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Geheime Zeugen

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
384 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.07.2022
Der abgründigste Fall ihrer Karriere: Der Justizkrimi »Geheime Zeugen« von Lia Matera jetzt als eBook bei dotbooks. Die junge Anwältin Willa Jansson hat für ihren steilen Aufstieg einen harten Preis bezahlt: eine Beziehung, Familie, ein Gewissen - alles Luxus, den sie sich kaum noch leisten kann. Selbst als sie sich eine dringend nötige Auszeit nehmen will, kann sie nicht aus ihrer Haut. Ein Anruf von einem alten Freund, dem sie noch einen Gefallen schuldet, führt sie nach Santa Cruz, um dort einen rätselhaften Autounfall zu untersuchen - und den verschwundenen Fahrer zu finden. Doch schon bald muss sie alles infrage stellen, was sie je zu wissen glaubte. Plötzlich scheinen Kornkreise, Ufo-Sichtungen und »alternative Fakten« als valide Beweise und Zeugenaussagen zu gelten. Doch dieser Fall droht nicht nur ihre Karriere zu ruinieren, sondern auch Willa selbst in tödliche Gefahr zu bringen ... »Materas gewohntes Markenzeichen: eine exzellente Handlung, erstklassige Charaktere und ein flottes Tempo.« Booklist Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Geheime Zeugen« von Lia Matera ist Band 6 ihrer Krimireihe um die toughe Anwältin Willa Jansson und den besonderen Flair der 70er und 80er Jahre. Jeder Band kann unabhängig gelesen werden. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Lia Matera ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die für ihre Krimireihen um die toughen Anwältinnen Laura Di Palma und Willa Jansson u. a. für den »Edgar Allan Poe«-Award nominiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Als Absolventin der juristischen Fakultät von San Francisco flossen viele ihrer Erfahrungen aus der Welt der Anwälte und Justizskandale in ihre Kriminalromane ein. Bei dotbooks veröffentlichte Lia Matera ihre Reihe um Laura Di Palma mit den Kriminalromanen: »Die Anwältin: Glanz der Lüge - Der erste Fall« »Die Anwältin: Zeichen des Verrats - Der zweite Fall« »Die Anwältin: Flüstern der Rache - Der dritte Fall« »Die Anwältin: Schatten der Schuld - Der vierte Fall« »Die Anwältin: Echo der Strafe - Der fünfte Fall« Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich. Sowie ihre Reihe um Willa Jansson mit den Kriminalromanen: »Tödliches Urteil - Der erste Fall« »Kalte Strafe - Der zweite Fall« »Perfektes Verbrechen - Der dritte Fall« »Strafendes Schweigen - Der vierte Fall« »Zornige Anklage - Der fünfte Fall« »Geheime Zeugen - Der sechste Fall« »Stiller Verrat - Der siebte Fall« Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich.
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Produkt

KlappentextDer abgründigste Fall ihrer Karriere: Der Justizkrimi »Geheime Zeugen« von Lia Matera jetzt als eBook bei dotbooks. Die junge Anwältin Willa Jansson hat für ihren steilen Aufstieg einen harten Preis bezahlt: eine Beziehung, Familie, ein Gewissen - alles Luxus, den sie sich kaum noch leisten kann. Selbst als sie sich eine dringend nötige Auszeit nehmen will, kann sie nicht aus ihrer Haut. Ein Anruf von einem alten Freund, dem sie noch einen Gefallen schuldet, führt sie nach Santa Cruz, um dort einen rätselhaften Autounfall zu untersuchen - und den verschwundenen Fahrer zu finden. Doch schon bald muss sie alles infrage stellen, was sie je zu wissen glaubte. Plötzlich scheinen Kornkreise, Ufo-Sichtungen und »alternative Fakten« als valide Beweise und Zeugenaussagen zu gelten. Doch dieser Fall droht nicht nur ihre Karriere zu ruinieren, sondern auch Willa selbst in tödliche Gefahr zu bringen ... »Materas gewohntes Markenzeichen: eine exzellente Handlung, erstklassige Charaktere und ein flottes Tempo.« Booklist Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Geheime Zeugen« von Lia Matera ist Band 6 ihrer Krimireihe um die toughe Anwältin Willa Jansson und den besonderen Flair der 70er und 80er Jahre. Jeder Band kann unabhängig gelesen werden. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Lia Matera ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die für ihre Krimireihen um die toughen Anwältinnen Laura Di Palma und Willa Jansson u. a. für den »Edgar Allan Poe«-Award nominiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Als Absolventin der juristischen Fakultät von San Francisco flossen viele ihrer Erfahrungen aus der Welt der Anwälte und Justizskandale in ihre Kriminalromane ein. Bei dotbooks veröffentlichte Lia Matera ihre Reihe um Laura Di Palma mit den Kriminalromanen: »Die Anwältin: Glanz der Lüge - Der erste Fall« »Die Anwältin: Zeichen des Verrats - Der zweite Fall« »Die Anwältin: Flüstern der Rache - Der dritte Fall« »Die Anwältin: Schatten der Schuld - Der vierte Fall« »Die Anwältin: Echo der Strafe - Der fünfte Fall« Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich. Sowie ihre Reihe um Willa Jansson mit den Kriminalromanen: »Tödliches Urteil - Der erste Fall« »Kalte Strafe - Der zweite Fall« »Perfektes Verbrechen - Der dritte Fall« »Strafendes Schweigen - Der vierte Fall« »Zornige Anklage - Der fünfte Fall« »Geheime Zeugen - Der sechste Fall« »Stiller Verrat - Der siebte Fall« Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986901929
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.07.2022
Reihen-Nr.6
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1197 Kbytes
Artikel-Nr.9605301
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Alan Miller machte einen netten Eindruck, obwohl mir das egal sein konnte. Ich war nur hier, um ihn und Fred Hershey zu überzeugen, daß sie nicht mich brauchten, sondern den örtlichen Pflichtverteidiger. Ich hatte sogar meine Koffer gepackt, um weiter Richtung Süden zu fahren, vielleicht nach Big Sur, noch lieber nach Mexiko.

Miller lag in einem katholischen Krankenhaus. Er hatte ein winziges Zimmer mit Oberlicht und einem großen Kruzifix an der Wand. Ziemlich bleich saß er in seinem schmalen Bett. Sein schmerzerfüllter, ängstlicher und seltsam resignierter Gesichtsausdruck konnte es mit jedem Plastikjesus aufnehmen. Ein Tropf neben seinem Bett versorgte ihn mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Mir fiel auf, daß man dort, wo die Nadel festgeklebt war, die schwarzen Haare auf seinem Handrücken wegrasiert hatte. Die andere Hand, wahrscheinlich unrasiert, lag unter der Bettdecke. Er war groß, um die dreißig, das markante Kinn stoppelig, die dunklen Haare ungekämmt und der Blick leicht verschleiert. Von Zeit zu Zeit zuckte er zusammen, vielleicht wegen der unbequemen Lage in dem zu engen Bett, oder weil sich unter dem leichten Morgenmantel und den Decken einige Blessuren verbargen.

»Es kann einfach nicht sein, daß ich vom Highway abgebogen bin, es gibt doch keinen Grund, durch ein Rosenkohlfeld zu fahren.« Sein Fiat-Sportwagen war auf dem Dach eines Buick gelandet, der in nördlicher Richtung auf dem Highway 1 unterwegs gewesen war, ungefähr zehn Meilen vor Santa Cruz. Miller sprach mit tiefer Stimme, trotz seiner Verzweiflung. »Warum hätte ich auch vom Highway runterfahren sollen, nur um eine Viertelmeile später wieder drauf zu fahren? Vorausgesetzt, man käme mit dem alten Spider überhaupt über ein Kohlfeld. Wahrscheinlich wär die Achse gebrochen, so wackelig, wie die Kiste ist.« Seine hellgrünen Augen mit den schwarzen Wimpern füllten sich mit Tränen. »Oh Gott, der Wagen wird mir fehlen!« »Habe ich das richtig verstanden? Die Wagen standen ⦠aufeinander?«

»Ja! Ich habe die Fotos gesehen. Der Sheriff hat sie gemacht, hauptsächlich, weil es so verrückt aussah. Der Fiat stand mitten auf dem Buick, nicht quer, wie man es erwarten würde. Um in diesem Winkel aufzukommen, hätte man oben auf dem Feld schon ein ganzes Stück parallel zum Abgrund fahren müssen. Aber selbst dann kann ich es mir nicht erklären!«

Ich war gerade die herrliche Strecke von San Francisco hierher gekommen, eine Fahrt von zwei Stunden auf dem kurvigen Küstenhighway mit viel Sonne und Blick auf die Brandung und, kurz vor Santa Cruz, auf einen schmalen Streifen Ackerland zwischen der Straße und den Klippen, die zum Meer abfielen. Die Hügel auf der anderen Seite waren mit Rosenkohl bestellt. Aber da gab es keine »Abgründe«, die Felswände zur Straße hinunter waren höchstens vier bis sechs Meter tief.

»Die Wagen standen in Richtung Davenport, kurz vor der Ortschaft«, fuhr er fort.

Wenn ich mich recht erinnerte, sah Davenport aus wie eine Ansammlung riesiger, grünbewachsener Gummidrops zwischen ein paar verstreut stehenden Häusern. Eine Zementfabrik, Restaurants - mehr hatte der kleine Ort fünfzehn Minuten nördlich von Santa Cruz nicht zu bieten.

»Die behaupten, ich wäre vom Highway abgebogen, den Hügel hochgefahren, quer über den Acker - was die Reifen und der Auspuff nie überlebt hätten - und in den Abgrund.« Miller gestikulierte mit der Hand und zuckte jedesmal zusammen, wenn der Infusionsschlauch an der Nadel riß. »Nur daß sie nicht sagen können, warum. Weil es nämlich nicht so gewesen ist. Ich hätte das nie gemacht. Ich wohne südlich von Davenport. Warum hätte ich Richtung Norden fahren sollen, um halb drei morgens?« Er sah zu Fred Hershey. »Und ich würde niemals nach einem Unfall abhauen. Nicht, wenn jemand verletzt ist. Niemals.«

Fred saß in einer Ecke und sah aus wie ein Psychiater, mitfühlend, unverbindlich und ziemlich wohlhabend. Er war braungebrannt und sportlich. Seine dichten Locken hatte er mit Gel frisiert, die Ärmel des hellen Sportjacketts waren hochgekrempelt. Dazu trug er ein vanillefarbenes Baumwollshirt, passende Hosen und Schuhe aus weichem Leder. Er hatte die gleichen dichten Augenbrauen und die gleiche große Nase wie Edward, dennoch sah man ihnen nicht an, daß sie Brüder waren. Andererseits hatte ich Edward auch noch nie so gut angezogen gesehen.

Miller wandte sich an ihn: »Ich weiß nicht, was ich Ihnen in der Hypnose erzählt habe, aber ich kann keinen Grund erkennen für das, was ich angeblich getan haben soll.« Seine Stimme klang wehleidig und ein wenig ängstlich.

»Du hast ihn hypnotisiert?«

»Ja.« Fred war nicht gerade gesprächig.

»Und hat er erzählt, wo er war? Ob er gefahren ist oder nicht?« »Sicher ist, daß er nicht glaubt, daß er es getan hat«, sagte Fred langsam und mit beruhigender Stimme.

Wo war da der Unterschied? »Hat er ein Alibi?«

»Ich glaube, du solltest erst Alans Befragung abschließen, bevor wir die Hypnosesitzung besprechen.« Seine Stimme klang jetzt emotionslos wie die meines Computers im Büro. Ich wartete auf das vertraute Sie haben eine neue Mail, Miss Jansson. »Er ist schon von der Polizei, vom Staatsanwalt und von mir selbst befragt worden, also ist es wohl kein Problem, wenn ich dabei bin, oder?«

»Keine Ahnung - ich bin Firmenanwältin.« »Ich möchte, daß er bleibt«, warf Miller ein. »Ich möchte ihn dabeihaben.«

»Ich schätze, das haben Sie zu entscheiden.« Ich schätze aus dem Mund des eigenen Anwalts zu hören, ist sicher nicht besonders beruhigend. Aber Fred hatte recht, Miller hatte seine Aussage bereits gemacht. Und irgendwann würde Fred sich auch überwinden können, mir zu erzählen, was Miller unter Hypnose gesagt hatte. Ich hielt sein Zögern für eine Psychiatertaktik: keine vorschnellen (oder billigen) Lösungen. »Mister Miller, um noch einmal auf den Unfall zurückzukommen: Als Ihr Wagen gefunden wurde, stand er immer noch auf dem anderen? Er ist nicht runtergerutscht oder -gerollt?«

»Genau mittendrauf. Und es war niemand drin, als die Polizei und die Sanitäter ankamen. Der Mann unten -«, er schluckte, »in dem Buick ⦠Sein Auto war vermutlich ziemlich verrostet. Es war schon älter und das Dach nicht mehr so stabil. Der Fiat hat es einfach plattgedrückt. Sie haben mir erzählt, der Kopf des Fahrers sei aufgeplatzt wie eine Eierschale.« Die Farbe seines Teints wechselte von aschfahl zu totenblaß. »Die Schwestern hier sind -, ich glaube, sie kannten ihn, weil er vor ein paar Jahren mit Krebs in diesem Krankenhaus lag. Eine hat mich angeschrien. Sie hatte gehört, daß Splitter vom Schädelknochen vorn aus der Stirn rauskamen.« Er warf einen Blick auf den Tropf, als befürchte er darin die Rache der Schwester.

»Und wie weit war das von Ihrem Haus entfernt?«

»Vielleicht eine halbe Meile vor meiner Abfahrt. Ich wohne an der San Vittorio, einer ruhigen, schmalen Landstraße. Ich habe nur zwei Nachbarn.«

»Was haben Sie also an diesem Abend gemacht?«

»Ich war den ganzen Tag über in San Francisco, auf einem Symposium. Danach gab es ein Buffet in dem Hotel, da habe ich noch mit ein paar Leuten geredet. So um elf bin ich losgefahren.« Er sah aus, als würde er etwas verschweigen.

»Was für ein Symposium war das?« »Über Mykologie. Pilze. Mein Fachgebiet. Ich schreibe Pilzführer für die Gegend hier, führe Schulklassen durchs Naturkundemuseum und gehe mit Leuten auf Pilzsuche und so weiter.«

»Er ist ziemlich bekannt hier im Ort«, warf Fred ein.

»Ach was!« Miller lächelte. »Aber ich habe im Krankenhaus ein paarmal geholfen, Sporen zu identifizieren. Bei Pilzvergiftungen, wenn die Ärzte nicht wußten, woran sie waren.«

»Okay, Sie waren also bis circa elf Uhr auf einem Pilzsymposium, richtig?«

»Richtig. Dann habe ich in Half Moon Bay kurz angehalten und eine Tasse Kaffee getrunken. Vor dem Café stand eine junge Frau. Sie hat gefragt, ob ich sie ein Stück die Küste entlang mitnehmen kann. Ich habe gesagt, ich führe nur bis Davenport, aber sie war einverstanden.«

»Sie ist also mitgefahren? Bis Davenport?«

»Ich habe sie am Strand rausgelassen, gegenüber vom Cash Store - im Zentrum von Davenport, soweit man das so nennen kann. Das war so um eins, viertel nach eins.«

»Oh.« Ich versuchte, mir die Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Eine Zeugin für ein Alibi wäre ein echtes Gottesgeschenk gewesen, auch wenn es schwierig geworden wäre, sie ausfindig zu machen. »Und dann?«

Er warf Fred Hershey einen kurzen Blick zu. »Ich bin nicht⦠Ich weiß nicht, ich bin nicht sicher. Ich erinnere mich, wie ich angehalten habe, um das Mädchen rauszulassen. Ich machte mir Sorgen um sie. Sie war viel zu jung, um per Anhalter zu fahren, und ich habe überlegt, ob ich ihr anbieten soll, bei mir zu übernachten. Am Strand kann es ganz schön kalt werden. Aber sie ging gar nicht darauf ein, sie hat ziemlich cool getan. Und danach, ich kann mich einfach nicht ⦫

Ich wartete einen Moment, bevor ich nachhakte: »Danach?« »Ich weiß es einfach nicht, mir fehlt ein ganzes Stück. Ich kann mich an nichts erinnern, außer daß ich am nächsten Morgen in meinem Bett aufgewacht bin.«

»Der Unfall war um halb drei?«

»Da ist er gemeldet worden. Die Highway Patrol hat ihn entdeckt.«

»Und Sie glauben, daß Sie zu dieser Zeit zu Hause im Bett lagen?« Fred rutschte auf seinem Stuhl nach vorn. »Die Highway Patrol war ungefähr um drei Uhr an seinem Haus. Die Adresse hat sie über das Nummernschild herausgefunden.«

Ich konnte mir vorstellen, was jetzt kam. »Und er war nicht da?«

»Nein.«

Miller runzelte die Stirn....
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Lia Matera ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die für ihre Krimireihen um die toughen Anwältinnen Laura Di Palma und Willa Jansson u. a. für den »Edgar Allan Poe«-Award nominiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Als Absolventin der juristischen Fakultät von San Francisco flossen viele ihrer Erfahrungen aus der Welt der Anwälte und Justizskandale in ihre Kriminalromane ein.Bei dotbooks veröffentlichte Lia Matera ihre Reihe um Laura Di Palma mit den Kriminalromanen:»Die Anwältin: Glanz der Lüge - Der erste Fall«»Die Anwältin: Zeichen des Verrats - Der zweite Fall«»Die Anwältin: Flüstern der Rache - Der dritte Fall«»Die Anwältin: Schatten der Schuld - Der vierte Fall«»Die Anwältin: Echo der Strafe - Der fünfte Fall«Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich.Sowie ihre Reihe um Willa Jansson mit den Kriminalromanen:»Tödliches Urteil - Der erste Fall«»Kalte Strafe - Der zweite Fall«»Perfektes Verbrechen - Der dritte Fall«»Strafendes Schweigen - Der vierte Fall«»Zornige Anklage - Der fünfte Fall«»Geheime Zeugen - Der sechste Fall«»Stiller Verrat - Der siebte Fall«Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich.