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Das Hochhaus

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
252 Seiten
Deutsch
Books on Demanderschienen am30.01.20231. Auflage
Ein Jahr nach dem vermeintlichen Tode des Monsters passieren wieder merkwürdige Dinge im Hochhaus des Schreckens. Phil Neumann folgt einem Hilferuf der Bewohner und ist dem Monster im Stollensystem erneut auf der Spur. Dabei muss er feststellen, dass es dort ein zweites Ungeheuer gibt. Durch die Explosion einer alten Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg stürzen einige Stollen ein. Die Monster entkommen und suchen Zuflucht in den U-Bahnschächten Hamburgs. Dabei hinterlassen sie eine blutige Spur. Gelingt es Phil Neumann, sie zu stoppen? In diesem 2. Band gelingt es Rusch, eine weitere spannende Geschichte über die Hamburger Monster zu erzählen, die sogar den ersten Band an Spannung übertrifft.

Michael Rusch, 1959 in Rostock geboren, ist von Beruf Rettungsassistent und lebte von 2013 bis 2017 in Hamburg, wo die ersten Bände der Fantasy-Reihe Die Legende von Wasgo entstanden. Heute lebt er in Lutterbek, in der Nähe von Kiel. Nach einer kreativen Schreibpause veröffentlichte er 2012 seinen autobiografischen Roman Ein falsches Leben mit dem Selfmade-Verlag Lulu. Danach wandte sich Rusch dem Genre Fantasy zu. Die ewige Nacht aus der Reihe Die Legende von Wasgo erschien im Januar 2014. Im September desselben Jahres folgte die Fortsetzung Luzifers Krieg. Es folgten Angriff aus dem Himmel (2015) und Bossus´ Rache (2017). Mit dem fünften Band Wasgos Großvater endete 2018 Die Legende von Wasgo. 2014 veröffentlichte Rusch mit dem AAVAA Verlag eine überarbeitete Version seines Romans Ein falsches Leben in zwei Bänden, den er im Juli 2020 nochmals überarbeitet mit BoD mit dem Titel Das Leben des Thomas Schneider herausgab. Im Jahre 2015 gründete er seinen eigenen Verlag Die Blindschleiche und veröffentlichte 2015 seinen Roman Die drei Freunde. Im Sommer 2019 entschloss er sich, aus gesundheitlichen Gründen den Verlag aufzulösen und diesen Roman zu überarbeiten und ihn als Selfmade-Autor mit BoD neu zu veröffentlichen. Im gleichen Jahr beendete Rusch die Zusammenarbeit mit dem AAVAA Verlag und überarbeitete Die Legende von Wasgo, die er bereits im Januar 2020 mit BoD in zwei Bänden erneut veröffentlichte. Band 1 enthält die ersten drei und Band 2 den vierten und fünften der ehemaligen 5 Bände. Jetzt wendete sich Rusch einem neuen Bereich der Literatur zu, dem Horror. 2020 veröffentlichte er den ersten Band seines Romans Das Hochhaus. 2021 erschien sein dystopischer Roman Der Wegbereiter. Zurzeit arbeitet Rusch an einem weiteren Fantasy-Roman.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextEin Jahr nach dem vermeintlichen Tode des Monsters passieren wieder merkwürdige Dinge im Hochhaus des Schreckens. Phil Neumann folgt einem Hilferuf der Bewohner und ist dem Monster im Stollensystem erneut auf der Spur. Dabei muss er feststellen, dass es dort ein zweites Ungeheuer gibt. Durch die Explosion einer alten Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg stürzen einige Stollen ein. Die Monster entkommen und suchen Zuflucht in den U-Bahnschächten Hamburgs. Dabei hinterlassen sie eine blutige Spur. Gelingt es Phil Neumann, sie zu stoppen? In diesem 2. Band gelingt es Rusch, eine weitere spannende Geschichte über die Hamburger Monster zu erzählen, die sogar den ersten Band an Spannung übertrifft.

Michael Rusch, 1959 in Rostock geboren, ist von Beruf Rettungsassistent und lebte von 2013 bis 2017 in Hamburg, wo die ersten Bände der Fantasy-Reihe Die Legende von Wasgo entstanden. Heute lebt er in Lutterbek, in der Nähe von Kiel. Nach einer kreativen Schreibpause veröffentlichte er 2012 seinen autobiografischen Roman Ein falsches Leben mit dem Selfmade-Verlag Lulu. Danach wandte sich Rusch dem Genre Fantasy zu. Die ewige Nacht aus der Reihe Die Legende von Wasgo erschien im Januar 2014. Im September desselben Jahres folgte die Fortsetzung Luzifers Krieg. Es folgten Angriff aus dem Himmel (2015) und Bossus´ Rache (2017). Mit dem fünften Band Wasgos Großvater endete 2018 Die Legende von Wasgo. 2014 veröffentlichte Rusch mit dem AAVAA Verlag eine überarbeitete Version seines Romans Ein falsches Leben in zwei Bänden, den er im Juli 2020 nochmals überarbeitet mit BoD mit dem Titel Das Leben des Thomas Schneider herausgab. Im Jahre 2015 gründete er seinen eigenen Verlag Die Blindschleiche und veröffentlichte 2015 seinen Roman Die drei Freunde. Im Sommer 2019 entschloss er sich, aus gesundheitlichen Gründen den Verlag aufzulösen und diesen Roman zu überarbeiten und ihn als Selfmade-Autor mit BoD neu zu veröffentlichen. Im gleichen Jahr beendete Rusch die Zusammenarbeit mit dem AAVAA Verlag und überarbeitete Die Legende von Wasgo, die er bereits im Januar 2020 mit BoD in zwei Bänden erneut veröffentlichte. Band 1 enthält die ersten drei und Band 2 den vierten und fünften der ehemaligen 5 Bände. Jetzt wendete sich Rusch einem neuen Bereich der Literatur zu, dem Horror. 2020 veröffentlichte er den ersten Band seines Romans Das Hochhaus. 2021 erschien sein dystopischer Roman Der Wegbereiter. Zurzeit arbeitet Rusch an einem weiteren Fantasy-Roman.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783757826987
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum30.01.2023
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten252 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10971490
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Geräusche

Erwin Fischer, ein Mann in den besten Jahren, hatte sich in seinem Keller eine kleine Werkstatt eingerichtet, weil er in seiner Freizeit gern bastelte. Besonders hatte es ihm der Modellbau von Segelschiffen angetan. Fernsehen mochte er nicht, weil ihn die viele Werbung störte. Aber am Abend sah er sich gemeinsam mit seiner Frau gerne mal einen Film an, den sie werbefrei online als Stream abrufen konnten. Aber in seiner kleinen Werkstatt fühlte er sich immer noch am wohlsten. Hier hatte er einen Kühlschrank, in dem er seine Getränke verwahrte und die er, wie er stets sagte, beim Basteln und Herumwerkeln benötigte. Auch seinen Gästen bot er großzügig davon an, wenn sie ihn in seiner kleinen privaten Werkstatt besuchten. Das hatte sich im Haus herumgesprochen und deshalb ergab es sich oft, dass ihm eine helfende Hand zur Verfügung stand, wenn er sie beim Zusammensetzen seiner Schiffsmodelle benötigte.

Wie jeden anderen Tag in der Woche ging Erwin Fischer auch heute am frühen Nachmittag in den Keller zu seinem neuesten Projekt. Er arbeitete an einem Modell des russischen Großseglers Mir , das er beinahe fertiggestellt hatte. Heute wollte er die Arbeit daran beenden. Außerhalb des Hauses herrschten schon seit mehreren Tagen hochsommerliche Temperaturen, denen er entfliehen wollte. Im Kellergeschoss war es noch angenehm kühl, hier ließ es sich gut aushalten.

Er trug eine bequeme alte Trainingshose aus grauem Baumwollstoff und ein blau-rot kariertes Flanellhemd, das ihm locker über die Hose hing. Das waren seine Lieblingssachen, die er stets anzog, wenn er im Haus blieb, und wenn seine Frau sie ihm nicht weggenommen hatte, weil sie dringend gewaschen werden mussten. Die Ärmel seines Hemdes hatte er hochgekrempelt, weil er glaubte, so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Seine Füße steckten in alten ausgelatschten gelben Schlappen mit einem schwarzkarierten Muster. Diese Leisetreter hatten früher einmal kräftige Farben besessen, wurden aber heute von einem fleckigen Grau überdeckt. Sie waren in den letzten Jahren von ihrem Besitzer während seiner Bastelarbeiten einigem Schmutz ausgesetzt worden. Ihre Sohlen hatten bereits erste kleine Löcher. Erwin Fischer nahm sich vor, neue Hausschuhe zu kaufen, wenn sich die Temperaturen im Freien wieder etwas normalisierten. Doch noch sollte es in den nächsten Tagen hochsommerlich warm bleiben.

Gustav, halte das doch bitte mal fest, damit ich den Rumpf des Schiffes ordentlich bemalen kann , sagte er zu Gustav Holz. Der Angesprochene war einer seiner Freunde, die ihn immer wieder gern in seiner Werkstatt besuchten.

Am heutigen Tage war er sein einziger Gast. Sie waren nicht nur Freunde, sondern auch Nachbarn auf der gleichen Etage. Die beiden Männer rauchten eine Zigarette. Erwin Fischer legte sein Modellschiff auf die Seite, und wartete darauf, dass Gustav Holz es endlich festhielt. Komm, Gustav, nun mach doch mal! , forderte er seinen Gast nochmals ungeduldig auf.

Gustav Holz drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus und murrte: Immer mit der Ruhe, alter Freund.

Wenn ich für die Bilder zu viel Zeit verbrauche, dann trocknet die Farbe doch aus. Dann war die ganze Arbeit umsonst.

Ja, ja, ich weiß, Erwin. Mit diesen Worten ergriff Gustav Holz das Schiff. Mit ruhiger Hand, die er gut unter Kontrolle hatte, hielt er das Modell fest, sodass es sich nicht einen Millimeter bewegte. Überhaupt besaß Gustav Holz eine große Selbstbeherrschung, von der andere Menschen nur träumen konnten.

Stets war er korrekt angezogen. In solch abgetragenen Sachen wie Erwin Fischer, auch wenn dieser sie nur in seiner Kellerwerkstatt oder in seiner Wohnung trug, würde Gustav Holz nie herumlaufen. Er trug gerne Hemden, die stets gebügelt sein mussten. Heute hatte er ein einfarbiges, beiges Hemd angezogen. Seine Bluejeans saß wie angegossen. Solch schlabbrige Hosen wie sie viele Jugendliche in der heutigen Zeit trugen, mochte er überhaupt nicht. Darüber machte er sich oft genug lustig, wenn er mit seiner Frau oder Freunden spazieren ging und einen Teenie in einer, wie er fand, solchen unmöglichen Hose sah. Dann sagte er: Nun guck dir doch den mal an. Der hat auch so eine blöde Hose an. Diese Dinger finde ich einfach nur zum Kotzen. Dem willst du in den Arsch treten und der knickt in den Knien ein. Ganz klar warum. Hast dem auf den Arsch gezielt, aber du triffst nur die Kniekehlen!

Da er sich zurzeit nicht in seinem Wohnzimmer aufhielt, sondern im Keller seines Kumpels, trug er ordentliche schwarze Schnürschuhe.

Erwin Fischer hatte seine Zigarette in einen Mundwinkel geschoben und rauchte, während er mit seinem Freund gemeinsam das Modell der Mir bemalte. Dabei bewies er ein erstaunliches Geschick. Die Farben entsprachen dem Original und die Linien am Rumpf zog er freihändig ohne Schablone so gerade, als hätte er ein Lineal benutzt. Als er damit fertig war, gönnte er sich noch einen letzten Zug von seiner Zigarette, die danach in dem halb vollen Aschenbecher landete. In der Zeit, in der er den Rumpf bemalte, rauchte er drei Zigaretten. Er war froh und auch ein bisschen stolz darauf, die Arbeiten an seinem Modellschiff noch heute beenden zu können, nahm es seinem Freund aus den Händen und hing es in zwei Schlaufen, die er an der Decke angebracht hatte. Danach überzeugte er sich davon, dass seine Mir nicht herunterfallen konnte. In den nächsten Stunden würde das Modell unter der Decke zum Trocknen hängen bleiben. So, und jetzt trinken wir ein Bier.

Erwin Fischer öffnete die Tür des Kühlschrankes, holte daraus zwei Flaschen hervor, öffnete sie und reichte eine davon seinem Nachbarn. Prost, Gustav.

Prost Erwin .

Sie unterhielten sich und tranken dabei auch noch ein zweites Bier. Zwei Stunden später schien die Farbe des Schiffes endlich trocken zu sein. Nun stellte Erwin Fischer das Modell in den dazugehörenden Ständer und besah sich sein Kunstwerk in allen Einzelheiten. Zufrieden lächelte er vor sich hin. Super, jetzt brauche ich nur noch die Segel anzuschlagen, die ich auch schon zusammengefügt habe, dann ist es fertig, Gustav. Wenn du morgen wieder zu mir kommst, siehst du das fertige Schiff.

Wie du das immer so machst, Erwin, ich hätte für so eine Fummelei keine Ausdauer und vor allem nicht die Fingerfertigkeit.

Na, ja, etwas Geduld muss man für so einen Kram schon haben , meinte Erwin Fischer. Mit vor Stolz vorgewölbter Brust stand er vor seinem Freund.

Einige Augenblicke schwiegen sie. Doch dann ging Erwin Fischer zu seinem Kühlschrank. Komm, Gustav, wir trinken noch ein schönes kühles Bierchen. Das haben wir uns redlich verdient.

Dankbar nahm Gustav Holz eine Flasche aus der Hand seines Freundes entgegen. Sie tranken einen Schluck und suchten auf der Werkbank einen freien Platz, auf dem sie ihre Flaschen abstellen konnten. Dafür räumte Erwin Fischer einige Werkzeuge in einen Werkzeugkasten.

Und hast du schon ein neues Projekt, Erwin?

Klar, du kennst mich doch. Als nächstes Schiff kommt die Gorch Fock an die Reihe, und danach die Kruzenshtern , die auch schon in meinem Wohnzimmerschrank liegt.

Erwin Fischer liebte die Seefahrt und ganz besonders liebte er Segelschiffe. Überall in seiner Wohnung standen Modelle der bekanntesten Segelschiffe, die er selbst gebaut hatte. Dabei handelte es sich um historische Modelle, aber auch um solche, die noch heute auf den Weltmeeren ihre verschiedenen Ziele ansteuerten. Noch nie in seinem Leben hatte er fertige Modellbausätze gekauft, die er nur noch zusammensetzen musste. Stattdessen besorgte er sich das notwendige Material in dem Baumarkt, der sich nur drei Straßen von seiner Wohnung entfernt befand. Er berechnete alle Einzelteile maßstabsgetreu und begann danach, die Bauteile sorgfältig herzustellen und zu bearbeiten. Anschließend bekamen sie ihren Farbanstrich und wurden zusammengesetzt. Am Ende wurde alles noch einmal gestrichen. Manchmal benutzte Erwin Fischer Abziehbilder, die er am Computer selbst erstellte und danach bemalte und zuschnitt. Wenn er sich für ein neues Modell interessierte, recherchierte er manchmal tage- und wochenlang im Internet, um zu erfahren, welche Bauteile er für ein neu geplantes Modell benötigte. Alle Details des Originals, die man mit bloßem Auge sehen konnte, mussten auch auf Erwin Fischers Miniaturen vorhanden sein. Es durfte keine Abweichungen geben. Kein Wunder, dass er in solch ein Modell sehr viel Zeit investierte, oft monatelang seine gesamte Freizeit.

Das ist ja⦠, Gustav Holz unterbrach sich und lauschte. Dann fragte er: Sage mal, hast du das eben auch gehört?

Was soll ich gehört haben?

Weiß nicht, jetzt ist es weg. Er spürte, dass sein Körper Adrenalin ausschüttete. Daâ¦, da war es wieder!

Ja, ich habe es auch gehört. Es hat gepoltert!

Genau, Erwin!

Wo das wohl herkommen mag? Und was ist das überhaupt für ein komisches Poltern? Erwin Fischer sah...
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Autor

Michael Rusch, 1959 in Rostock geboren, ist von Beruf Rettungsassistent und lebte von 2013 bis 2017 in Hamburg, wo die ersten Bände der Fantasy-Reihe Die Legende von Wasgo entstanden. Heute lebt er in Lutterbek, in der Nähe von Kiel. Nach einer kreativen Schreibpause veröffentlichte er 2012 seinen autobiografischen Roman Ein falsches Leben mit dem Selfmade-Verlag Lulu.
Danach wandte sich Rusch dem Genre Fantasy zu. Die ewige Nacht aus der Reihe Die Legende von Wasgo erschien im Januar 2014. Im September desselben Jahres folgte die Fortsetzung Luzifers Krieg. Es folgten Angriff aus dem Himmel (2015) und Bossus¿ Rache (2017). Mit dem fünften Band Wasgos Großvater endete 2018 Die Legende von Wasgo.
2014 veröffentlichte Rusch mit dem AAVAA Verlag eine überarbeitete Version seines Romans Ein falsches Leben in zwei Bänden, den er im Juli 2020 nochmals überarbeitet mit BoD mit dem Titel Das Leben des Thomas Schneider herausgab.
Im Jahre 2015 gründete er seinen eigenen Verlag Die Blindschleiche und veröffentlichte 2015 seinen Roman Die drei Freunde. Im Sommer 2019 entschloss er sich, aus gesundheitlichen Gründen den Verlag aufzulösen und diesen Roman zu überarbeiten und ihn als Selfmade-Autor mit BoD neu zu veröffentlichen.
Im gleichen Jahr beendete Rusch die Zusammenarbeit mit dem AAVAA Verlag und überarbeitete Die Legende von Wasgo, die er bereits im Januar 2020 mit BoD in zwei Bänden erneut veröffentlichte. Band 1 enthält die ersten drei und Band 2 den vierten und fünften der ehemaligen 5 Bände.
Jetzt wendete sich Rusch einem neuen Bereich der Literatur zu, dem Horror. 2020 veröffentlichte er den ersten Band seines Romans Das Hochhaus.
2021 erschien sein dystopischer Roman Der Wegbereiter.
Zurzeit arbeitet Rusch an einem weiteren Fantasy-Roman.