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Regency Angels - Die verführerische Diebin

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
535 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am20.07.2022
Der Reiz des Verbotenen: Der fesselnde historische Liebesroman »Regency Angels - Die verführerische Diebin« von Jane Feather jetzt als eBook bei dotbooks. England im 18. Jahrhundert. Nachdem gewissenlose Betrüger sie um ihren Besitz und ihr gesellschaftliches Ansehen gebracht haben, bleibt der jungen Octavia Morgan keine andere Wahl, als sich in den Straßen Londons als Taschendiebin zu verdingen. Mit geschickten Händen ist es ihr ein Leichtes, Snobs und hochnäsige Ladys um das ein oder andere Kleinod zu erleichtern - doch der geheimnisvolle Lord Warwick lässt sich nicht von ihrer unschuldigen Schönheit täuschen. Anstatt sie jedoch der Polizei auszuliefern, macht er ihr ein unerhörtes Angebot: Sie soll am Königshof einen Ring entwenden, der rechtmäßig ihm gehört. Eigentlich keine Herausforderung für Octavia - würde der gutaussehende Warwick nicht ständig ihr Herz aus dem Takt bringen ... »Jane Feather schreibt Romane zum Sammeln - man muss sie einfach alle haben!« Romantic Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Regency Angels - Die verführerische Diebin« von New-York-Times-Bestsellerautorin Jane Feather ist Band 2 ihrer romantischen Historien-Saga »Regency Angels«, deren Einzelbände unabhängig voneinander gelesen werden können - ein fesselndes Vergnügen für alle Fans von Julia Quinn. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin Ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch Ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99
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Produkt

KlappentextDer Reiz des Verbotenen: Der fesselnde historische Liebesroman »Regency Angels - Die verführerische Diebin« von Jane Feather jetzt als eBook bei dotbooks. England im 18. Jahrhundert. Nachdem gewissenlose Betrüger sie um ihren Besitz und ihr gesellschaftliches Ansehen gebracht haben, bleibt der jungen Octavia Morgan keine andere Wahl, als sich in den Straßen Londons als Taschendiebin zu verdingen. Mit geschickten Händen ist es ihr ein Leichtes, Snobs und hochnäsige Ladys um das ein oder andere Kleinod zu erleichtern - doch der geheimnisvolle Lord Warwick lässt sich nicht von ihrer unschuldigen Schönheit täuschen. Anstatt sie jedoch der Polizei auszuliefern, macht er ihr ein unerhörtes Angebot: Sie soll am Königshof einen Ring entwenden, der rechtmäßig ihm gehört. Eigentlich keine Herausforderung für Octavia - würde der gutaussehende Warwick nicht ständig ihr Herz aus dem Takt bringen ... »Jane Feather schreibt Romane zum Sammeln - man muss sie einfach alle haben!« Romantic Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Regency Angels - Die verführerische Diebin« von New-York-Times-Bestsellerautorin Jane Feather ist Band 2 ihrer romantischen Historien-Saga »Regency Angels«, deren Einzelbände unabhängig voneinander gelesen werden können - ein fesselndes Vergnügen für alle Fans von Julia Quinn. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin Ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch Ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986903015
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum20.07.2022
Reihen-Nr.2
Seiten535 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.9720224
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Sie ritten durch ein Gewirr von Straßen und Gäßchen, die immer enger und armseliger wurden, bis sie den Fluß erreichten. Octavia kam alles wie ein Alptraum vor. Einen kurzen, verzweifelten Augenblick lang hatte sie überlegt, ob sie vom Pferd springen sollte. Aber der holprige und glitschige Boden tief unter ihr und der stahlharte Griff, mit dem Lord Nick sie gepackt hielt, ließen jeden Gedanken an eine Flucht absurd erscheinen. Es geschah oft, daß Frauen von der Straße weg, manchmal sogar aus ihrem eigenen Hause entführt wurden, aber meist waren es reiche Witwen oder junge Erbinnen, die auf diese Weise in die Ehe gezwungen werden sollten. Sie selbst war weder reich noch hatte sie ein Erbe zu erwarten. Hatte der Straßenräuber also nur vor, sie zu vergewaltigen?

»Was wollen Sie von mir?« fragte sie. »Was für ein Interesse haben Sie an einem ganz gewöhnlichen Taschendieb?«

»Nein, einem ganz und gar ungewöhnlichen Taschendieb«, verbesserte er sie in seinem üblichen amüsierten Ton. »Einem schönen, gebildeten, elegant gekleideten und höchst kunstfertigen Taschendieb. Die Idee mit der gespielten Ohnmacht war wirklich genial. Erst bestehlen Sie Ihr Opfer, und dann benutzen Sie es noch, Ihnen zur Flucht vom Tatort zu verhelfen.« Er lachte lauthals. »Für was für einen Tölpel müssen Sie mich gehalten haben!«

»Sie wollen sich also nur an mir rächen«, überlegte sie laut, obwohl seine Worte nicht sonderlich rachelüstern klangen. »Was wollen Sie mit mir anstellen? Vergewaltigen? Ausrauben? Umbringen?«

»Was haben Sie für eine blühende Phantasie, Miß Morgan! Frauen zu vergewaltigen hat mich nie interessiert.« Er schmunzelte. »Und auf die Gefahr hin, daß Sie mich für einen Aufschneider halten - bisher hatte ich es auch noch nicht nötig.«

Octavia wußte nichts darauf zu antworten, da ihr seine Erklärung durchaus plausibel erschien. Denn trotz ihrer Wut und Angst mußte sie zugeben, daß dieser Straßenräuber verdammt attraktiv aussah.

»Andererseits«, wandte er bedächtig ein, »wenn Sie die Idee so reizt, dann denke ich, können wir es so einrichten, daß wir beide unseren Spaß dabei haben.«

Was für eine Unverschämtheit! Mit erhobener Hand fuhr Octavia im Sattel herum, um mit einer schallenden Ohrfeige das anzügliche Grinsen aus seinem Gesicht zu wischen.

Doch diesmal kam er ihr zuvor. Noch ehe sie ihn treffen konnte, hatte er den Schlag abgefangen und ihre Faust mit Gewalt wieder in den Schoß gedrückt. »Ihnen scheint die Hand ein wenig zu schnell auszurutschen, Miß Morgan«, stieß er gefährlich leise hervor. »Ich habe Ihre Attacke von heute früh nicht vergessen, und so leid es mir tut, ich werde dafür Vergeltung fordern müssen.« Jedes Lächeln war auf seinem Gesicht erstorben, und seine Augen blickten grau und kalt. »Ich reagiere höchst empfindlich auf körperliche Angriffe, Miß Morgan. Merken Sie sich das.«

»Sie provozieren sie ja!« konterte sie, bleich vor Wut. »Heute morgen wollten Sie mich nicht loslassen, und gerade eben haben Sie mich beleidigt!«

»Ich bitte um Verzeihung, ich hatte nicht vor, Sie zu beleidigen«, erwiderte er mit einem achtlosen Achselzucken, ohne den eisernen Griff um ihr Handgelenk zu lösen. »Wir sind aus dem gleichen Holz geschnitzt, meine Liebe. Ich könnte mir vorstellen, daß wir beide unter entsprechenden Umständen die helle Freude aneinander haben könnten.«

»Arroganter, aufgeblasener Köter!« zischte sie. Was für eine Demütigung, nur seine Zunge als Waffe einsetzen zu können!

»Ja, so hat mich schon manch einer genannt«, antwortete der Straßenräuber ungerührt. »Aber wenn Sie verzeihen - dieses Gespräch beginnt mich zu langweilen, und wenn ich mich nicht irre, reiten wir außerdem geradewegs in einen Schneesturm hinein. Deshalb schlage ich vor, daß Sie Ihr freches Mundwerk halten, bis wir im Trockenen sitzen.«

Das Wetter hatte sich verschlechtert. Schwarze Wolken waren am Horizont aufgezogen. Als sie über die Westminster Bridge ritten, peitschte ihnen der tückische Wind Schwaden eisigen Schnees ins Gesicht. Die wenigen Passanten, denen sie begegneten, stemmten sich mit gesenktem Kopf gegen den Wind, den Umhang eng um die Schultern geschlungen.

In schnellem Galopp passierten sie das Dorf Battersea, in dem man die Türen dicht verrammelt hatte. Als sie an einem Gasthof vorbeikamen, warf Octavia einen sehnsüchtigen Blick auf den anheimelnden Rauch, der aus den schmalen Schornsteinen stieg, doch der Straßenräuber hatte offenbar ein festes Ziel vor Augen und keine Zeit einzukehren. Langsam erreichten sie das offene Land. Die Häuser standen immer vereinzelter, kleine Weiler duckten sich in den Schnee. Sie wirkten wie ausgestorben, nur ein paar räudige Straßenhunde kauerten in den engen Gassen. Octavia dachte an ihren Vater. Ob er sich wohl Sorgen um sie machte, daheim in ihrem möblierten Zimmer in der Weaver Street? Sicher nahm er an, daß sie irgendwo Schutz vor dem Schneesturm gesucht hatte ...

Aber vielleicht würde sie ihn auch nie wiedersehen.

Je weiter sie aufs offene Land hinausritten, desto wahrscheinlicher erschien ihr diese letzte Möglichkeit. Seit ihrer Ankunft in London vor drei Jahren hatte es sie noch nie so weit aus der Stadt verschlagen. Wie sollte sie allein den Weg zurückfinden, selbst, wenn ihr Entführer sie schließlich laufen lassen würde, nachdem er ihr angetan hatte, was immer er wollte ... Was meinte er nur mit Vergeltung fordern ? Warum regte er sich so auf? Schließlich hatte sie sich doch heute morgen in Tyburn gar nicht anders aus seinem Griff hatte befreien können!

Es ärgerte sie, als sie fühlte, daß ihr die Tränen kamen. Tränen der Angst, der Verzweiflung und der Hilflosigkeit. Sie kullerten angenehm warm über die kalten Wangen und mischten sich mit den Schneeflocken. Doch sie biß sich auf die Lippen, wartete trotzig, bis der Anfall von Schwäche vorüber war. Nein, die Genugtuung, sie weinen zu sehen, wollte sie ihrem widerwärtigen Entführer nicht geben.

»Sie brauchen keine Angst zu haben«, ertönte plötzlich seine Stimme hinter ihr. Konnte er ihre Gedanken lesen? »Ich werde Ihnen kein Haar krümmen.«

»Ich habe keine Angst!« begehrte sie auf. »Ich bin wütend und will nach Hause. Mein Vater wird sich Sorgen um mich machen. Sie können sich doch nicht einfach mit Gewalt irgendeine unschuldige Person von der Straße greifen! Ich habe Familie, habe Verantwortung!«

»Ach, Miß Morgan, so unschuldig sind Sie doch gar nicht«, entgegnete er mit sanfter Stimme. Sie hatten jetzt das Dorf Putney erreicht, ein wenig einladendes Nest auf der Kuppe eines Hügels inmitten einer eintönigen, schneebedeckten Heidelandschaft. »Wenn man sich sein Brot auf so fragwürdige Weise verdient wie Sie, muß man auf Überraschungen gefaßt sein.«

»Und Sie?« fuhr sie ihm in die Parade. »Sie verdienen sich Ihr Geld doch auf mindestens ebenso fragwürdige Weise!« Octavia seufzte entmutigt. Angesichts des Schneesturms in dieser endlosen Einöde verspürte sie nicht mehr den geringsten Wunsch, zu fliehen. Wenn er mit ihr zum Mond geritten wäre, wäre es ihr auch recht gewesen.

»Nun, ich bin aber auch stets auf Überraschungen gefaßt«, sagte er ernst, während er das Pferd in eine Seitenstraße am Ortsrand lenkte. »Oder fänden Sie es nicht auch äußerst überraschend, von einer schönen jungen Frau so raffiniert bestohlen zu werden?«

Eben wollte ihm Octavia eine schlagfertige Antwort geben, da zog das gemütliche Licht eines einladenden Gasthofs ihre Aufmerksamkeit auf sich. Über seiner Tür rüttelte der Sturm am Zeichen des Royal Oak . Lord Nick zog die Zügel an, und Peter schnaubte heftig, erschöpft von dem langen Ritt durch Schnee und Wind. Schon flog die Tür auf, und ein kräftiger Mann mit einer Schürze um den Bauch und ein schlaksiger Pferdeknecht kamen herausgelaufen.

»Mensch, Nick, was für ein Sauwetter! Wir haben schon auf dich gewartet«, rief der Mann, während der Bursche Peter am Zügel nahm. »Ist die Sache erledigt?«

»Jawohl. Sie bringen die Leichen hierher.« Der Straßenräuber schwang sich aus dem Sattel und schüttelte mit festem Griff die Hand des Mannes, und sie nickten sich beide wortlos zu, so als ob sie eine schwere Aufgabe in Würde zu Ende gebracht hätten. Dann wandte sich Lord Nick wieder seinem Pferd zu. »Wir sind angekommen, Miß Morgan«, sagte er und half ihr aus dem Sattel. »Nichts wie rein mit Ihnen«, und mit sanftem Druck bugsierte er sie in den Gasthof und von dort einen mit Steinplatten gefliesten Flur entlang in ein Zimmer, aus dem ihnen eine enorme Hitze entgegenschlug.

Der Raum war vom flackernden Licht zweier wuchtiger Kamine sowie einer Reihe Talgkerzen erleuchtet. Um die Tische saßen die Gäste dicht gedrängt und schauten Octavia, die verlegen dastand, neugierig an. Aus der Küche strömten Gerüche, die Octavia das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen. Sie erinnerte sich, daß sie seit heute morgen, als sie vor ihrem Aufbruch nach Tyburn hastig ein Stück Brot mit Butter gegessen hatte, nichts mehr zu sich genommen hatte.

»Hey, Nick, wen hast du denn da mitgebracht?« ertönte eine gutmütige Stimme aus der Kaminecke. Ein älterer Mann saß dort und zog gemütlich paffend an einer langen Tonpfeife.

»Liebe Freunde, ich darf euch Miß Octavia Morgan vorstellen«, erwiderte Nick und schüttelte den Schnee von seinem Umhang, bevor er ihn zusammen mit Hut, Peitsche und Handschuhen zum Trocknen auf die Wandbank am Kamin legte.

»Ach, ja?« ließ sich eine Frau in der Küchentür vernehmen, die eine über und über mit Mehl bestäubte Schürze trug. Sie hatte die Arme über der mageren Brust verschränkt und hielt in der einen Hand eine hölzerne...
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Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe.Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie:»Ein Kuss für Lady Constance - Band 1«»Ein Ring für Lady Prudence - Band 2«»Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3«Außerdem veröffentlichte die Autorin Ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«:»Die unwiderstehliche Spionin - Band 1«»Die verführerische Diebin - Band 2«»Die verlockende Betrügerin - Band 3«Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane:»Das Geheimnis des Earls - Band 1«»Das Begehren des Lords - Band 2«»Der Kuss des Lords - Band 3«Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«:»Die gestohlene Braut - Band 1«»Die geliebte Feindin - Band 2«»Die falsche Lady - Band 3«Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«:»Das Verlangen des Viscounts - Band 1«»Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2«»Das Begehren des Spions - Band 3«Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch Ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«.