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Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
380 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.08.2022
Zwei Geschwister in den Stürmen ihrer Zeit: Der Historienroman »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« von Heidrun Hurst als eBook bei dotbooks. Anfang des 17. Jahrhunderts: In einer Siedlung im Schwarzwald wachsen die junge Bärbel Selzer und ihr Bruder Jakob in bitterer Armut auf. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter muss das Mädchen die Verantwortung für die Familie übernehmen, während Jakob Pochjunge wird, um danach dem Vater zu folgen - tief hinunter zur Arbeit in den finsteren Bergstollen, wo Licht und Hoffnung auf ein besseres Leben bald zu fernen Erinnerungen werden ... Jahre später zwingt ein Schicksalsschlag die Geschwister, ihre Heimat zu verlassen. Die einzige Hoffnung sind nun ihre Verwandten im fernen Rheintal. Doch die Schatten eines drohenden Krieges dämmern bereits blutrot über dem Land herauf - wird es den beiden gelingen, allen Gefahren zu trotzen und eine neue Heimat zu finden? Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« von Heidrun Hurst ist der Auftakt ihrer historischen Familiensaga - atmosphärisch, detailreich und von eindringlicher Wucht. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht. Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.de www.facebook.com/heidrun.hurst www.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga: »Der Teufel von Straßburg« »Die Pestheilerin von Straßburg« »Das Weib des Henkers« Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« »Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens« »Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages« Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga: »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«
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Produkt

KlappentextZwei Geschwister in den Stürmen ihrer Zeit: Der Historienroman »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« von Heidrun Hurst als eBook bei dotbooks. Anfang des 17. Jahrhunderts: In einer Siedlung im Schwarzwald wachsen die junge Bärbel Selzer und ihr Bruder Jakob in bitterer Armut auf. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter muss das Mädchen die Verantwortung für die Familie übernehmen, während Jakob Pochjunge wird, um danach dem Vater zu folgen - tief hinunter zur Arbeit in den finsteren Bergstollen, wo Licht und Hoffnung auf ein besseres Leben bald zu fernen Erinnerungen werden ... Jahre später zwingt ein Schicksalsschlag die Geschwister, ihre Heimat zu verlassen. Die einzige Hoffnung sind nun ihre Verwandten im fernen Rheintal. Doch die Schatten eines drohenden Krieges dämmern bereits blutrot über dem Land herauf - wird es den beiden gelingen, allen Gefahren zu trotzen und eine neue Heimat zu finden? Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« von Heidrun Hurst ist der Auftakt ihrer historischen Familiensaga - atmosphärisch, detailreich und von eindringlicher Wucht. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht. Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.de www.facebook.com/heidrun.hurst www.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga: »Der Teufel von Straßburg« »Die Pestheilerin von Straßburg« »Das Weib des Henkers« Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga: »Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns« »Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens« »Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages« Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga: »Viking Kingdom - Die Tochter Merciens« »Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986901066
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.08.2022
Reihen-Nr.1
Seiten380 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1281 Kbytes
Artikel-Nr.9722248
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Glück auf

Es war der 5. Dezember. Der Tag zwischen dem Fest der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, und dem Nikolaustag. Auf den sanft geschwungenen Linien des südlichen Schwarzwaldes lag Schnee. Noch war es nicht viel. Nicht mehr als ein Hauch, der sich in den Zweigen und Nadeln der Bäume festgesetzt hatte und den Boden mit einer weißen Kruste bedeckte.

Der Winter kam dieses Jahr spät. Doch bald würden die schindelgedeckten Dächer des Dorfes Hofsgrund eine schwere Last zu tragen haben.

Das Dorf war nicht groß. Es bestand aus einer verstreuten Ansammlung von Gehöften und ärmlichen Katen. Die prächtigeren Häuser erstreckten sich talwärts in südlicher Richtung über gerodete Flächen, etwas unterhalb vom Gipfel des Erzkastens, hoch über der Stadt Freiburg. In ihnen wohnten die Meierfamilien auf den Erbpachthöfen des hiesigen Wilhelmitenklosters, sowie der Müller, der Schmied, der Bergrichter und die Hutmänner, wie man die Aufseher der Bergwerke nannte. In den armseligen Katen, nicht weit von ihrer Grube entfernt, lebten die Bergmänner, nebst Weib und Kindern.

Ein eisiger Wind ließ die Zweige der knorrigen Rotbuchen erbeben, welche man zum Schutz des Viehs auf den Matten stehen gelassen hatte. Er säuselte flüsternd durch den Wald, vorbei an den im Winter verlassenen Kohlplätzen, der Mühle, dem Pochwerk und der Schmelzhütte. Das Licht begann bereits zu schwinden. Nicht mehr lange, und die Nacht würde sich wie eine schwarze Decke über den Berg legen. In Hofsgrund würde man zeitig zu Bett gehen, um Holz und Kerzen zu sparen.

In diesem kurzen Übergang, der das frühe Ende des Tages und den Beginn der Nacht verkündete, eilte ein junger Mann durch das Mundloch der Grube, in der er arbeitete. Seine schlanke Gestalt und das Gezähe auf seinem Rücken hoben sich noch deutlich von dem grauen Licht ab, das die Landschaft in triste Farben tauchte. Er nickte grüßend dem Schmied zu, der neben dem Eingang des Bergwerks eine kleine Werkstatt errichtet hatte und hämmernd einen neuen Schlägel herstellte.

Der Name des jungen Mannes war Johann Selzer. Er war auf dem Heimweg, doch heute ging er nicht gemütlich schwatzend neben seinen Kameraden her. Er lenkte seine Schritte, so schnell er konnte, den Berg hinunter. Er fröstelte. Sein Kittel aus ungebleichtem Leinen wärmte ihn nicht sonderlich. In den Stollen herrschte immer die gleiche Temperatur, was dazu führte, dass es im Winter angenehmer war als draußen, doch wenn man vor das Mundloch trat, musste man sich erst an die Kälte gewöhnen, die an der Oberfläche des Berges herrschte. Mit klammen Fingern zog Johann seinen Schachthut, eine schild- und krempenlose Kopfbedeckung in konischer Form, deren Inneres er mit Stroh ausgestopft hatte, fester über die Ohren.

Doch es war nicht die Kälte, die ihn nach Hause trieb. Vor ein paar Minuten hatte man einen Nachbarsjungen geschickt, um ihm ausrichten zu lassen, dass er rasch nach Hause eilen sollte, sobald der Hutmann es ihm gestattete. Anna, sein Weib, bekam ihr erstes Kind. Johanns graublaue Augen fixierten die ärmlichen Katen, die sich fast wie Ameisenhügel unter den hohen Tannen und verwachsenen Laubbäumen ausnahmen. Wenigstens hier hatte man die Bäume zum Schutz der Katen stehen gelassen. Das restliche Gelände an der Oberfläche der Stollen ragte wie der kahle Schädel eines alten Mannes aus dem Berg heraus.

Ein heißer Stich fuhr ihm in die Magengrube. Heute Morgen hatte Anna schon Wehen gehabt. Er wollte erst gar nicht zur Arbeit gehen, doch ihre Worte und ihre tapfere Haltung hatten ihn schließlich dazu bewogen, es dennoch zu tun. Sie sagte, dass es bestimmt mehrere Stunden dauern würde, bis das Kind geboren wurde. Überdies konnten sie es sich nicht leisten, dass Johann einen Tag der Arbeit fernblieb. Vielleicht war das Kind nun auf der Welt? Er hoffte es! Nicht auszudenken, wenn Anna noch immer leiden musste, oder - was noch schlimmer war - ihr etwas zustoßen würde! Erst vor ein paar Wochen war die Drexlerin bei der Geburt ihres Kindes gestorben. Und dabei war es noch nicht einmal das erste gewesen. Fünf Kinder musste der Drexler nun allein versorgen. Johann graute schon bei der Vorstellung daran, denn die Zeiten waren schlecht. Schlechter, als er und Anna es sich ausgemalt hatten, als sie vor zwei Jahren beschlossen, in die Fremde zu ziehen. Der Grund dafür war sein Erbe gewesen. Es reichte nicht aus, um als Bauer zu überleben, nachdem der ohnehin schon kärgliche Besitz zwischen ihm und seinem Bruder aufgeteilt wurde. In seiner Heimat im Rheintal war der Hanfanbau ein gutes Geschäft - vorausgesetzt, man hatte genug Land, um ihn anzubauen. Da Johann über dieses Land nicht verfügte und Annas Mitgift alles andere als üppig war, blieb ihnen nichts weiter übrig, als das Leben ärmlicher Taglöhner zu führen. Doch er wollte nicht die billige Arbeitskraft derer sein, die es besser erwischt hatten als er, und sich unter ihren hochfahrenden Blicken arm und elend fühlen. Er wollte auch kein Bittsteller werden, der seinen Bruder um Almosen anbettelte, während dieser an einem reich gedeckten Tisch saß. - Kaspar hatte die einzige Tochter des Hanfbauern Diebold geheiratet und verfügte nun über einen großen Hof. Der Herrgott allein wusste, wie er das angestellt hatte! - Lieber wollte Johann in die Fremde gehen, um dort mit Anna sein Glück zu suchen.

So beschlossen sie, in die Nähe eines Bergwerks zu ziehen. Bergbau lohnte sich ebenfalls - zumindest hatte ihm das ein Fuhrmann erzählt, der weiter in der Welt herumgekommen war als er. Was kannte ein armer Taglöhner denn schon von der Welt? Doch im Nachhinein fragte sich Johann, ob der Fuhrmann wirklich so viel wusste, wie er vorgab. Die goldenen Zeiten des Bergbaus schienen längst vorüber. Monatelang waren sie von Bergwerk zu Bergwerk gezogen, von Haslach nach Oberwolfach und über Waldkirch zum Erzkasten. Nirgendwo fand er eine rechte Arbeit, und der Lohn war so niedrig, dass man kaum davon leben konnte. Hier oben endlich hatte er eine Anstellung als Huntestößer ergattert, die zwar ebenfalls schlecht bezahlt wurde, aber man gab ihnen ein Stück Land, auf dem sie einen Krautgarten anlegen konnten, zusammen mit der Aussicht, bald als Lehrhauer anfangen zu können. Noch ein oder zwei magere Jahre, dann konnte er die Prüfung ablegen und war anschließend ein richtiger Bergknappe, dem acht Schilling in der Woche zustanden. Diese Möglichkeit war verlockend, obwohl die Arbeit hart und kräftezehrend war und der Mut ihn in den letzten Jahren schon oft verlassen wollte. Doch der Herrgott hatte ihm Anna geschenkt. Sie verkörperte all das, was er nicht besaß. Anna war eine Kämpferin. Sie sprudelte über vor Temperament, Entschlossenheit, Zuversicht und Stärke. Ohne sie war er verloren. Er schickte ein Stoßgebet zum Himmel. Es durfte ihr einfach nichts geschehen!

Endlich erreichte er die ärmliche Kate, in der sie wohnten. Der Bergrichter hatte sie ihnen zugewiesen, nachdem ihre früheren Besitzer weitergezogen waren. Anna hatte das schmutzige Häuschen gründlich geputzt, die Ritzen mit frischem Moos verstopft und es mit wenigen Handgriffen etwas freundlicher gemacht.

Durch das Holz der Tür hörte er die Stimme eines älteren Weibes. Wahrscheinlich die Wehmutter, schoss es Johann durch den Kopf. Die Geburt musste schon weit fortgeschritten sein, wenn sie da war. Das Gefühl in seinem Magen verstärkte sich. Die Stimme im Innern der Kate sprach in einem eigentümlich gedämpften Ton, bevor sie erstarb. Nun war es still. Unnatürlich still, wie Johann fand. Weder das Schreien eines neugeborenen Säuglings noch die erleichterten Ausrufe der Mutter und ihrer Helferinnen drangen an sein Ohr. Plötzlich hatte er Angst hineinzugehen. Angst vor dem, was ihn hinter dieser schlichten Tür erwartete. Zögernd trat er von einem Fuß auf den anderen, doch dann siegte die Ungewissheit. Resolut schob er den Riegel zurück und hastete mit langen Schritten in den größeren der beiden Innenräume, der Küche, Stube und Schlafzimmer in einem war. Der andere Raum diente als Stall für die Ziege.

Feuchter Dampf, der von einem Topf kochenden Wassers herrührte, schlug ihm entgegen und nahm ihm fast den Atem. Er schnappte unbewusst nach Luft. Es war übermäßig warm im Innern der Kate, die außer dem gemauerten Herd ein Bett, eine frisch gezimmerte Wiege, einen Tisch mit Schemeln, einen Herrgottswinkel und eine Truhe beherbergte, in der ihre ganze Habe verstaut war. Der brennende Kienspan, der in einem hüfthohen Lichtstock aus Eisen klemmte, spendete nur dürftiges Licht. Kerzen konnten sie sich nicht leisten. Durch die düstere Feuchtigkeit hindurch entdeckte er drei Frauen, die sich um das Bett scharten. Die alte Wehmutter erkannte er an ihrer schwarzen Tracht und der leicht gebeugten Haltung, die ihr zu eigen war. Neben ihr stand Marie, eine Nachbarin. Sie betete voller Inbrunst: »O Mutter des Heiligsten der Heiligen, die seiner göttlichen Vollkommenheit am nächsten kam und so Mutter eines solchen Sohnes wurde, gewähre der Anna durch deine Gnade die Pein, die sie überwältigt hat, mit Geduld zu ertragen, und erlöse sie von diesem Übel. Erbarme dich ihrer. Amen.«

»Glück auf«, entfuhr es Johann, als sie geendet hatte. Es war der Gruß der Bergleute, doch schon als er ihn aussprach, wurde ihm bewusst, wie unpassend er war. Sein erster Eindruck draußen vor der Tür schien ihn nicht getäuscht zu haben. Die überwältigende Gebärde unterdrückter Verzweiflung lag in den Gesichtern der Frauen. Jäh richteten sich die feinen Haare in seinem Nacken auf. Seine Brauen schoben sich fragend in die Höhe, während drei Augenpaare den Eindringling mit einer Mischung aus Angst und Sorge betrachteten. Irgendetwas stimmte...
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Autor

Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, ging schon als Kind gerne mit Hilfe von Büchern auf Reisen in fremde Welten und ferne Zeiten. Ihr Hunger nach geschriebenen Abenteuern und Literatur wurde schließlich so groß, dass sie sich einige Jahre später selbst dem Schreiben widmete. Seitdem veröffentlicht sie historische Romane, für die sie mit Leidenschaft und Neugier tief in die Recherche längst vergangener Zeiten eintaucht.Die Autorin im Internet: www.heidrunhurst.dewww.facebook.com/heidrun.hurstwww.instagram.com/heidrunhurst/ Bei dotbooks veröffentlichte Heidrun Hurst ihre »Straßburg«-Saga:»Der Teufel von Straßburg«»Die Pestheilerin von Straßburg«»Das Weib des Henkers«Wobei »Der Teufel von Straßburg« als eBook, Hörbuch sowie Printausgabe erhältlich ist. Auch bei dotbooks erscheint ihre »Rheintal«-Saga:»Die Rheintal-Saga - Die Kinder des Bergmanns«»Die Rheintal-Saga - Im Feuer des Lebens«»Die Rheintal-Saga - Der Beginn eines neuen Tages«Sowie ihre »Viking Kingdom«-Saga:»Viking Kingdom - Die Tochter Merciens«»Viking Kingdom - Der Sohn des Fjords«