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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
331 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am08.03.20131998
Die Verfügbarkeit menschlicher Arbeitskraft - Anytime und Anyplace - bewegt uns zu einem radikalen Umdenken. Dies drückt sich vornehmlich in Begriffen aus wie "Grenzenlose Unternehmung", "Global Workspace" oder "Entreprise Délocalisée". In einer Volkswirtschaft, in der die menschliche Arbeitskraft und das Humankapital die wichtigste Ressource bilden, sind Visionen über die Zukunft der Arbeitswelt Leitgedanken für Innovationspfade unserer Wirtschaft. Mit Telekooperation betreten wir einen solchen Zukunftspfad. In den Unternehmen herrscht Aufbruchstimmung: Im Zuge der neuen Unternehmensstrukturen bildet Telekooperatin die Basis von Zukunftsstrategien für mehr Flexibilität, Effizienz und Innovation.mehr

Produkt

KlappentextDie Verfügbarkeit menschlicher Arbeitskraft - Anytime und Anyplace - bewegt uns zu einem radikalen Umdenken. Dies drückt sich vornehmlich in Begriffen aus wie "Grenzenlose Unternehmung", "Global Workspace" oder "Entreprise Délocalisée". In einer Volkswirtschaft, in der die menschliche Arbeitskraft und das Humankapital die wichtigste Ressource bilden, sind Visionen über die Zukunft der Arbeitswelt Leitgedanken für Innovationspfade unserer Wirtschaft. Mit Telekooperation betreten wir einen solchen Zukunftspfad. In den Unternehmen herrscht Aufbruchstimmung: Im Zuge der neuen Unternehmensstrukturen bildet Telekooperatin die Basis von Zukunftsstrategien für mehr Flexibilität, Effizienz und Innovation.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662006566
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum08.03.2013
Auflage1998
Seiten331 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXI, 331 S. 179 Abbildungen
Artikel-Nr.9798592
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Potentiale der Telekooperation: Vision oder Illusion?.- 1.1 TELE - Die Vision der Auflösung von Raum und Zeit.- 1.1.1 Telekooperation anno 1794: "Regieren in Echtzeit".- 1.1.2 Die Auflösung des Raumes in der Telewelt.- 1.1.3 Die Flexibilisierung der Zeit in neuen Arbeitsformen.- 1.1.4 "Anytime / Anyplace" - Unabhängigkeit von Raum und Zeit.- 1.2 Telekooperation im Kontext: Auf dem Weg zum "Right time / Right place".- 2 Bausteine der Telekooperation: Mensch - Organisation - Technik.- 2.1 Triebkräfte und Barrieren der Entwicklung.- 2.2 Technik - Telemedien bilden die Basis.- 2.2.1 Technology Push - Die Palette der IuK-Infrastrukturen.- 2.2.2 Medien als Perzeptionskanäle - Trends der Informationstechnik.- 2.2.3 Medien als Distributionswege - Trends der Kommunikationstechnik.- 2.2.4 Death of Distance - Vernetzung via Internet, Intranet & Extranet.- 2.2.5 Market Demand - Der adäquate Einsatz von IuK-Systemen.- 2.3 Organisation - Auf dem Weg zu neuen Formen und Strukturen.- 2.3.1 Warum gibt es eigentlich Organisationen?.- 2.3.2 Warum verändern sich Organisationen?.- 2.3.3 Wohin verändern sich Organisationen?.- 2.3.4 Welche Rolle spielt Telekooperation?.- 2.4 Menschliche Kommunikation - Welche Rolle spielt der "Human Factor"?.- 2.4.1 Es "menschelt" in der Telewelt - Kommunikation hat immer einen Beziehungskern.- 2.4.2 Das "Principal-Agent-Dilemma" - Führung und Kommunikation.- 2.4.3 "Media Richness" - Es gibt "reiche" und "arme" Medien für die menschliche Kommunikation.- 2.4.4 "Sticky Information" - Die Aufgabe bestimmt den Kommunikationsweg.- 2.4.5 Die Arbeitswelt von morgen - Kommunikation als Schlüsselfaktor.- 3 Dimensionen der Telekooperation: Telearbeit - Telemanagement - Teleleistung.- 3.1 Telearbeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit.- 3.2 Telearbeit - Drei Szenarien.- 3.2.1 Szenario 1: Telearbeit als "Produkt ohne Markt"?.- 3.2.2 Szenario 2: Tele-Taylorismus: Telearbeit in "elektronischen Hierarchien"?.- 3.2.3 Szenario 3: Telearbeit als Motor organisatorischer Innovation?.- 3.3 Gestaltungsstrategien der Telekooperation.- 3.4 Modell der Telekooperation.- 4 Telearbeit: Organisation und Gestaltung verteilter Arbeit.- 4.1 Grundformen verteilter Arbeit: Home - Center - Mobile - On-Site.- 4.1.1 Formen der Telearbeit.- 4.1.2 Merkmale unterschiedlicher Telearbeitsformen.- 4.2 Telearbeitsform: Home-Based Telework.- 4.2.1 Fallbeispiele aus Industrie und Dienstleistung.- 4.2.2 Internationale Studien und Erfahrungen.- 4.2.3 Schlußfolgerungen für die heimbasierte Telearbeit.- 4.3 Telearbeitsform: Center-Based Telework.- 4.3.1 Fallbeispiele für Telearbeits- und Teleservicezentren.- 4.3.2 Internationale Konzepte, Realisierungen und Erfahrungen.- 4.3.3 Schlußfolgerungen für die centerorientierte Telearbeit.- 4.4 Telearbeitsform: Mobile Telework.- 4.4.1 Fallbeispiele mobiler Telearbeit.- 4.4.2 Schlußfolgerungen für die mobile Telearbeit.- 4.5 Telearbeitsform: On-Site Telework.- 4.5.1 On-Site-Arbeitsplätze in der Praxis.- 4.5.2 Schlußfolgerungen für die On-Site-Telearbeit.- 4.6 Nutzenpotentiale.- 4.7 Barrieren, Erklärungsbausteine und Schlußfolgerungen.- 5 Telemanagement: Koordination und Führung verteilter Arbeit.- 5.1 Grundfragen des Telemanagement.- 5.1.1 Telemanagement als Principal-Agent-Problem.- 5.1.2 Die zwei Seiten der Führung.- 5.1.3 "Arme Führung" trotz "reicher Medien"?.- 5.2 Telemedien im Management - Ergebnisse einer Fallstudienuntersuchung.- 5.2.1 Die Arbeitssituation im Management global verteilter Organisationen.- 5.2.2 Das Netz von Kooperationsbeziehungen im Management.- 5.2.3 Mobilität im Management: Koordination zwischen weltweit verteilten Büros.- 5.2.4 Management in verteilten Strukturen.- 5.2.5 Medieneinsatz und Mobilität: Das Telekommunikations-Paradoxon.- 5.2.6 Telemedien im Management: Eine zusammenfassende Bewertung.- 5.3 Nutzenpotentiale.- 5.4 Barrieren, Erklärungsbausteine und Schlußfolgerungen.- 6 Teleleistung: Produkt- und Prozeßinnovationen in verteilten Strukturen.- 6.1 Teleleistungen als Innovationsfeld für neue Dienstleistungsprodukte.- 6.1.1 Produktlandschaft der Teleleistungen.- 6.1.2 Televerwaltung.- 6.1.3 Tele-Brokering.- 6.1.4 Tele-Shopping.- 6.2 Telekooperation und Leistungsvernetzung in der Praxis.- 6.2.1 Standortvernetzung im Home- & Center-Bereich.- 6.2.2 Standortverteilung von Wertschöpfungsprozessen.- 6.2.3 Standortunabhängigkeit bei mobiler Telekooperation.- 6.3 Nutzenpotentiale.- 6.4 Barrieren, Erklärungsbausteine und Schlußfolgerungen.- 7 Telekooperation und verteilte Organisationsformen: Leistungssteigerung durch Virtualisierung.- 7.1 Innovation und Flexibilisierung der Organisation.- 7.1.1 Die Aufgabe bestimmt die Struktur.- 7.1.2 Telekooperation und Hierarchie.- 7.1.3 Telekooperation und Modularisierung.- 7.1.4 Telekooperation und Netzwerkbildung.- 7.1.5 Telekooperation und Virtualisierung.- 7.2 Experimentierfeld "Virtuelle Unternehmung": Eine Idee wird erprobt.- 7.2.1 Virtualisierung von Arbeitsplätzen? - Das virtuelle Büro der Chiat / Day Inc., New York.- 7.2.2 Virtualisierung von Bürostandorten? - Das Spacenet-Konzept von Andersen Consulting.- 7.2.3 Virtualisierung als Expansionsstrategie? - Das Beispiel der Rosenbluth International Alliance (RIA).- 7.2.4 Praxisbeispiele "virtueller Unternehmen" - Schlußfolgerungen.- 7.3 Forschungsfeld "Virtualisierung": Gibt es eine Theorie der virtuellen Unternehmung?.- 7.3.1 Die Wurzeln der Idee virtueller Unternehmen.- 7.3.2 Virtualisierung als Herausbildung virtueller Realitäten.- 7.3.3 Virtualisierung als Organisationsstrategie.- 7.3.4 Konzeptbeispiele "virtueller Unternehmen" - Schlußfolgerungen.- 7.4 Virtualisierung als Wettbewerbsstrategie: Wertschöpfung im Wandel.- 7.4.1 Das Architekturkonzept der virtuellen Unternehmung.- 7.4.2 Charakteristika und Realisierungsprinzipien virtueller Organisationen.- 7.4.3 Gestaltungsziele virtueller Organisationen.- 7.4.4 Grenzen der Virtualisierung.- 7.5 Virtuelle Unternehmensstrukturen in der Praxis: Fallstudie "Microsoft-Erasmus-Translingua".- 7.5.1 Software-Lokalisierung: Charakteristik einer Wachstumsbranche.- 7.5.2 Der Microsoft-Erasmus-Translingua-Verbund: Profile der beteiligten Partner.- 7.5.3 Software-Lokalisierung im Microsoft-Erasmus-Translingua-Verbund.- 7.5.4 Microsoft-Erasmus-Translingua - "Two years later": Die Auflösung einer virtuellen Unternehmung?.- 8 Nutzen der Telekooperation: Die ökonomische Perspektive.- 8.1 Ein Bewertungsansatz für Projekte der Telekooperation.- 8.1.1 Enge versus erweiterte Wirtschaftlichkeit.- 8.1.2 Ein Ansatz zur erweiterten Wirtschaftlichkeit.- 8.2 Der Nutzen der Telekooperation im Lichte einer erweiterten Wirtschaftlichkeit.- 8.2.1 Nutzeneffekte auf der Arbeitsplatzebene.- 8.2.2 Nutzeneffekte auf der Ebene der Leistungsprozesse.- 8.2.3 Nutzeneffekte auf der Ebene der Gesamtorganisation.- 8.2.4 Nutzeneffekte auf der Ebene von Markt und Gesellschaft.- 8.3 Vernetzte Arbeitsformen benötigen ein neues Controlling.- 8.4 Der Blick in die Zukunft: Zwischen Synergie, Ökonomie und Paradoxie.- 8.4.1 Computerisierung versus Virtualisierung.- 8.4.2 Die Bedeutung des Beziehungsaspekts: Werte, Normen und Kulturen als Spielregeln.- 8.4.3 Die Zeichen der Zeit: Geschwindigkeitswettbewerb und Beschleunigungsfalle.- 8.4.4 Die Notwendigkeit der Nähe: Kreative Räume und innovative Regionen.- Autorenverzeichnis.mehr

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