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Die sieben Monde des Jakobus

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
434 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am06.12.2022
Ein episches Abenteuer in dunklen Zeiten: Der Historienroman »Die sieben Monde des Jakobus« von Bestsellerautorin Brigitte Riebe als eBook bei dotbooks. Das streng calvinistische Genf des 16. Jahrhunderts ist kein sicherer Ort für eine Katholikin - und so steht die junge Clara Weingarten nach dem Tod ihres Mannes nicht nur mittellos da, sondern muss auch gegen immer heftigere Anfeindungen und bitteren Verrat kämpfen. Noch dazu gibt es in ihrer Familiengeschichte Geheimnisse, die sie nicht versteht; können ihr die Aufzeichnungen ihrer Vorfahrin dabei helfen, diese zu entschlüsseln? Auf Pilars Spuren wagt Clara darum die gefährliche Reise ins ferne Santiago de Compostela. Zu ihrer eigenen Überraschung schließt sie auf dem Jakobsweg unerwartete Freundschaften: zum Feuerschlucker Bruno, zur schönen Camille mit dem rätselhaften Brandzeichen ... und zu Luis Alvar, dem Sohn eines spanischen Eroberers. Doch sie alle verbindet weit mehr als das Ziel ihrer Pilgerreise - ein Rätsel aus der Vergangenheit, dass sie bald in tödliche Gefahr bringt! »Brigitte Riebe weiß die Leser zu verblüffen und zeichnet ein farbenprächtiges, spannendes Gemälde des 16. Jahrhunderts. Das Buch zählt unter den historischen Romanen zu den besten!«, urteilt der Generalanzeiger Bonn Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Roman »Die sieben Monde des Jakobus« von Bestsellerautorin Brigitte Riebe ist der zweite Roman ihrer großen Jakobsweg-Saga, der unabhängig von seinem Vorgänger gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Brigitte Riebe, geboren 1953 in München, ist promovierte Historikerin und arbeitete viele Jahre als Verlagslektorin. 1990 entschloss sie sich schließlich, selbst Bücher zu schreiben, und veröffentlichte seitdem mehr als 50 historische Romane und Krimis, mit denen sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten vertreten ist. Heute lebt Brigitte Riebe mit ihrem Mann in München. Die Website der Autorin: www.brigitteriebe.com Bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre historischen Romane: »Schwarze Frau vom Nil« »Liebe ist ein Kleid aus Feuer« »Die Braut von Assisi« - auch als Hörbuch erhältlich »Die schöne Philippine Welserin« »Der Kuss des Anubis« »Die Töchter von Granada« »Pforten der Nacht« »Die Hexe und der Herzog« »Die Prophetin vom Rhein« Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Töchter einer dunklen Zeit« erhältlich. Auch bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre Jakobsweg-Saga mit den Romanen: »Die Straße der Sterne« »Die sieben Monde des Jakobus« Sowie den Roman »Der Wahnsinn, den man Liebe nennt«.
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Produkt

KlappentextEin episches Abenteuer in dunklen Zeiten: Der Historienroman »Die sieben Monde des Jakobus« von Bestsellerautorin Brigitte Riebe als eBook bei dotbooks. Das streng calvinistische Genf des 16. Jahrhunderts ist kein sicherer Ort für eine Katholikin - und so steht die junge Clara Weingarten nach dem Tod ihres Mannes nicht nur mittellos da, sondern muss auch gegen immer heftigere Anfeindungen und bitteren Verrat kämpfen. Noch dazu gibt es in ihrer Familiengeschichte Geheimnisse, die sie nicht versteht; können ihr die Aufzeichnungen ihrer Vorfahrin dabei helfen, diese zu entschlüsseln? Auf Pilars Spuren wagt Clara darum die gefährliche Reise ins ferne Santiago de Compostela. Zu ihrer eigenen Überraschung schließt sie auf dem Jakobsweg unerwartete Freundschaften: zum Feuerschlucker Bruno, zur schönen Camille mit dem rätselhaften Brandzeichen ... und zu Luis Alvar, dem Sohn eines spanischen Eroberers. Doch sie alle verbindet weit mehr als das Ziel ihrer Pilgerreise - ein Rätsel aus der Vergangenheit, dass sie bald in tödliche Gefahr bringt! »Brigitte Riebe weiß die Leser zu verblüffen und zeichnet ein farbenprächtiges, spannendes Gemälde des 16. Jahrhunderts. Das Buch zählt unter den historischen Romanen zu den besten!«, urteilt der Generalanzeiger Bonn Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Roman »Die sieben Monde des Jakobus« von Bestsellerautorin Brigitte Riebe ist der zweite Roman ihrer großen Jakobsweg-Saga, der unabhängig von seinem Vorgänger gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Brigitte Riebe, geboren 1953 in München, ist promovierte Historikerin und arbeitete viele Jahre als Verlagslektorin. 1990 entschloss sie sich schließlich, selbst Bücher zu schreiben, und veröffentlichte seitdem mehr als 50 historische Romane und Krimis, mit denen sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten vertreten ist. Heute lebt Brigitte Riebe mit ihrem Mann in München. Die Website der Autorin: www.brigitteriebe.com Bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre historischen Romane: »Schwarze Frau vom Nil« »Liebe ist ein Kleid aus Feuer« »Die Braut von Assisi« - auch als Hörbuch erhältlich »Die schöne Philippine Welserin« »Der Kuss des Anubis« »Die Töchter von Granada« »Pforten der Nacht« »Die Hexe und der Herzog« »Die Prophetin vom Rhein« Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Töchter einer dunklen Zeit« erhältlich. Auch bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre Jakobsweg-Saga mit den Romanen: »Die Straße der Sterne« »Die sieben Monde des Jakobus« Sowie den Roman »Der Wahnsinn, den man Liebe nennt«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986904326
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum06.12.2022
Reihen-Nr.2
Seiten434 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1630 Kbytes
Artikel-Nr.10458418
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Genf, März 1563

Alle hatten Heinrich geheißen, jeder erstgeborene Sohn in der Familie ihres Mannes. Seit rund drei Jahrhunderten, so bezeugte es die Ahnentafel, die einst ihre Stube geschmückt hatte. Nun lag sie mit einer vergilbten Muschel und dem Rest von Heinrichs Druckwerk in einer Truhe.

Heinrich, so hieß auch ihr Sohn, allerdings erst mit zweitem Namen. Für Clara war es Fügung gewesen, dass er am Geburtstag ihres Lieblingsheiligen zur Welt gekommen war. Schon von Kindheit an verehrte sie den Apostel Jakobus. Seine Statue zierte die sechste Säule im Freiburger Münster; unter seinem steinernen Relief hatten sie geheiratet. Von Gott gesegnet, das bedeutete sein Name, ein Segen, den sie ihrem Sohn zukommen lassen wollte. Deshalb hatten sie mit der Tradition gebrochen und ihn Jakob genannt: Jakob Heinrich Weingarten.

Sie konnte seinen Atem in hellen Wölkchen aufsteigen sehen, so kalt war es in dem Kellergewölbe, in dem sie sich heute Nacht versammelt hatten. Der Geruch von vergorenem Obst schlug ihnen aus den leeren Fässern entgegen, aber das nahmen sie kaum wahr. Sie waren vorsichtig, wählten jedes Mal einen anderen Ort, sofern sie überhaupt eine Zusammenkunft wagten. Allen war bewusst, was sie riskierten. Bei einer Entdeckung drohten mehr als Ausschluss vom Abendmahl oder Verbannung. Im Bannkreis der Stadt Calvins an einer katholischen Messe teilzunehmen, hieß, die Todesstrafe in Kauf zu nehmen.

Den Jungen hatte Clara deshalb so lange wie möglich von allem fern halten wollen. Schlimm genug, dass er als Halbwaise aufwachsen musste, ohne die väterliche Liebe, die er so sehr vermisste. Sie hielt an ihrem Glauben fest, war in Jakobs Gegenwart jedoch zurückhaltend, um ihn nicht zu gefährden. Aber sie hatte die Rechnung ohne ihren Sohn gemacht. Je mehr man vor ihm zu verbergen suchte, umso hellsichtiger schien er zu werden. Dann wurde Clara jedes Mal ängstlich zumute. Denn sie lebten in einer Welt voller Einschränkungen und Verbote.

»Ich weiß längst, wohin du gehst«, hatte Jakob geflüstert, als sie sich aus dem Bett stehlen wollte. »Ich sage nichts. Nicht einmal Suzanne verrate ich ein Wort. Aber ich will mit.«

»Ausgeschlossen! Das ist viel zu gefährlich.« Es kam ihr nicht in den Sinn, zu leugnen. Sie hatte ihren Sohn noch nie angelogen, dazu liebte sie ihn viel zu sehr. »Schlaf weiter, Jakob. Ich bin zurück, bevor es hell ist.«

»Ich möchte mit dir gehen.« Er war aufgestanden, stand zerzaust und mager, aber sehr aufrecht vor ihr. Nicht mehr lange, und er würde sie überragen. Das Mondlicht, das durch das Fenster fiel, ließ sie erkennen, dass er sich vorsorglich in seinen Beinlingen schlafen gelegt hatte. »Außerdem habe ich Vater ebenso wenig vergessen wie du.«

Er behauptete stets, sich genau an Heinrich zu erinnern. Dabei war Jakob beim Tod des Vaters nicht einmal fünf gewesen. Aber ihr Mann lebte unübersehbar in ihm weiter. Sie konnte es sehen an dem dichten Schopf, der die abstehenden Ohren verbarg und dessen Farbe sie an herbstliche Eichenblätter erinnerte. An dem weich geschwungenen Mund. Vor allem jedoch waren es die tiefbraunen Augen, in denen manchmal so viel Wissen lag, dass sie sich abwenden musste.

Vielleicht brachte gerade diese Ähnlichkeit ihren Schwager immer wieder dazu, auf Jakob loszugehen. Jean Belot, verheiratet mit Heinrichs Schwester Margarete, hatte Heinrich stets beneidet. Jetzt, wo er tot war, schien Jean geradezu darauf versessen, Jakob zurechtzustutzen, als könne er sich damit endlich vom Schatten seines Schwagers befreien.

Seit acht Jahren lebten sie nun schon in seinem spitzgiebeligen Haus, das ihr ebenso grau und bedrückend erschien wie ganz Genf, in dem Maître Calvin mit eiserner Faust seinen Gottesstaat errichtet hatte. Clara hatte ihre Entscheidung oftmals bereut, und manchmal war sie sogar überzeugt, mit dem Umzug an die freudlose Rhônestadt den Fehler ihres Lebens begangen zu haben. Aber was hätte sie in jenem kalten Frühling auch anderes tun sollen, als Heinrich plötzlich am Fleckfieber gestorben und sie unter der Zinslast, die für seine neuen Druckerpressen anfiel, schier zusammengebrochen war? So niedergeschlagen war sie gewesen, so kraft- und mutlos, dass sie wie eine Schlafwandlerin durch die Tage taumelte.

Ihre Eltern lebten nicht mehr. Sie hätte einen von Heinrichs Zunftgenossen heiraten müssen, um das Handwerk als Meistergattin weiter auszuüben. Damals wie heute jedoch war ihr der Gedanke, ein anderer könne Heinrichs Platz einnehmen, absurd erschienen. Außerdem hatte Jean sein wahres Wesen schlau zu verbergen gewusst, ihr Trost gespendet und sie so lange beschworen, mit ihm, Margarete, den Töchtern Suzanne und der neugeborenen Hannah zu leben, bis sie schließlich nachgegeben hatte.

Clara hatte nicht einen Augenblick daran gedacht, die neue Religion anzunehmen. Aber sie hatte auch keine Vorstellung davon, was sie in Genf erwarten würde. Und selbst, wenn jemand ihr den Alltag in der Stadt am See beschrieben hätte, so hätte sie es vermutlich als übertrieben abgetan. Alles schien damals so klar und einleuchtend: Die Belots waren die nächsten Verwandten. Außerdem stammten ihre Vorfahren aus dem Elsass und sie verstand leidlich Französisch.

Sie wurde erst stutzig, als Jean schon nach wenigen Wochen das Glaubensbekenntnis nach der Lehre Calvins von ihr forderte, Voraussetzung dafür, vollwertige Bürgerin zu werden. Ihr Entschluss, es vorerst beim Status einer geduldeten Fremden zu belassen, war eine Entscheidung mit Konsequenzen gewesen, wie Clara inzwischen wusste. Denn die Genfer, seit Jahren überflutet von Flüchtlingswellen aus Frankreich und Deutschland, behandelten jeden, der sich nicht ganz zu ihnen bekannte, als Gegner.

Dabei lagen ihr Selbstmitleid und Verzagtheit fern. Selbst im tiefsten Schmerz war Clara eine Frau geblieben, die an ein Morgen glaubte. Heinrich war tot - aber es gab Jakob, für den sie sorgen musste. Zudem war sie erleichtert, die Schulden auf diese Weise abtragen zu können. Die junge Witwe schämte sich nicht dafür. Schließlich war sie nicht mit leeren Händen, sondern mit den neuesten Druckerpressen gekommen, auch wenn heute am liebsten niemand mehr etwas davon wissen wollte: weder Jean, der regelrecht besessen davon schien, Mitglied des Consistoriums zu werden, Rat der zwölf Ältesten und damit verantwortlich für die strengen Zuchtgesetze der Stadt. Noch Margarete, zermürbt von Kindbett und Fehlgeburten.

Es war schlimmer geworden seit dem letzten Herbst. Seitdem es mit dem kleinen Jean endlich den ersehnten männlichen Erben gab, schien Jakob seinem Onkel nur noch im Weg zu sein. Der Junge sprach nicht darüber, aber die oftmals zusammengepressten Lippen ihres Sohns ließen Clara ahnen, wie sehr er litt.

»Dominus vobiscum.«

Jeder von ihnen wusste, warum Pater Laurens so leise sprach.

»Et cum spirito tuo.«

Die kleine Gemeinde antwortete ebenso gedämpft. Nicht einmal ihre Kirchenlieder wagten sie mehr anzustimmen, sondern begnügten sich damit, sie zu summen.

Es waren nur ein paar Gläubige, die sich im Schutz der Nacht in diesem Gewölbe versammelt hatten, das einst als Weinkeller gedient hatte: Manon und ihr Mann Robert, der Müller; Alfonse, dem früher ein Wirtshaus gehört hatte, bevor das Consistorium unter Androhung strengster Strafen jede Art von Vergnügungen verboten hatte. Die Schwestern Simone und Marthe, einst die besten Klöpplerinnen der Stadt, als Kleiderordnungen noch nicht das Tragen von Spitzen untersagten und der Klerus ihr Hauptabnehmer gewesen war; Madeleine und ihr Cousin Philippe, der Bäcker, dazu ein paar andere Frauen und Männer. Und natürlich Mathieu Colbin, der weißblonde Apotheker, der niemals fehlte.

»Credo in unum Deum. Patrem omnipotentem, factorem caeli et terrae, visibilum et invsibilum ...«

Das Glaubensbekenntnis war nur ein Flüstern, kam aber so andächtig von allen, dass Clara Gänsehaut bekam und unwillkürlich die gewalkte Schaube enger um ihre Schultern zog.

Jakob betete lautlos, mit geschlossenen Augen. Sie musste daran denken, wie oft sie früher ihr Gesicht in sein weiches Kinderhaar gedrückt hatte, um seinen Duft einzuatmen. Jetzt warfen die Wimpern Schatten auf seine schmalen Wangen. So jung sah er aus, so verletzlich, dass eine Welle von Liebe und Angst sie zu überfluten drohte.

Clara musste geseufzt haben, denn Mathieu, wie immer neben ihr, berührte leicht ihren Ellbogen und sah sie fragend an. Sie schüttelte den Kopf, aber es dauerte, bis er den Blick wieder nach vorn richtete, wo der provisorische Altar mit dem Kreuz stand, das Calvin zusammen mit allen Bildern und Skulpturen aus den Genfer Kirchen verbannt hatte.

»Et unam sanctam catholicam et apostolicam Ecclesiam ...«

Ja, daran glaube ich, an die heilige, katholische Kirche, dachte Clara, während sie im Chor mit den anderen die vertrauten lateinischen Sätze sprach. Niemand wird mich davon abbringen.

Heinrich, der sein Latein in der Freiburger Domschule gelernt hatte, hatte ihr den Text der Messe übersetzt. Er brachte ihr auch Lesen und Schreiben bei, und ihr wachsendes Interesse an allem Schriftlichen hatte wiederum ihn begeistert und gerührt. Dabei schien es ihm nichts auszumachen, dass die Buchstaben sie foppten und Clara einen regelrechten Kampf mit ihnen auszufechten hatte.

»Du bist eben eine Frau der Tat«, tröstete er sie, als sie wütend einen frisch gedruckten Bogen zu Boden schleuderte, weil die Lettern wüsten Schabernack mit ihr trieben. »Du kannst andere Dinge als ich. Und glaube mir, mein Liebes, die sind kein bisschen weniger wert.«

Viele Stunden hatte sie dabei zugesehen, wie er in der Werkstatt mit seinen...
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Autor

Brigitte Riebe, geboren 1953 in München, ist promovierte Historikerin und arbeitete viele Jahre als Verlagslektorin. 1990 entschloss sie sich schließlich, selbst Bücher zu schreiben, und veröffentlichte seitdem mehr als 50 historische Romane und Krimis, mit denen sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten vertreten ist. Heute lebt Brigitte Riebe mit ihrem Mann in München.Die Website der Autorin: www.brigitteriebe.comBei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre historischen Romane:»Schwarze Frau vom Nil«»Liebe ist ein Kleid aus Feuer«»Die Braut von Assisi« - auch als Hörbuch erhältlich»Die schöne Philippine Welserin«»Der Kuss des Anubis«»Die Töchter von Granada«»Pforten der Nacht«»Die Hexe und der Herzog«»Die Prophetin vom Rhein«Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Töchter einer dunklen Zeit« erhältlich.Auch bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre Jakobsweg-Saga mit den Romanen:»Die Straße der Sterne«»Die sieben Monde des Jakobus«Sowie den Roman »Der Wahnsinn, den man Liebe nennt«.