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Lern- und Entwicklungsplanung in der Praxis

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
200 Seiten
Deutsch
wbv Media GmbH & Co. KGerschienen am16.03.2020Bibliotheksvertrieb über utb scholars
Anhand von Praxisbeispielen beschreiben die Autorinnen, wie gemeinsames Lernen umgesetzt und individuellem Unterstützungsbedarf im Fachunterricht begegnet werden kann. Ergebnisse der lernprozessbegleitenden Diagnostik bilden die Grundlage für passgenaue Lernangebote an Schülerinnen und Schüler mit (sonder-)pädagogischem Förderbedarf. Der Band enthält vier praxisnah aufbereitete Schwerpunkte: Aufgaben für die Diagnostik im Fachunterricht, Pädagogik in der emotionalen und sozialen Entwicklung, Einsatz assistiver Technologien und Arbeit am gemeinsamen Lerngegenstand. In jedem Abschnitt veranschaulichen die Autorinnen, wie Diagnose und Gestaltung der Unterstützungsangebote zusammenhängen. Lehrerinnen und Lehrer können mit den vielfältigen Praxisbeispielen differenzierte Lernangebote und individuelle Unterstützungsmaßnahmen im Klassenverband effektiv gestalten. Die Vorschläge und Planungsbeispiele basieren auf den curricularen Anforderungen des Landes Nordrhein-Westfalen.

Kerstin Christ ist Referentin in der QUA-LiS NRW im Fachbereich 3 im Themenfeld Inklusive schulische Bildung. Susanne Eßer, M.A., ist Referentin für Inklusion und Förderschulen in der QUA-LiS NRW. Claudia Hellkötter ist seit Februar 2019 Lehrerin an einer Grundschule des Gemeinsamen Lernens und auch an Förderschulen tätig. Prof.in Dr.in Conny Melzer hat seit 2015 die Professur für Sonderpädagogische Grundlagen an der Universität zu Köln inne. Anke Schumacher ist Referentin in der QUA-LiS NRW im Fachbereich 3 im Themenfeld Inklusive schulische Bildung und verantwortlich für die Lern- und Entwicklungsplanung.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,90
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR29,90

Produkt

KlappentextAnhand von Praxisbeispielen beschreiben die Autorinnen, wie gemeinsames Lernen umgesetzt und individuellem Unterstützungsbedarf im Fachunterricht begegnet werden kann. Ergebnisse der lernprozessbegleitenden Diagnostik bilden die Grundlage für passgenaue Lernangebote an Schülerinnen und Schüler mit (sonder-)pädagogischem Förderbedarf. Der Band enthält vier praxisnah aufbereitete Schwerpunkte: Aufgaben für die Diagnostik im Fachunterricht, Pädagogik in der emotionalen und sozialen Entwicklung, Einsatz assistiver Technologien und Arbeit am gemeinsamen Lerngegenstand. In jedem Abschnitt veranschaulichen die Autorinnen, wie Diagnose und Gestaltung der Unterstützungsangebote zusammenhängen. Lehrerinnen und Lehrer können mit den vielfältigen Praxisbeispielen differenzierte Lernangebote und individuelle Unterstützungsmaßnahmen im Klassenverband effektiv gestalten. Die Vorschläge und Planungsbeispiele basieren auf den curricularen Anforderungen des Landes Nordrhein-Westfalen.

Kerstin Christ ist Referentin in der QUA-LiS NRW im Fachbereich 3 im Themenfeld Inklusive schulische Bildung. Susanne Eßer, M.A., ist Referentin für Inklusion und Förderschulen in der QUA-LiS NRW. Claudia Hellkötter ist seit Februar 2019 Lehrerin an einer Grundschule des Gemeinsamen Lernens und auch an Förderschulen tätig. Prof.in Dr.in Conny Melzer hat seit 2015 die Professur für Sonderpädagogische Grundlagen an der Universität zu Köln inne. Anke Schumacher ist Referentin in der QUA-LiS NRW im Fachbereich 3 im Themenfeld Inklusive schulische Bildung und verantwortlich für die Lern- und Entwicklungsplanung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783763961016
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum16.03.2020
AuflageBibliotheksvertrieb über utb scholars
Reihen-Nr.1
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.9842096
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
2.1; Lern- und Entwicklungsplanung - Praxisband;8
3;Einleitung;10
4;Thematische Hinführung;12
4.1;Voraussetzungen des Lernens - Erheben der Lernausgangslage;13
4.2;Kooperation der Lehrpersonen;14
4.3;Leitfaden zum Führen von Kooperationsgesprächen;17
4.3.1;1. Einführung/Zielbestimmung;17
4.3.2;2. Ist-Stand;17
4.3.3;3. Zielbestimmung;17
4.3.4;4. Planung von Handlungsmöglichkeiten;17
4.3.5;5. Abschluss;18
4.4;Verwendete Quellen;18
5;Lernaufgaben für eine lernprozessbegleitende Diagnostik;20
6;Lernaufgaben für eine lernprozessbegleitende Diagnostik;21
6.1;Lernaufgaben stellen;22
6.2;Aufgaben und Lernprodukte auswerten;23
6.3;Rückmeldungen geben;24
6.4;Literatur;26
7;Praxisbeispiel 1Analyse eines Lernproduktes im Fach DeutschDie Suchanzeige;28
8;Analyse eines Lernproduktes im Fach Deutsch: Die Suchanzeige;29
8.1;Fach: Deutsch/Schreiben;29
8.1.1;Klasse: 5;29
8.1.2;Informationen zum Förderschwerpunkt;29
8.1.3;Ableitung der Förderung;29
8.1.4;Lernergebnis;30
8.1.5;Dazugehörige Aufgabenstellung;30
8.1.6;Arbeitsmaterial;30
8.1.6.1;Hilfestellung/Tipps;30
8.1.7;Einbindung in den Unterricht;1
8.1.8;Rückmeldung der Lehrkraft;1
8.1.9;Reflexionsbogen für die Hand der Schülerin, des Schülers;1
8.1.10;Gegenüberstellung der Lehrer-/Schülerauswertung;1
8.1.11;Vertiefte Fachdiagnostik;32
8.2;Auswertung und Fachdiagnostik;32
8.3;Ableitung von Unterstützungsmaßnahmen für die Textproduktion;33
8.4;Hilfen - Beispiel;34
8.4.1;Überarbeitete Suchanzeige;36
8.4.1.1;Bemerkungen zur Überarbeitung, 2. Lernprodukt;36
9;Praxisbeispiel 2Analyse eines Lernproduktes im Fach EnglischFree Time Activities;38
10;Analyse eines Lernproduktes im Fach Englisch: Free Time Activities;39
10.1;Beschreiben eines Bildimpulses;39
10.2;Fach: Englisch;39
10.2.1;Klasse: 4;39
10.2.2;Informationen zum Förderschwerpunkt Lernen;39
10.2.3;Ableitung der Förderung:;40
10.2.4;Lernergebnis (1. Durchführung);40
10.2.5;Zugehörige Aufgabenstellung;41
10.2.6;Arbeitsmaterial;41
10.2.7;Hilfestellung/Tipps;42
10.2.8;Hinweis zur Nutzung des Arbeitsmaterials;42
10.2.9;Einbindung in den Unterricht;42
10.2.10;Reflexionsbogen für die Schülerin/den Schüler;42
10.2.11;Selbsteinschätzungsbogen (Bildbeschreibung);42
10.2.12;Ausgefüllter Selbsteinschätzungsbogen (Bildbeschreibung) des Schülers;43
10.2.13;Rückmeldebogen für die Lehrperson;43
10.2.14;Kriteriale, kindgerechte Rückmeldung (Bildbeschreibung);43
10.2.15;Ausgefüllter Rückmeldebogen (Bildbeschreibung) der Lehrperson;44
10.2.16;Gegenüberstellung der Auswertung durch den Schüler und die Lehrkraft;44
10.2.17;Vertiefte Fachdiagnostik;44
10.2.18;Deskriptoren: Beschreiben zum Bildimpuls;44
10.2.19;Auswertung/Fachdiagnostik und Ableitung von Unterstützungsmaßnahmen;46
10.2.20;Lernergebnis (2. Durchführung);47
10.3;Anmerkungen zur Überarbeitung des 2. Lernproduktes;48
10.3.1;Zur Vorgehensweise;48
10.3.2;Deskriptoren: Beschreiben zum Bildimpuls;48
10.3.3;Zum Ergebnis;49
10.4;Anhang;51
10.4.1;Material M1: Wimmelbild;51
10.4.2;Material M2: Fragen;52
10.4.3;Material M3: chuncks (Fächer);53
10.4.4;Material M4: Wortschatz (Fächer);54
11;Praxisbeispiel 3Analyse eines Lernproduktes im Fach MathematikDas Brücheplakat;64
12;Analyse des Lernproduktes im Fach Mathematik:Das Brücheplakat;65
12.1;Fach: Mathematik/Bruchrechnung;65
12.1.1;Klasse: 5;65
12.1.2;Informationen zum Förderschwerpunkt;66
12.1.3;Ableitung der Förderung;66
12.1.4;Fragestellungen für eine weitere Fachdiagnostik;67
12.1.5;Dazugehörige Aufgabenstellung;68
12.1.6;Arbeitsmaterial;69
12.1.7;Hilfestellung/Tipps;69
12.1.8;Einbindung in den Unterricht;69
12.1.9;Rückmeldung an die Schülerin/den Schüler;70
12.1.10;Reflexionsbogen für die Hand der Schülerin/des Schülers;71
12.1.11;Schülereinschätzung/Lehrereinschätzung Das kann ich - vgl. http://schule-bindfeldweg.hamburg.de, S.37ff.;71
12.2;Anhang: Bausteine Standortbestimmung Mathe sicher können ;72
12.2.1;Standortbestimmung Baustein B1 C der Schülerin;72
12.2.2;Zusatzblatt;73
12.2.3;Auswertung der Standortbestimmung Baustein B1 C der Schülerin;73
12.2.4;Diagnoseaufgabe 1;73
12.2.4.1;Hinweise aus den Auswertungsmaterialien;73
12.2.5;Diagnoseaufgabe 2;73
12.2.5.1;Hinweise für die Förderung der Schülerin;73
12.2.6;Standortbestimmung Baustein B1 A der Schülerin;74
12.2.7;Auswertung der Standortbestimmung Baustein B1 A von der Schülerin;75
12.2.8;Diagnoseaufgabe 1;75
12.2.8.1;Hinweise aus den Auswertungsmaterialien;75
12.2.9;Diagnoseaufgabe 2;75
12.2.9.1;Hinweise aus den Auswertungsmaterialien;75
12.2.10;Hinweise für die Förderung der Schülerin;75
12.2.11;Standortbestimmung Baustein N4 B der Schülerin;76
12.2.12;Auswertung der Standortbestimmung Baustein N4 B der Schülerin;77
12.2.13;Diagnoseaufgabe 1;77
12.2.14;Diagnoseaufgabe 2;77
12.2.14.1;Hinweise aus den Auswertungsmaterialien;77
12.2.15;Diagnoseaufgabe 3;77
12.2.16;Diagnoseaufgabe 4;77
12.2.17;Diagnoseaufgabe 5;77
12.2.17.1;Hinweise aus den Auswertungsmaterialien;77
12.2.18;Hinweise für die Förderung der Schülerin;77
13;Lernförderliche Lernsituationen durch effektive Klassenführung;78
14;Lernförderliche Lernsituationendurch effektive Klassenführung;79
15;Praxisbeispiel 1Planung und Unterrichtung von Regeln und unterrichtlichen Verfahrensweisen;84
15.1;ANHANG;89
15.1.1;M1: Rollenspielsituation;89
15.1.2;M2: Placemat zur Regelerarbeitung;90
15.1.3;M3 Priorisierung von Regeln;90
15.1.4;M4 Konkretisierung von Regeln am Beispiel Höflichkeit und Freundlichkeit;91
15.1.5;M5: Belohnungssystem Sei-nett-Brett ;92
15.1.6;M6: Individuelle Belohnung;92
15.1.7;M7: Arbeitsblatt Auszeit;93
15.1.8;M8: Zielscheibenabfrage;94
15.1.9;M9: Dokumentation von Belohnungen und Konsequenzen;94
15.1.10;M10: Unterscheidung von Regeln zum Sozialverhalten und Regeln zum Lern- und Arbeitsverhalten;95
15.1.11;M11: Nachdenken über die Regel der Woche;96
16;Praxisbeispiel 2Festlegung von Konsequenzen;98
16.1;Anhang;105
16.1.1;M1 - Hinweise für das Klassenteam;105
16.1.2;M2 - Plakat Klassenregeln;105
16.1.3;M3 - Fair Play - Achtung Grüne Karte;106
16.1.4;M4 - Grüne Karte - kurz erklärt;107
16.1.5;M5 - Selbst entworfene Alltagssituation;108
16.1.6;M6 - Grüne Karte richtig ausfüllen;109
16.1.7;M7 - Gestaltung der Box;110
16.1.8;M8 - aktueller Punktestand;111
16.1.9;M9 - zusätzliche Visualisierung;111
16.1.10;M10 - Zielscheibenabfrage;112
16.1.11;M11 - Grüne Karte;112
17;Praxisbeispiel 3Unterricht angemessen vorbereiten;114
18;Praxisbeispiel 4Kooperative LernformenReziprokes Lesen;126
18.1;ANHANG Praxisbeispiel A: Primarstufe (Klasse 4);131
18.1.1;M1 A: Lesetext;131
18.1.2;M2 A: Rollenkarten;132
18.1.3;M3 A: Evaluation;137
18.2;ANHANG Praxisbeispiel B: Sekundarstufe I/FS SQ;138
18.2.1;M1 B: Einen Sachtext Schritt für Schritt lesen;138
18.2.2;M2 B: Rollenkarten;139
18.2.3;M3 B: Evaluation Zielscheibe;142
18.2.4;M4 B: Evaluationsbögen;143
19;Praxisbeispiel 5Unangemessenem Schülerverhalten begegnenEinsatz eines Verhaltensvertrags;144
20;Schulische Teilhabe durch assistive Technologien;154
21;Schulische Teilhabe durch assistive Technologien;155
21.1;Literatur;157
22;PraxisbeispielFörderschwerpunkt Hören und Kommunikation;158
23;Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation;159
23.1;Chatprüfung statt Sprechprüfung - Adaption eines Prüfungsformates als Nachteilsausgleich im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation;159
23.1.1;Zielgruppe;159
23.1.2;Die Entwicklung der Chatprüfung;159
23.2;Entwicklung der Chatprüfungen am RWB Essen in den Bildungsgängen des beruflichen Gymnasiums in den Schuljahren 2016/17 und 2017;160
23.2.1;Technische und räumliche Aspekte;160
23.2.2;Bewertung der Leistung in der Chatprüfung;160
23.2.3;Zeitvorgaben;162
23.3;Testlauf in 11.2 - Thema: Work;162
23.3.1;Planung und Vorbereitung;162
23.3.2;Ablauf;163
23.3.3;Organisatorischer Ablauf;163
23.4;Chatprüfung in 12.1 - Thema: Werbung;163
23.4.1;Evaluation des ersten Durchgangs aus Sicht der Schülerschaft der Jahrgangsstufe 12;164
23.4.2;Evaluation der Prüfung aus Sicht der Prüferinnen und Prüfer;164
23.5;Ausblick;165
23.5.1;Übertragbarkeit auf andere Fremdsprachen;165
24;PraxisbeispielFörderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung;166
25;Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung;167
25.1;Einsatz von assistiven Technologien im Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung - Erstellung einer Multimedia-Tour durch die eigene Schule;167
25.1.1;Zielgruppe;167
25.1.2;Assistive Technologien im Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung - eine besondere Herausforderung;168
25.1.3;Was sind assistive Technologien?;168
25.1.4;Eine Augensteuerung im Einsatz;171
25.1.5;Erstellung einer Multimedia-Tour durch die eigene Schule;172
25.1.6;Die App BIPARCOURS;172
25.1.7;Das Projekt;173
25.1.8;Differenzierungsmöglichkeiten in heterogenen Lerngruppen;175
25.1.9;Reflexionskriterien;175
25.1.10;Medienkompetenzrahmen/Richtlinienbezug;175
25.1.11;Fazit/Rückschau auf das Projekt;176
25.2;Literatur;176
26;PraxisbeispielFörderschwerpunkt Sehen;178
27;Förderschwerpunkt Sehen;179
27.1;Barrierefreies digitales Arbeiten mit Windows-Bordmitteln im Förderschwerpunkt Sehen;179
27.1.1;Zielgruppe;179
27.1.2;Einstellungen für Schülerinnen und Schüler mit Sehbeeinträchtigung;180
27.1.3;Einstellungen für Schülerinnen und Schüler mit Blindheit;184
27.1.4;Fazit;186
28;Argumentieren in Klasse 5 im Fach Deutsch - ein differenziertes Aufgabenset zur argumentativen Auseinandersetzung mit der Frage nach einem passenden Haustier;188
29;Argumentieren in Klasse 5 im Fach Deutsch - ein differenziertes Aufgabenset zur argumentativen Auseinandersetzung mit der Frage nach einem passenden Haustier;189
29.1;Einleitung;189
29.2;Einbettung des Aufgabensets;189
29.3;Konkretisierte Impulse zur Binnendifferenzierung/zum zieldifferenten Lernen;192
29.4;Beispiel zur Konkretisierung;194
29.5;Fazit;200
29.6;Literatur;201
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Kerstin Christ ist Referentin in der QUA-LiS NRW im Fachbereich 3 im Themenfeld Inklusive schulische Bildung.

Susanne Eßer, M.A., ist Referentin für Inklusion und Förderschulen in der QUA-LiS NRW.

Claudia Hellkötter ist seit Februar 2019 Lehrerin an einer Grundschule des Gemeinsamen Lernens und auch an Förderschulen tätig.

Prof.in Dr.in Conny Melzer hat seit 2015 die Professur für Sonderpädagogische Grundlagen an der Universität zu Köln inne.

Anke Schumacher ist Referentin in der QUA-LiS NRW im Fachbereich 3 im Themenfeld Inklusive schulische Bildung und verantwortlich für die Lern- und Entwicklungsplanung.