. Zweitens ist es praktisch, weil die Klamotten nicht schmutzig werden können, kapiert?«

»Und drittens schwitzt man sogar ohne Sachen noch wie blöde«, ergänzt Grigo, als sei ich die offizielle Beschwerdestelle für schwüles Wetter.

»Du wartest sowieso erst mal hier. Bis gleich, Bruder. Wir sehen uns.«

Ich schleiche zwischen den übrigen Bäumen hindurch, drehe das kleine, quadratische Folienpäckchen zwischen den Fingern, die schon ganz rutschig sind von Schweiß und Aufregung.

Dann wollen wir Dornröschen mal aufwecken. Süß, wie sie da auf einem Kissen aus langen goldenen Locken liegt. Sie ist gar nicht richtig blond. Der Haaransatz verrät sie, und im Dreieck ihrer Schenkel sind die Haare auch dunkel. Ihr Wunsch nach Aufmerksamkeit ist offensichtlich.

»Lust auf ein Abenteuer?«, frage ich und lade mich als Gast zu dem schlanken jungen Ding auf die Decke ein. Zack, sind ihre Augen offen! Blau! Irgendwie überrascht. Ein bisschen verwirrt? Wunderschön.

Und? Kennt sie mich? Nein. Ich hab s gewusst. Natürlich hat sie keinen einzigen Blick auf mich verwendet. Weder in unserem Garten, wenn ihr Finger über der Türklingel zum Musikunterricht verharrt, als lausche sie dem letzten Ton eines Klavierkonzertes von Chopin, nicht beim Durchschreiten des hundegesicherten Grundstücks vor und nach dem Musikexzess. Auch nicht bei der Führung mit den anderen Schwesternschülerinnen durchs Krankenhaus. War nur mit sich selbst beschäftigt. Wen interessiert schon der Sohn des Chefgynäkologen, wenn er erst Student im Praktikum ist? Die Mühe, den Schnurrbart abzunehmen, hätte ich mir sparen können, sie hat mich nicht einmal bemerkt. Aber ich habe sie bemerkt, die sportliche Kleine, die jeden aus ihrer Gruppe wegen des heimlichen Nacktbadestrandes befragte. Mich hat sie nicht gefragt. Nicht mal angesehen.

Aber jetzt siehst du mich an, nicht wahr? Nein, von den anderen ist niemand mehr hier. Wir werden jede Menge Spaß haben. »Möchtest du mal was Besonderes probieren?« Ich schwenke das Kondompäckchen vor ihrer Nase, unmissverständlich, das Risiko einer Schwangerschaft soll nicht ihre Ausrede sein. Meine Absicht dient keinem Akt der Zeugung, eher dem Ausloten der Gefühle, sicher anders als die Erlebnisse mit ihrem Freund. Ob sie einen hat? Aber das spielt natürlich keine Rolle. Hauptsache, sie quatscht hinterher nicht rum.

So, Grigo. Sie hat mit dem Kopf geschüttelt. Dein Einsatz. Und da kommt er ja auch schon, unser Held.

»Verzieh dich! Du merkst doch, dass sie nix von dir will«, tönt er. Ganz schön frech. Kann ich ihm das durchgehen lassen? Na gut, es gehört zum Plan, aber darüber reden wir noch, denke ich. Bei den Fahrrädern löse ich das Päckchen, das für Grigo hinter dem Sattel geklemmt hat, aus der Verankerung und verstecke mich in Hörweite.

Mit mir hat die Kleine wieder nicht gesprochen. Aber da, mit Grigo redet sie. Sie fragt ihn doch glatt, was er will. Dabei war ich so höflich, und er ist einfach nur groß und ruppig und genauso nackt wie ich. Wirkt geistig langsam etwa anziehend oder hat sie Mitleid? Unfassbar, sie macht mit. Sie lässt sich tatsächlich von ihm fotografieren, sogar in verschiedenen Posen. Sieht richtig professionell aus. Da werde ich doch mal eingreifen und klarstellen, wer hier das Sagen hat. Wie passend, dass Grigo grad eine Abfuhr kassiert.

»Du sollst die Beine breitmachen, hat er gesagt«, konkretisiere ich Grigos letzte Anweisung.

Die Kleine schaut völlig verdattert. So blond ist sie doch gar nicht, dass sie nicht schnallt, was gleich abgeht. Ich schnapp mir den Fotoapparat und mach ein paar Aufnahmen von ihrem überraschten Gesicht. Plötzlich trifft Grigos flache Hand ihre Wange. Tja, so ist das, wenn ihm die Argumente ausgehen. Sie fängt wie ein kleines Mädchen an zu heulen. Davon will ich auch noch ein Bild.

»Hör auf mit dem Knipsen, Satan! Du verschreckst sie mir nur. Ich hatte alles im Griff!« Grigo ist echt sauer. Er springt mich fast an. Aber nur fast. Er weiß eben, wer der Boss ist. Mein Pseudonym ist Pflicht!

»Ich dachte, du hättest Hilfe gebraucht«, erinnere ich an unsere Vorbesprechung. »Außerdem will ich was Hübsches unter mir haben, also hör auf, ihr die Visage zu demolieren. Vielleicht kannst du hiermit was anfangen.« Mein Fuß tippt gegen das Werkzeug, das noch im Handtuch eingewickelt vor ihm landet.

Mir fällt der süßliche Geruch aus Grigos Richtung auf. Für Hasch hätte ich Verständnis, aber es riecht wie Parfüm.

»Sag mal, hast du dich eingedieselt?« Unglaublich, er macht auf Romantik. Ich verpasse ihm einen Schubs in Richtung der Kleinen. Er fällt fast auf sie, ha ha, stützt sich auf und landet zwischen ihren Beinen, der Glückspilz.

Ups, die Kleine ist kratzig. Nicht mehr lange! Ich fange ihre herumschlagenden Arme ein und schleife sie zu den Bäumen. Grigo tapst wie ein junger Hund hinterher, gerade als ich sie loslasse. Hier können wir sie festbinden. Nur womit? Ihr Kleid taugt nicht dazu. Auch kein Knöchelverband, für den ich gut andere Verwendung wüsste. Mist, daran habe ich nicht gedacht. Grigo auch nicht. Der kann grad gar nicht denken. Wie ich sehe, ist alles Blut aus seinem Gehirn eine Etage tiefer gerutscht. Ich könnt mich totlachen. Wie wenig Selbstbeherrschung kann man eigentlich haben?

Merkwürdig, das Mädel muckst und rührt sich nicht, seit sie hier hinten liegt. Als ich ihren Kopf anstupse, stößt mein Fuß gegen einen großen Stein, der darunter liegt. Mist! Sie wird doch nicht ... Nein, ich sehe, die Ader am Hals bewegt sich. Alles gut. Also dann, die Hände ...

»Grigo, schnapp dir ein paar von den Weidenzweigen und dann rum um die Hände und ran an den Stamm.« Er guckt und nickt.

Mann, ist mir warm! Scheiß schwüles Wetter. Die Wolken können einen das Fürchten lehren. Wir sollten uns beeilen. Wenigstens wird heute niemand mehr auf die Idee kommen, zum See zu schlendern.

Ich riskiere den Schritt ins Wasser und kühle meine Füße und Hände. Ah, angenehm! Als Grigo die Fesselung für besser-geht-nich erachtet, stellt er sich zu mir und wir schauen zum Mädchen rüber. Es kommt mir so vor, als würde er mich schon wieder was fragen wollen, aber ich winke ab. Sie hat sich bewegt. Es kann losgehen. Innerlich hüpfe ich fast, aber die Blöße gebe ich mir nicht.

»Mach brav mit, meine Schöne. Nachher haben wir zwei das Vergnügen.« Die Haut an ihrem Hals fasst sich wunderbar weich an. Viel erregender als ihre Hände und Arme. Sie jammert. So ist s recht. Sehnsucht...

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