Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Weib des Henkers

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
394 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.07.2022
Die Heilerin und der Henker ... Der farbenprächtige Historienroman »Das Weib des Henkers« von Bestseller-Autorin Heidrun Hurst als eBook bei dotbooks. Straßburg im Jahr 1350: eine Stadt, zerrissen zwischen leuchtender Hoffnung und dunklem Aberglauben ... Stein um Stein wächst mit dem Bau des Münsters das höchste Bauwerk der Welt empor - die einen sind voller Ehrfurcht, die anderen verfluchen es als Frevel. Und tatsächlich: Schon bald scheinen die Straßburger den höchsten Preis dafür zahlen zu müssen. Aber haben sie wirklich den Zorn des Himmels heraufbeschworen - oder treibt ein Teufel in Menschengestalt sein Unwesen? Als sich mysteriöse Unfälle auf der Baustelle häufen, beauftragen die Stadtherren den jungen Scharfrichter Martin mit der Suche nach der Wahrheit. Doch obwohl seine Frau Adelheid als Heilerin Tag für Tag ihr Leben riskiert, begegnet man den beiden überall mit eisigem Schweigen. Nur eine Gruppe von Bettelkindern kreuzt immer wieder ihren Weg - wissen sie womöglich mehr darüber, auf welchen Lügen und Geheimnissen die Kathedrale erbaut wurde? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der schillernde Mittelalter-Roman »Das Weib des Henkers« von Heidrun Hurst ist der dritte Band ihrer Straßburg-Bestseller-Saga, in der alle Romane unabhängig voneinander gelesen werden können. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht. Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.de www.facebook.com/heidrun.hurst www.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga: »Der Teufel von Straßburg« »Die Pestheilerin von Straßburg« »Das Weib des Henkers« Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« »Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens« »Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages« Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga: »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«
mehr

Produkt

KlappentextDie Heilerin und der Henker ... Der farbenprächtige Historienroman »Das Weib des Henkers« von Bestseller-Autorin Heidrun Hurst als eBook bei dotbooks. Straßburg im Jahr 1350: eine Stadt, zerrissen zwischen leuchtender Hoffnung und dunklem Aberglauben ... Stein um Stein wächst mit dem Bau des Münsters das höchste Bauwerk der Welt empor - die einen sind voller Ehrfurcht, die anderen verfluchen es als Frevel. Und tatsächlich: Schon bald scheinen die Straßburger den höchsten Preis dafür zahlen zu müssen. Aber haben sie wirklich den Zorn des Himmels heraufbeschworen - oder treibt ein Teufel in Menschengestalt sein Unwesen? Als sich mysteriöse Unfälle auf der Baustelle häufen, beauftragen die Stadtherren den jungen Scharfrichter Martin mit der Suche nach der Wahrheit. Doch obwohl seine Frau Adelheid als Heilerin Tag für Tag ihr Leben riskiert, begegnet man den beiden überall mit eisigem Schweigen. Nur eine Gruppe von Bettelkindern kreuzt immer wieder ihren Weg - wissen sie womöglich mehr darüber, auf welchen Lügen und Geheimnissen die Kathedrale erbaut wurde? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der schillernde Mittelalter-Roman »Das Weib des Henkers« von Heidrun Hurst ist der dritte Band ihrer Straßburg-Bestseller-Saga, in der alle Romane unabhängig voneinander gelesen werden können. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht. Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.de www.facebook.com/heidrun.hurst www.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga: »Der Teufel von Straßburg« »Die Pestheilerin von Straßburg« »Das Weib des Henkers« Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« »Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens« »Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages« Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga: »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986903121
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.07.2022
Reihen-Nr.3
Seiten394 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1511 Kbytes
Artikel-Nr.9599050
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Straßburg, 25. August 1350

Martin brach der Schweiß aus, als er in die Küche trat. Die Wärme des hochsommerlichen Tages, die draußen herrschte, wurde hier drinnen noch übertroffen. Rasch öffnete er seinen Gürtel und legte den dunklen knielangen Surcot mit den auffälligen roten, weißen und grünen Streifen ab, die ihn als Scharfrichter kennzeichneten. Darunter trug er eine Cotte aus Leinen von derselben Farbe über tiefschwarzen Beinkleidern.

Adelheid saß auf einem Schemel und wiegte ein kleines menschliches Bündel in den Armen, während sie ihm lächelnd dabei zusah. In einem Kessel über dem Feuer blubberte etwas, das wie ein Kräutersud roch, dessen Duft sich mit dem säuerlichen Aroma von Muttermilch mischte.

Martin hegte keinen Zweifel daran, dass von der Milch eine ganze Menge an dem Tuch haftete, das sie sich über die Schulter geworfen hatte, um ihr blaues Gewand nicht zu beschmutzen.

Er fächelte sich Luft zu, bevor er sich hinter sein Weib stellte, einen Kuss auf ihren schlanken Hals drückte und sich über das kleine Wesen in Adelheids Armen beugte.

»Ist er nicht wunderschön?«, flüsterte sie.

Der Körper des Kindes war fest mit Windeln umwickelt. Nur der Kopf ragte aus dem soliden Päckchen hervor, das die Bewegung von Armen und Beinen verhinderte und auf diese Weise einer Verformung der weichen Knochen vorbeugen sollte. Große, fast schwarze Augen blickten Martin forschend an, während er das runde Gesichtchen mit den zierlichen Gesichtszügen staunend betrachtete. In der Tat hatte er kaum etwas Schöneres gesehen, wenn man von Adelheid einmal absah.

»Er ist wahrhaftig vollkommen.« Ein intensives Gefühl von Verbundenheit senkte sich in Martins Brust. Die dunklen Augen und das erstaunlich dichte schwarze Haar, das unter der weißen Bundhaube hervorlugte, waren seinen so ähnlich, dass man es kaum übersehen konnte.

Mein Sohn!, dachte er voller Stolz.

Noch immer erschien es ihm wie ein Wunder, dass Mutter und Kind die Geburt vor etwas mehr als drei Wochen unbeschadet überstanden hatten. Die langen, quälenden Stunden, in denen Adelheid in den Wehen gelegen hatte, gehörten zu den schlimmsten Erfahrungen seines Lebens. Es gab zu viele Frauen, die bei der Geburt ihres Kindes starben, und er kannte sich nicht damit aus. Zwar hatte er schon den Ziegen dabei zugesehen, aber diese warfen schnell und ohne Probleme. Die meisten taten es obendrein nachts, sobald sie sich unbeobachtet fühlten. Und wenn man am nächsten Morgen den Stall betrat, lagen sauber geleckte Zicklein im Stroh. Die Geburt seines Sohnes war um einiges schwieriger gewesen. Sie hatte sich einen ganzen langen Tag hingezogen. Er war fast vergangen vor Sorge - trotz der Hebamme, die sich erbarmt hatte, Adelheid beizustehen.

Doch dann hatte sich die mühselige Prozedur in etwas Erstaunliches verwandelt, das ihn seine Angst mit einem Schlag vergessen ließ. Das schmierige, blutige Bündel, das ihm die Hebamme in die Arme gelegt hatte, war in jenem Moment weder schön noch erhaben. Doch es war sein Sohn! Sein eigen Fleisch und Blut. Und dieses Geschenk war kostbarer als alles andere.

Er wusste, dass die Hebamme nur deshalb gekommen war, weil Adelheid während der Pest den Kranken geholfen hatte. Dies hatte das übliche Bild einer Scharfrichtergattin zum Guten gewendet, wenn auch nicht bei allen. Aber diejenigen, die erlebt hatten, wie jemand gesund geworden war, standen nun selbst ihm nicht mehr ganz so ablehnend gegenüber.

Vielleicht hatte die schreckliche Seuche diesen einen nützlichen Funken in sich getragen, der seinen Sohn in eine freundlichere Welt blicken ließ, als er es einst tun konnte.

Ob mein Vater wohl dasselbe hoffte, als er mich zum ersten Mal in den Armen gehalten hat? Er würde es nie erfahren, aber sicher wären seine Eltern stolz auf ihren Enkel gewesen. Besonders, da er Veit wie sein Großvater hieß. Leider waren auch sie Opfer der Pest geworden.

Der Kleine verzog den Mund und bekam einen Schluckauf. Sanft strich Martin mit seinem schwieligen Zeigefinger über die weiche Wange des Säuglings.

»Er hat gerade getrunken«, bemerkte Adelheid.

»Schon wieder? Was bist du nur für ein kleiner Säufer«, schmunzelte er.

Sie stieß ihm leicht in die Rippen. »Auf diese Weise wird er groß und stark werden wie du.«

»Er darf sich ruhig etwas Zeit damit lassen. Ich möchte zusehen, wie er aufwächst und gedeiht und die guten Eigenschaften seiner Mutter entwickelt.«

Adelheid lächelte. »Und was ist mit den schlechten?«

Seine Lippen verzogen sich zu einem gutmütigen Grinsen. »Die darfst du gerne behalten.« Martins Herz strömte über vor Liebe. Er hatte um Adelheid gekämpft und sie dem Tod entrissen, als sie selbst an der Pest erkrankt war. Er würde es jederzeit wieder tun. Und nun, da sie einen gemeinsamen Sohn hatten, lag ihm das Glück dieser beiden mehr als alles andere am Herzen. Der Drang, sie zu beschützen, überwältigte ihn. Er würde sein Leben geben, um ihres zu retten - und doch wusste er, dass es unmöglich war, jegliches Unheil von ihnen fernzuhalten.

Manchmal schien ihn die Verantwortung schier zu erdrücken. Das Wohl der Familie, zu der ebenfalls seine 13-jährige Schwester Elßlin und der jüdische Junge Levi zählten, war von seinen Entscheidungen abhängig. Auch ihnen galt seine Sorge. Hinzu kam die nicht unerhebliche Pflicht, sie zu ernähren.

Vor allem wirst du dir ein dickeres Fell zulegen müssen, sagte er sich. Und das konnte durchaus zu den schwierigsten Übungen gehören, die ihm bevorstanden. Die Scharfrichterei war oft eine grausame Angelegenheit und nicht das, was er sich vom Leben erhofft hatte. Dennoch blieb ihm als Sohn eines Henkers nichts anderes übrig, als das Gewerbe seines Vaters fortzuführen. Jedes ehrbare Handwerk blieb ihm verwehrt. Doch er wollte nicht klagen. Er hatte eine Frau, die er über alles liebte, einen prächtigen Jungen, eine Schwester, die er sehr mochte, und einen kleinen Freund, der fast wie ein Sohn für ihn geworden war. Und das war mehr, als er einst zu hoffen gewagt hatte.

Darüber hinaus hatte man ihm gottlob seit jenem grässlichen Tag, an dem er sechs arme Teufel zum Scheiterhaufen führen musste, da man sie für den Ausbruch der Pest verantwortlich gemacht hatte, nichts Vergleichbares mehr aufgetragen. Zumindest, wenn man den Tod durch den Strang für Mathilde, eine ehemalige Nonne, und den Schreiner Bernhart, deren beider Strafe gerechtfertigt war, nicht dazuzählte.

Martin strich sein Haar zurück, das wie Rabenflügel auf seine Schultern fiel, und fuhr mit dem Ärmel seiner Cotte über die schweißfeuchte Stirn. Er konnte damit leben, Leute an den Pranger zu stellen oder sie wegen kleinerer Vergehen zu bestrafen. Doch das ungute, bleierne Gefühl, das seinen Magen beschwerte, sagte ihm, dass dies nicht immer so bleiben würde.

Erst vor Kurzem hatte er einem Knecht ein Ohr abschneiden müssen, weil er seinen Herrn bestohlen hatte. Der Mann, der während der blutigen Prozedur wie am Spieß geschrien hatte, konnte von Glück sagen, dass er nicht ein paar Finger oder gleich die ganze Hand verloren hatte. Wobei er dies nur der pragmatischen Art des Richters zu verdanken hatte, der die Leistungsfähigkeit des Knechts erhalten wollte. Im Grunde war es trotz allem eine milde Strafe, die gewiss dem derzeitigen Mangel an Arbeitskräften geschuldet war.

»Du solltest dich ein Weilchen hinlegen«, wandte er sich mit zärtlicher Sorge an Adelheid. »Elßlin kann den Haushalt übernehmen.«

»Papperlapapp«, erwiderte sie. »Es geht mir schon viel besser. Außerdem habe ich sie auf den Markt geschickt. Wir brauchen frische Lebensmittel.«

Ein keckerndes Schäck - Schäck - Schäck lenkte die Blicke der beiden zur Fensterbank. Die Elster Theoderich hatte sich dort niedergelassen und musterte sie mit ruckendem Kopf. Einst hatte der schwarzweiße Vogel Gertrudis, Adelheids Mutter, gehört. Nach ihrem Tod fand er in Levi einen neuen Freund und Herrn. Sogar seine Schlafstange stand nun in Levis Kammer.

»Wo steckt der Bursche denn?«, wollte Martin wissen.

»Er ist in der Scheune, Holz hacken. Bei dieser Arbeit kann man ganz wunderbar seine Kräfte verausgaben und kommt nicht auf dumme Gedanken.«

Martin lächelte. Der zehnjährige Levi war ein lebhafter Junge, den sie alle sehr mochten. Leider streunte er allzu gern auf den Gassen herum. Er brauchte dringend eine sinnvolle Beschäftigung, doch bisher hatte sich in dieser Hinsicht nichts aufgetan. Levi hatte in Martins Fußstapfen treten wollen, was dieser aber entschieden ablehnte. Es war nicht nötig, den Jungen mit dem Stigma des Scharfrichters zu beschweren. Allein die Tatsache, dass er bei ihnen wohnte, war schlimm genug. Seine jüdische Abstammung machte es nicht besser.

Die Judenmorde am Valentinstag des vorigen Jahres waren so gründlich gewesen, dass die meisten Bewohner der Judengasse dabei den Tod fanden. Soweit er wusste, gab es außer Levi, den sie zu seinem Schutz in der Öffentlichkeit Lenhart nannten, keinen einzigen Juden in der Stadt. Levi hatte seine gesamte Familie verloren, und an manchen Tagen wirkte er still und in sich gekehrt. Der Junge brauchte eine Aufgabe, die ihn die schweren Gedanken vergessen ließ. Eine Tätigkeit, die es ihm eines Tages erlauben würde, sein Brot selbst zu verdienen. Blieb nur noch die Frage, wo er sie finden konnte.

Der Geruch des über dem Feuer simmernden Kräutersuds nahm eine überwältigende Note an. Martin warf einen skeptischen Blick in die Richtung des Kessels. »Was kochst du denn da?«

»Du liebe Güte«, rief Adelheid aus. »Das hatte ich ganz vergessen. Du kennst doch den alten Wolckel, der die Mühle des...
mehr

Autor

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht.Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.dewww.facebook.com/heidrun.hurstwww.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga:»Der Teufel von Straßburg«»Die Pestheilerin von Straßburg«»Das Weib des Henkers«Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga:»Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns«»Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens«»Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages«Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga:»Viking Kingdom - Die Tochter Merciens«»Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«