Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Werkbuch neue Altersbildung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
331 Seiten
Deutsch
wbv Media GmbH & Co. KGerschienen am18.09.2015Bibliotheksvertrieb über utb scholars
Welche Bildungsangebote brauchen Menschen im Übergang vom Beruf in den Ruhestand? Der Sammelband verbindet theoretische Zugänge mit Angeboten, Methoden und Best-practise-Beispielen für die Bildungsarbeit. Im umfangreichen Praxisteil berichten Autoren über verschiedene Ansätze vom Engagement für Kultur und Mitmenschen über Biografiearbeit, Beziehung und Partnerschaft bis zum akademischen Lernen. Im Schlusskapitel stellen die Autoren Konzepte für die gendergerechte Bildungsarbeit in der dritten Lebensphase vor. Zielgruppe der Publikation sind Haupt-, Neben- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Altersbildung.

Hans Prömper war Bildungsreferent und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Frankfurt. Seit 1999 ist er Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung - Bildungswerk Frankfurt. Robert Richter war wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Marburg im Bereich Erwachsenenbildung, er arbeitet als Bildungsreferent und Berater.
mehr

Produkt

KlappentextWelche Bildungsangebote brauchen Menschen im Übergang vom Beruf in den Ruhestand? Der Sammelband verbindet theoretische Zugänge mit Angeboten, Methoden und Best-practise-Beispielen für die Bildungsarbeit. Im umfangreichen Praxisteil berichten Autoren über verschiedene Ansätze vom Engagement für Kultur und Mitmenschen über Biografiearbeit, Beziehung und Partnerschaft bis zum akademischen Lernen. Im Schlusskapitel stellen die Autoren Konzepte für die gendergerechte Bildungsarbeit in der dritten Lebensphase vor. Zielgruppe der Publikation sind Haupt-, Neben- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Altersbildung.

Hans Prömper war Bildungsreferent und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Frankfurt. Seit 1999 ist er Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung - Bildungswerk Frankfurt. Robert Richter war wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Marburg im Bereich Erwachsenenbildung, er arbeitet als Bildungsreferent und Berater.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783763953332
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum18.09.2015
AuflageBibliotheksvertrieb über utb scholars
ReiheEB Buch
Reihen-Nr.37
Seiten331 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.9841693
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Werkbuch neue Altersbildung;1
1.1;Impressum;3
1.2;Inhaltsverzeichnis;4
1.3;1 Neue Lebenszeitfenster für Bildung;8
1.3.1;Zum Inhalt des Werkbuchs;10
1.4;2 Altersbildung - Hintergründe und Reflexionen eines wachsenden Bildungsbereichs;16
1.4.1;2.1 Edelstahl statt altes Eisen;16
1.4.1.1;Zusammenfassung;16
1.4.1.2;I Ein neues Bild des Alters;16
1.4.1.3;II Den Alten geht es gut ⦠noch;21
1.4.1.4;III Ein neuer Generationenvertrag;23
1.4.1.5;IV Fazit und Ausblick;25
1.4.2;2.2 Wenn noch so viel Leben vor uns liegtâ¦;26
1.4.2.1;Erkenntnisse und Erfahrungen zum ausbleibenden Ruhestand;26
1.4.2.2;Aber wie, bitte schön, soll ich mich denn optimal vorbereiten?;27
1.4.2.3;Aus der Vollbeschäftigung in eine neue Lebenspassage. So einfach geht das leider nicht.;28
1.4.2.4;Fünf Phasen lassen sich unterscheiden:;29
1.4.2.5;Was dann schmerzt;30
1.4.2.6;Die verwöhnte Generation;31
1.4.2.7;Reine Männersache?;31
1.4.2.8;Nun also die Suche und Sehnsucht nach mehr Sinn im Leben;32
1.4.2.9;Das neue Alter;33
1.4.2.10;Fazit: Der Trend zum Silver Patchwork-Life;35
1.4.3;2.3 Übergang in den Ruhestand und Bildung im Alter;38
1.4.3.1;Zusammenfassung;38
1.4.3.2;Einführung - Übergänge und Bildung im Alter;38
1.4.3.3;Zentrale Begriffe - Lebenslanges Lernen und (Bildungs-)Biografie;41
1.4.3.4;Bildung im Alter - empirische Studien;43
1.4.3.5;Praxis von Bildung im Alter - Formen und Angebote;44
1.4.3.6;Aufgaben pädagogisch Tätiger im Bereich Altern und Bildung;47
1.4.3.7;Aktuelle und zukünftige Herausforderungen und Chancen für die Bildungsarbeit mit Älteren;48
1.4.4;2.4 Alter(n), Ehrenamt und Erwachsenenbildung - Zugänge und Reflexionen;50
1.4.4.1;Zusammenfassung;50
1.4.4.2;1 Ehrenamtliches Engagement Älterer;51
1.4.4.3;2 Weiterbildungsbeteiligung Älterer und Ehrenamtlicher;57
1.4.4.4;3 Fazit;58
1.4.5;2.5 Altersbildung in katholischer Trägerschaft;61
1.4.5.1;1 Bildungsverständnis und Bildung im Alter;62
1.4.5.2;2 Bildung im dritten Alter - Kultivierung einer reifen Lebensphase;64
1.4.5.3;3 Intergenerationelle Bildung: das Abenteuer der Begegnung von Generationen;66
1.4.5.4;4 Biografische Bildung als Herausforderung zwischen drittem und vierten Alter;68
1.4.5.5;5 Bildung im vierten Alter: Chancen nutzen, mit Grenzen versöhnen;68
1.4.5.6;6 Zusammenfassende Thesen;70
1.5;3 Altersbildung - thematische;76
1.5.1;3.1 Übergänge in den Ruhestand - Neuorientierung für das 3. Lebensalter;76
1.5.1.1;3.1.1 Übergang in den Ruhestand - Unternehmerische Verantwortung und Interessen;76
1.5.1.2;Der demografische Wandel und der Umgang von Unternehmen mit älteren Beschäftigten;76
1.5.1.3;Regelungen zur Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand;77
1.5.1.4;Familiäre Aufgaben vor und nach dem Übergang in den Ruhestand;78
1.5.1.5;Das Ehrenamt als Klammer zwischen Beruf und Ruhestand und die Verantwortung der Unternehmen;78
1.5.1.6;Der persönliche und betriebliche Umgang mit dem Ruhestand;79
1.5.1.7;Vorbereitung der Beschäftigten auf den Ruhestand durch das Unternehmen;80
1.5.1.8;(Un)Ruhestand - Weiterbeschäftigung und soziale Aufgaben im Unternehmen;81
1.5.1.9;Unternehmen in der Verantwortung;81
1.5.1.10;3.1.2 Arbeit und Alter - Zeit für Veränderung;83
1.5.1.11;Neue Perspektiven auf den Übergang in den Ruhestand;83
1.5.1.12; Generation Übergang ;84
1.5.1.13;Eine Handlungshilfe für Arbeitgeber: der Stufenplan Arbeit und Alter ;87
1.5.1.14;Vielfalt beachten;93
1.5.1.15;Altersbilder und Altersbildung;93
1.5.1.16;3.1.3 Was Jetzt?;95
1.5.1.17;Grundüberlegungen;96
1.5.1.18;Motivation und Zielsetzung;97
1.5.1.19;Konzeption;98
1.5.1.20;Umsetzung;99
1.5.1.21;Perspektiven;101
1.5.1.22;3.1.4 Zeit für Neues - Mein Leben nach dem Beruf;103
1.5.1.23;Inhalte und Ziele;103
1.5.1.24;Zielgruppe;103
1.5.1.25;Veranstaltungsrahmen;103
1.5.1.26;Kursleitung;104
1.5.1.27;Anlass für diese Veranstaltung;104
1.5.1.28;Generelles zu Ablauf und Struktur;104
1.5.1.29;Drei Treffen: Konkrete Ablaufplanung und methodische Ausgestaltung;105
1.5.1.30;Fazit;111
1.5.1.31;3.1.5 Mit Kreativität und Gefühlen - Seminare zur Neuorientierung;112
1.5.1.32;Spurwechsel - Neuorientierung für das dritte Lebensalter;113
1.5.1.33;Mit meinen Talenten das passende Ehrenamt finden;116
1.5.1.34;3.1.6 Selbst organisierte Gruppen im institutionellen Kontext;119
1.5.1.35;Lust auf Engagement - Beispiele für Freiwilligenprojekte im Bürgerinstitut;119
1.5.1.36;Zwischen Selbststeuerung, Unterstützung und Frust - Strukturen und Konflikte im Management von Freiwilligenprojekten;121
1.5.1.37;3.1.7 Methodenkoffer Neuorientierung;124
1.5.1.38;Kaleidoskop der Weisheiten;124
1.5.1.39;Labiles Dreieck;126
1.5.1.40;Veränderungsporträt;127
1.5.2;3.2 Intergenerationelles Engagement;129
1.5.2.1;3.2.1 Wahlverwandtschaften - Die Oma-Opa-Vermittlung ;129
1.5.2.2;Was ist die Oma-Opa-Vermittlung?;129
1.5.2.3;Wie funktioniert die Vermittlung?;130
1.5.2.4;Rahmenbedingungen;131
1.5.2.5;Vermittlungshürden;131
1.5.2.6;Oma und Opa sind die Besten!;132
1.5.2.7;3.2.2 Vorlesen und Erzählen: vom Herzen über den Mund zum Ohr;134
1.5.2.8;Zielgruppen;134
1.5.2.9;Ziele;135
1.5.2.10;Ablauf;135
1.5.2.11;Der Verlauf des Seminars;136
1.5.2.12;Abschluss;138
1.5.2.13;3.2.3 Kultur ist, wenn man freiwillig liest - die Frankfurter Lesepaten;138
1.5.2.14;Grundsätzliche Entscheidungen;139
1.5.2.15;Konkrete Vorbereitung;140
1.5.2.16;Werbung;141
1.5.2.17;Laufende Arbeit der Steuerungsgruppe;141
1.5.2.18;Information und Fortbildung;142
1.5.2.19;Ohne Geld geht s nicht;142
1.5.2.20;Zuwendung und Freude an der Arbeit;143
1.5.2.21;Worauf Interessierte achten sollten;143
1.5.3;3.3 Kulturell-historisches Engagement;144
1.5.3.1;3.3.1 Laienhistoriker: Stadtgeschichte - engagiert erforscht, neu erzählt;144
1.5.3.2;Bürger finden ihre Geschichte vor der Haustür;144
1.5.3.3;Interesse und Fragen;144
1.5.3.4;Eine anspruchsvolle Aufgabe;145
1.5.3.5;Projektbeispiel - Die Frankfurter StadtteilHistoriker ;146
1.5.3.6;Fachtage für ehrenamtlich Aktive;147
1.5.3.7;Selbst aktiv werden und zum Mitmachen einladen;148
1.5.3.8;3.3.2 Von der Kirchenführung zur Kirchenbegehung;149
1.5.3.9;Zielgruppe;149
1.5.3.10;Kurze Beschreibung;150
1.5.3.11;Die Grundidee;150
1.5.3.12;Detaillierte Beschreibung der Umsetzung;151
1.5.3.13;Kirchenbegehungen im Kontext;152
1.5.4;3.4 Interkulturelles Engagement;153
1.5.4.1;3.4.1 Das Projekt Wegbegleiter - Lotsen und Begleiter als Brücken der Altenhilfe;153
1.5.4.2;Zusammenfassung;153
1.5.4.3;Hintergrund, Ziele, Zielgruppen;153
1.5.4.4;Implementierung des Projekts;155
1.5.4.5;Besondere Qualitäten des Projektansatzes;160
1.5.4.6;Transfer und Fazit - Wegbegleiter als übertragbares Konzept;161
1.5.4.7;3.4.2 Migrantenbiografien als Medium interkulturellen Lernens;162
1.5.4.8;Zusammenfassung;162
1.5.4.9;Interkulturelle Öffnung von Erwachsenenbildung: Vorgeschichte und Kontext;162
1.5.4.10;Sich verändernde Migrationsgemeinden: Die Zielgruppe und ihr Hintergrund;163
1.5.4.11;Transsektorale Projektstruktur und Arbeitsphasen;164
1.5.4.12;Erreichte Zielgruppen und Wirkungen des Projekts;168
1.5.4.13;Migrantinnen und Migranten und ihre Biografien: Ideen und mögliche Anknüpfungspunkte für weitere Maßnahmen;169
1.5.5;3.5 Selbsterfahrung und Selbstsorge -;172
1.5.5.1;3.5.1 Hier bin ich Selbsterfahrung für Engagierte;172
1.5.5.2;Sich neu entdecken;172
1.5.5.3;Soziales Engagement reflektieren;173
1.5.5.4;Die Gruppe und die Gruppenanalyse;174
1.5.5.5;Ein geschützter Raum für das innere Leben ;175
1.5.5.6;Zentrale Themen: Selbstbestimmung und Beziehung;176
1.5.5.7;Ehrenamt und Selbsterfahrung;177
1.5.5.8;Übertragbarkeit;178
1.5.5.9;3.5.2 Atem.Pause;178
1.5.5.10;Zielgruppe und Leitung;178
1.5.5.11;Kurze Beschreibung;179
1.5.5.12;Detaillierte Beschreibung des Tages;179
1.5.5.13;Fazit;183
1.5.6;3.6 Spezifische Fortbildungskonzepte;183
1.5.6.1;3.6.1 Kreative Methoden in der ehrenamtlichen Begleitung alter und demenzerkrankter Menschen;183
1.5.6.2;Entstehungshintergrund: Idee und Anlass zur Fortbildung;183
1.5.6.3;Zielgruppe und Ziele;184
1.5.6.4;Bausteine und Methoden: Sinnesreize als Schlüssel für die Erinnerungsarbeit;184
1.5.6.5;Inhalte und Aufbau der Fortbildung;186
1.5.6.6;Der Zeitrahmen der Fortbildung;187
1.5.6.7;Beispielhafte Methoden und Übungen der einzelnen Phasen;188
1.5.6.8;Auswertung und Erkenntnisse;193
1.5.6.9;3.6.2 Gruppen leiten - sich in Gruppen bewegen;195
1.5.6.10;Warum dieses Angebot?;195
1.5.6.11;Aufbau und Inhalte;195
1.5.6.12;Die Gruppenleitungsschulung in der Übersicht;201
1.5.6.13;Anhang;203
1.5.6.14;Arbeitsblatt Leitungsaufgaben im Gruppenablauf ;205
1.5.6.15;Arbeitsblatt mit Lösungen;205
1.5.7;3.7 Arbeit mit der (eigenen) Biografie;206
1.5.7.1;3.7.1 Sein Leben in die Hand nehmen - Biografische Lebensmuster entschlüsseln;206
1.5.7.2;Biografiearbeit und biografisches Schreiben;206
1.5.7.3;Allgemeine Gesetzmäßigkeiten und Brüche in der Biografie;206
1.5.7.4;Biografiearbeit befasst sich mit körperlicher, seelischer und geistiger Entwicklung, die zyklisch verläuft;207
1.5.7.5;Biografiearbeit setzt sich kontinuierlich mit anstehenden Entwicklungsaufgaben auseinander, die sich bis ins hohe Alter fortsetzen;208
1.5.7.6;Lebensmotivation im (Übergang in den) Ruhestand;208
1.5.7.7;3.7.2 Von wegen ab zum alten Eisen - die fruchtbare Sturm- und Drangzeit des Ruhestandes ;210
1.5.7.8;Kurzbeschreibung;210
1.5.7.9;Ziel und Zielgruppen;210
1.5.7.10;Was ist Biografiearbeit?;210
1.5.7.11;Methoden;211
1.5.7.12;Praxisbeispiele:;212
1.5.7.13;Die Bedeutung der Biografiearbeit als Fortbildungsangebot für Bildungsträger;214
1.5.7.14;Biografiearbeit begleiten/Weiterführende Hinweise;215
1.5.7.15;3.7.3 Methodenkoffer Biografiearbeit;217
1.5.7.16;Storytelling 1: Eigene Geschichten zum Älterwerden;217
1.5.7.17;Storytelling 2: Geschichten vom Altern;219
1.5.7.18;Erinnerungskoffer;222
1.5.7.19;Mein Erinnerungskoffer;223
1.5.7.20;Phantasiereise in meine Vergangenheit;224
1.5.7.21;Mein Lebensrucksack;225
1.5.7.22;Mein Lebensrucksack;225
1.5.7.23;3.7.4 Das Leben zurückerzählen;226
1.5.7.24;Ziele:;226
1.5.7.25;Zielgruppe:;227
1.5.7.26;Dauer der Durchführung:;227
1.5.7.27;Material:;227
1.5.7.28;Vorbereitung:;227
1.5.7.29;Einstieg:;228
1.5.7.30;Impuls:;228
1.5.7.31;Schreibphase:;228
1.5.7.32;Lesephase:;228
1.5.7.33;Abschluss;229
1.5.7.34;Feedback;229
1.5.7.35;Bitte beachten:;229
1.5.7.36;3.7.5 Langes Fädchen - faules Mädchen;229
1.5.7.37;Ziele:;230
1.5.7.38;Zielgruppe:;230
1.5.7.39;Dauer der Durchführung:;230
1.5.7.40;Material:;230
1.5.7.41;Vorbereitung:;231
1.5.7.42;Einstieg:;231
1.5.7.43;Impuls:;231
1.5.7.44;Kreativphase:;232
1.5.7.45;Abschluss:;232
1.5.7.46;Feedback;232
1.5.7.47;Bitte beachten:;232
1.5.7.48;Varianten und Übertragbarkeit;233
1.5.8;3.8 Leben im sozialen Nahraum;233
1.5.8.1;3.8.1 Wer etwas für sich selbst tut, tut auch etwas für seinen Stadtteil - gemeinsam älter werden in ZWAR Netzwerken;233
1.5.8.2;Zusammenfassung;233
1.5.8.3;ZWAR Netzwerke;234
1.5.8.4;Das ZWAR Netzwerkkonzept;235
1.5.8.5;Der Aufbau von ZWAR Netzwerken vor Ort;236
1.5.8.6;Teilnehmerstimmen und wissenschaftliche Ergebnisse;239
1.5.8.7;3.8.2 Anders wohnen als gewohnt! Neue Wohnkonzepte für mehr Lebensqualität.;241
1.5.8.8;Hintergründe gemeinschaftlichen Wohnens;241
1.5.8.9;Formen gemeinschaftlichen Wohnens;242
1.5.8.10;Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V.;243
1.5.8.11;Ein gemeinschaftliches Wohnprojekt gründen;244
1.5.8.12;Erfahrungen und Ausblick;246
1.5.8.13;Übertragbarkeit?;246
1.5.9;3.9 Partnerschaft und Sexualität im Alter(n);247
1.5.9.1;3.9.1 Wenn Paare älter werden - Hintergründe und Zugänge;247
1.5.9.2;Die gewohnten Beziehungsmuster geraten durcheinander;248
1.5.9.3;Gemeinsames Drittes fällt weg;248
1.5.9.4;Unachtsamkeiten im täglichen Umgang miteinander;249
1.5.9.5;Erotik und Sexualität;249
1.5.9.6;Verletzungen aus der Vergangenheit;250
1.5.9.7;Erfahrungen von Minderung, Verfall, Krankheit und Tod;251
1.5.9.8;3.9.2 Flirtkurse für Seniorinnen und Senioren - ein persönlicher Erfahrungsbericht;253
1.5.9.9;Geschichte des Flirtkurses;253
1.5.9.10;Ziel: die eigene Attraktivität (selbst)bewusst wahrnehmen;254
1.5.9.11;Kursstruktur - vom Angebot zum Selbstläufer;255
1.5.9.12;Ablauf, Methoden, Umsetzung und Erfahrungen;255
1.5.9.13;Variationen, Transfer und thematische Ergänzungen;256
1.5.9.14;Ein Beispiel - Komplimente machen und annehmen: Flirten am Fließband ;257
1.5.9.15;Stolpersteine bei der Durchführung;258
1.5.9.16;Öffentliche Aufmerksamkeit;258
1.5.9.17;Rückmeldungen zu unserer Arbeit;259
1.5.10;3.10 Akademisches Lernen;260
1.5.10.1;3.10.1 Die Universität als Lernort für das 3. Lebensalter;260
1.5.10.2;Senioren an der Uni?;260
1.5.10.3; Bildung und kein Ende - Die Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt;261
1.5.10.4;Eine Universität in der Universität - Das Konzept in der Praxis;265
1.5.10.5;Der Sturm auf den Elfenbeinturm - Die Nutzung des Studienangebots;266
1.5.10.6;Bildung für alle? - Die Studierenden an der U3L;267
1.5.10.7;Übergänge gestalten - Was vermag Bildung?;268
1.5.10.8;3.10.2 Studieren ab 55 - ohne Hürden, ohne Prüfung;270
1.5.10.9;Seniorinnen-, Seniorenbildung im Münchner Bildungswerk;270
1.5.10.10;Gründe für die Entwicklung einer Seniorenakademie;271
1.5.10.11;Kundenbedürfnis und Zielgruppen;272
1.5.10.12;Das Angebot der Münchner Seniorenakademie;273
1.5.10.13;Ein Studientag in der Praxis;275
1.5.10.14;Ausblick;277
1.6;4 Männer als neue Zielgruppe der Altersbildung;280
1.6.1;4.1 Männer altern anders;280
1.6.1.1;Zusammenfassung;280
1.6.1.2;Der alte(rnde) Mann - das unbekannte, vergessene Wesen;280
1.6.1.3;⦠viel zu früh, ganz plötzlich und völlig unerwartet;282
1.6.1.4;Gemeinsam oder einsam?;283
1.6.1.5;Viele Männer leben, als würden sie nicht älter als 60;286
1.6.1.6;Pflegen? - Männersache!;287
1.6.1.7;Alle Männer altern anders - Herausforderungen und Chancen für die Altersbildung;287
1.6.2;4.2 Erfahrungen, Zugänge und Konzepte zu Männern in der Altersbildung;293
1.6.2.1;4.2.1 Bildungsarbeit mit älteren Männern - ein Werkstattgespräch;293
1.6.2.2;Vorgeschichte und Gesprächspartner;293
1.6.2.3;Krisen, Übergänge, Lebenslust - je eigene Zugänge zu Männerbildung;293
1.6.2.4;Themen und Zielgruppen in der Männerbildung;295
1.6.2.5;Umgang mit Endlichkeit als Bildungsthema;298
1.6.2.6;Authentizität als Türöffner - Methoden und Zugänge;300
1.6.2.7;Milieugebundenheit;302
1.6.2.8;  Wenn die Männer nicht kommen ;303
1.6.2.9;Es sind immer die Richtigen da;304
1.6.2.10;4.2.2 Das Leben neu (er)finden? Männer zwischen Beruf und Lebensabend;305
1.6.2.11;Hintergründe und Rahmendaten;305
1.6.2.12;4.2.3 Auf dem Weg zur Langlebigkeit?;317
1.6.2.13;Wie es dazu kam;317
1.6.2.14;Ablauf und Setting;318
1.6.2.15;Die Tage im Kloster;322
1.6.2.16;Selbstreflexive Vergewisserung des eigenen Lebens. Zum Transfer von Erfahrungen.;324
1.7;Herausgeber;328
1.8;Autorinnen und Autoren;329
mehr

Autor

Hans Prömper war Bildungsreferent und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Frankfurt. Seit 1999 ist er Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung - Bildungswerk Frankfurt.Robert Richter war wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Marburg im Bereich Erwachsenenbildung, er arbeitet als Bildungsreferent und Berater.