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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
259 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am23.05.20233. Aufl. 2023
Miteinander reden hilft!

Dieses Buch hilft Mitarbeitende im Gesundheitswesen Kolleg*Innen und Patient*Innen besser zu verstehen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Vielfalt praktikabler Kommunikationsmodelle und nutzen Sie die Erfolgspotenziale gelungener Kommunikation.  

Die 3. Auflage ist komplett aktualisiert und enthält nun ein extra Kapitel mit sämtlichen Kommunikationsmethoden. Egal ob Sie im Notfall Rücksprache halten, jemanden überzeugen müssen, ein Risiko einschätzen wollen oder unangenehme Nachrichten übermitteln möchten: für all diese Situationen gibt es praktikable Modelle, die uns den Alltag erleichtern.
Basics einer guten Kommunikation für Team und Patienten Lösungsansätze bei Fehlinformationen und schlechtem Arbeitsklima
Mit zahlreichen Beispielen, Übungen und Techniken







Professor Dr. Renate Tewes, Pflegewissenschaftlerin, Diplom-Psychologin und Coach für Führungskräfte erhielt 2021 die Auszeichnung 'Fellowship Ad Eundem' der Facultur of Nursing and Midwifery des Royal College of Surgeons.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextMiteinander reden hilft!

Dieses Buch hilft Mitarbeitende im Gesundheitswesen Kolleg*Innen und Patient*Innen besser zu verstehen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Vielfalt praktikabler Kommunikationsmodelle und nutzen Sie die Erfolgspotenziale gelungener Kommunikation.  

Die 3. Auflage ist komplett aktualisiert und enthält nun ein extra Kapitel mit sämtlichen Kommunikationsmethoden. Egal ob Sie im Notfall Rücksprache halten, jemanden überzeugen müssen, ein Risiko einschätzen wollen oder unangenehme Nachrichten übermitteln möchten: für all diese Situationen gibt es praktikable Modelle, die uns den Alltag erleichtern.
Basics einer guten Kommunikation für Team und Patienten Lösungsansätze bei Fehlinformationen und schlechtem Arbeitsklima
Mit zahlreichen Beispielen, Übungen und Techniken







Professor Dr. Renate Tewes, Pflegewissenschaftlerin, Diplom-Psychologin und Coach für Führungskräfte erhielt 2021 die Auszeichnung 'Fellowship Ad Eundem' der Facultur of Nursing and Midwifery des Royal College of Surgeons.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662667385
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum23.05.2023
Auflage3. Aufl. 2023
Seiten259 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVI, 259 S. 15 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.10457979
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;7
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;Über die Autorin;15
4;1 Kennen Sie das auch?;17
5;2 Basics professioneller Kommunikation;19
5.1;2.1Professionelle Kommunikation macht den Unterschied;20
5.2;2.2Das Gesundheitswesen lebt von Kommunikation;23
5.3;2.3Kommunikative Kompetenz: noch Luft nach oben;24
5.3.1;2.3.1Aus Fehlern lernen;25
5.3.2;2.3.2Unsere Gesprächsziele bestimmen unsere Kommunikation!;28
5.4;2.4Bestandteile der Kommunikation;30
5.5;2.5Bedeutung des Selbstwertes für die Kommunikation;35
5.6;2.6Wodurch Kommunikation beeinflusst wird;38
5.7;2.7Intrapsychischer Ablauf des Kommunikationsprozesses;40
5.7.1;2.7.1Wahrnehmung, des Gesagten und Nonverbalen;41
5.7.2;2.7.2Beurteilen der Kommunikation;42
5.7.3;2.7.3Entwickeln einer Emotion aufgrund der Beurteilung;43
5.7.4;2.7.4Reaktion;44
5.8;2.8Was Hormone mit Kommunikation zu tun haben;44
5.8.1;2.8.1Energiefresser Jammern;46
5.9;2.9Das ganz normale Missverständnis;47
5.9.1;2.9.1Chaoskommunikation ist die Normalkommunikation;49
5.9.2;2.9.2Rückfragen sind professionell!;51
5.10;2.10Individuell maßgeschneiderte Kommunikation;51
6;3 Gespräche mit Patienten und deren Zugehörigen;58
6.1;3.1Beziehungsarbeit ist professionelle Kommunikation;58
6.1.1;3.1.1Die Anrede »Schwester« für weibliche Pflegefachkräfte;66
6.1.2;3.1.2Objektivierung von Patient*innen und pflegerisches Selbstbewusstsein: Ein gefährliches Zusammenspiel;67
6.1.3;3.1.3Verunsicherung und Angst bei der Aufnahme: oft bagatellisiert;68
6.1.4;3.1.4Erste Begegnung;72
6.1.5;3.1.5Beziehung zum Patienten;77
6.1.6;3.1.6Reframing;78
6.1.7;3.1.7Das Konzept Hoffnung;81
6.2;3.2Anamnese - Assessment - Erstgespräch;84
6.2.1;3.2.1Das erste Gespräch;87
6.2.2;3.2.2Die Würde des Patienten ist unantastbar;92
6.2.3;3.2.3Aktives Zuhören;101
6.2.4;3.2.4Paraphrasieren;103
6.2.5;3.2.5Spiegeln;104
6.3;3.3Visite;105
6.3.1;3.3.1Selbstkontrolle der Patienten;110
6.3.2;3.3.2Non-Compliance der Patienten;112
6.4;3.4Beratung;114
6.4.1;3.4.1Beratungskonzepte;115
6.4.2;3.4.2Gespräche mit Angehörigen von Intensivpatient*innen;121
6.4.2.1;3.4.2.1 VALUE-Strategie zur Verbesserung der Kommunikation mit Angehörigen;123
6.4.3;3.4.3Mitteilen schlechter Nachrichten;125
6.4.3.1;3.4.3.1 Erlernen der Übermittlung schlechter Nachrichten;126
6.5;3.5Modelle zum Überbringen schlechter Nachrichten;127
6.5.1;3.5.1Das SPIKES-Modell;128
6.5.2;3.5.2Das 10-Schritte-Modell;129
6.5.3;3.5.3PEWTER Modell;129
7;4 Gespräche mit Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen anderer Gesundheitsberufe;135
7.1;4.1Das kollegiale Gespräch;136
7.2;4.2Lästern: eine ernstzunehmende Krankheit!;139
7.3;4.3Angriffe auf Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen;141
7.4;4.4Feindseliges Verhalten im Gesundheitswesen;142
7.5;4.5Was Organisationen gegen Feindseligkeit im Gesundheitswesen tun können;146
7.5.1;4.5.1Mut tut gut!;151
7.6;4.6Einarbeitung neuer Kolleg*innen: eine wichtige Aufgabe!;155
7.7;4.7Gespräche mit Mitarbeiter*innen anderer Gesundheitsberufe;157
7.8;4.8Spannungen zwischen Pflegefachkräften und Mediziner*innen;162
7.8.1;4.8.1Geschichte der Belastungen für Pflegefachkräfte;163
7.8.2;4.8.2Belastungen der Mediziner;166
7.8.3;4.8.3Ursachen für die Spannungen zwischen Pflege und Medizin;168
7.8.4;4.8.4Was Ärzte und Pflegefachkräfte gegen die interprofessionellen Schwierigkeiten tun können;169
7.8.4.1;4.8.4.1 Das Missing Link schließen;170
7.8.4.2;4.8.4.2 Mit O.U.T gegen Burnout;172
7.8.4.3;4.8.4.3 Kommunikation in Notfallsituationen;175
7.9;4.9Gewaltfreie Kommunikation;177
7.9.1;4.9.1Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Rosenberg;178
7.10;4.10Interprofessionelle Konflikte;181
7.10.1;4.10.1Was Organisationen für eine bessere Zusammenarbeit machen können;188
7.10.2;4.10.2Umgang mit Killerphrasen;190
8;5 Erlernen professioneller Kommunikation;199
8.1;5.1Professionelle Kommunikation zahlt sich aus;199
8.2;5.2Kommunikationskompetenz braucht Emotionssteuerung;200
8.2.1;5.2.1Erlernen emotional kompetenter Kommunikation;201
8.2.2;5.2.2auf Gefühle im Gespräch einlassen, ohne ins Burnout zu gehen;203
8.2.2.1;5.2.2.1 Integration der Emotionen nach einem Notfall;205
8.2.2.2;5.2.2.2 Emotionsarbeit im Gesundheitswesen;206
8.3;5.3Was beinhaltet professionelle Kommunikation;207
8.4;5.4Wie lässt sich professionelle Kommunikation erlernen?;209
8.4.1;5.4.1Vorbereitung auf ein Gespräch;210
8.4.2;5.4.2Die hohe Kunst des Fragenstellens;213
8.4.3;5.4.3Die Kunst zu überzeugen;216
8.4.4;5.4.4Überzeugungstypen;217
8.4.5;5.4.5Eine Frage der Haltung;218
9;6 Communication Center im Krankenhaus;222
9.1;6.1Was ein Communication Center leistet;223
9.2;6.2Schulung von Mitarbeitern für das Communication Center;225
10;7 Kommunikationsmodelle;226
10.1;7.1ABCD Modell;227
10.2;7.2Four Habit Modell;229
10.3;7.3WWSZ Modell;230
10.4;7.4VALUE Modell;231
10.5;7.5NURSE Modell;232
10.6;7.6DESC Modell;233
10.7;7.7www.feedback.de-Methode;235
10.8;7.8SBAR Modell;235
10.9;7.94MAT Modell;237
10.10;7.10O.U.T. Programm;240
10.11;7.11App gegen Burnout;240
10.12;7.12SPIKES Modell;241
10.13;7.13Das 10-Schritte-Modell;242
10.14;7.14PEWTER Modell;243
10.15;7.15FOR-DEC;244
10.15.1;7.15.1Beispiel zum FOR-DEC Modell;245
11;8 In aller Kürze;249
12;Literatur;251
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