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Der Clan der Giovese

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
457 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.02.2023
Es beginnt mit einem rätselhaften Mord im Museum: Der fesselnde Kriminalroman »Der Clan der Giovese« von Eva Maaser jetzt als eBook bei dotbooks. Ein spektakulärer Museumseinbruch in Berlin schockt die Öffentlichkeit: Die Büste der Nofretete ist zerschlagen worden - und diente den Einbrechern als Waffe für die Ermordung des Nachtwächters! Der erfahrene, aber auch schon etwas in die Jahre gekommene Kommissar Peter Wittich ist fest entschlossen, die Täter zu stellen. Doch sein Herz macht die Aufregung nicht mehr mit - und schon bald ist er ans Krankenbett gefesselt. Die junge Kunsthistorikerin Nilla, die ihm bisher nur beratend zur Seite stand, muss für ihn nach Rom reisen - so stößt das ungewöhnliche Team auf eine gefährliche Organisation, die Nilla schon längst im Visier hat ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Der Clan der Giovese« von Eva Maaser, ein packender Kriminalroman mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
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Produkt

KlappentextEs beginnt mit einem rätselhaften Mord im Museum: Der fesselnde Kriminalroman »Der Clan der Giovese« von Eva Maaser jetzt als eBook bei dotbooks. Ein spektakulärer Museumseinbruch in Berlin schockt die Öffentlichkeit: Die Büste der Nofretete ist zerschlagen worden - und diente den Einbrechern als Waffe für die Ermordung des Nachtwächters! Der erfahrene, aber auch schon etwas in die Jahre gekommene Kommissar Peter Wittich ist fest entschlossen, die Täter zu stellen. Doch sein Herz macht die Aufregung nicht mehr mit - und schon bald ist er ans Krankenbett gefesselt. Die junge Kunsthistorikerin Nilla, die ihm bisher nur beratend zur Seite stand, muss für ihn nach Rom reisen - so stößt das ungewöhnliche Team auf eine gefährliche Organisation, die Nilla schon längst im Visier hat ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Der Clan der Giovese« von Eva Maaser, ein packender Kriminalroman mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955200466
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.02.2023
Seiten457 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1466 Kbytes
Artikel-Nr.10976098
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2



Nilla Mellon war froh, nicht mit dem Wagen gekommen zu sein. Wo der Parkstreifen nicht von Baufahrzeugen okkupiert wurde, reihten sich lückenlos die Autos aneinander. Abrupt blieb sie stehen. Vor dem Museum standen Polizeiwagen in einer Doppelreihe. Weißrote Bänder sperrten den Vorplatz ab. Alarmiert setzte sich Nilla wieder in Bewegung. Gleich vorn am Eingang erspähte sie einen Notarztwagen und mehrere dunkle Bullis, Fahrzeuge der Spurensicherung. Inzwischen hatte sich ihr Herzschlag beschleunigt. Wahrscheinlich war ihre Verabredung nun hinfällig, schoß es ihr durch den Kopf. Als wenn das jetzt wichtig wäre! Ohne lange zu überlegen, hob sie das Absperrband und schlüpfte darunter durch. Sie mußte wissen, was passiert war.

Ein Polizist kam ihr mit erhobener Hand entgegen. Rasch kramte sie in ihrer Umhängetasche nach ihrem Ausweis, in der Hoffnung, sich damit Zutritt verschaffen zu können. Als im Portal eine vertraute Gestalt erschien, riß sie die Hand mit dem Ausweis hoch und winkte hektisch.

»Peter!« schrie sie aus vollem Hals.

Obwohl er einmal rechts und links die Straße entlangsah, bemerkte sie der Mann nicht.

»Wer sind Sie?« fragte der Polizist nicht gerade freundlich, sobald er sie erreicht hatte.

»Dr. Melanie Mellon, ich bin mit Dr. Rückersdorf verabredet.«

Der Polizist schüttelte den Kopf. »Dr. Rückersdorf wird keine Zeit für Sie haben. Lassen Sie sich einen neuen Termin geben.« Er versperrte ihr die Sicht auf die Tür, während er sie zur Straße zurückdrängte.

»Was ist passiert?«

»Wenn Sie nicht zum Museum gehören, dann ...«

»Überlassen Sie sie mir«, mischte sich eine befehlsgewohnte Stimme ein. Peter Wittich wartete, bis sich der Polizist zurückgezogen hatte, bevor er sich Nilla zuwandte.

»Was machst du hier? Hast du die Absperrung nicht gesehen?« Der massige, bärenhafte Mann wirkte vollkommen ruhig, und doch waren die Streßsymptome unübersehbar. Eine zu harte Kinnlinie, eine angespannte Kopfhaltung, der Blick nicht ganz stetig. Das Gesicht eindeutig zu gerötet, denn er litt seit Jahren an Bluthochdruck. Nilla legte ihm die Hand auf den Arm. Wittich war ein Freund ihres inzwischen verstorbenen Vaters gewesen, und nach dessen Tod war die Verbindung nicht abgebrochen.

»Was ist passiert, Peter?« fragte sie und versuchte, an ihm vorbeizuspähen. »Einbruch?«

Auf einmal sackten seine Schultern nach vorn. »Ich glaube, ich werde zu alt für so was.« Unauffällig strich er sich über den linken Arm und verzog schmerzlich das Gesicht.

Jetzt nur nichts Falsches sagen. »Peter ...«, begann Nilla behutsam. Plötzlich flammte sein Blick auf, er zog sie von der Straße weg auf den Eingang des Museums zu.

»Was bedeutet die Nofretete für dich?«

Nilla zuckte zusammen. »Das glaube ich nicht«, flüsterte sie.

»Mit der Büste ist einer der Museumswächter erschlagen worden, er heißt Kress - er hieß Kress.«

»Kress?«

Er betrachtete sie forschend. »Komm rein!« Mit einer Kopfbewegung deutete er zur Tür.



Neben dem Wächter lagen ein paar Brocken, für die Nilla keinen Blick hatte. Nur Kress zählte, sein verrenkter Körper, das bereits getrocknete Blut an der Schläfe, die aufgerissenen, schreckgeweiteten Augen. Und die Erkenntnis, daß Mathis Kress ohne sie höchstwahrscheinlich noch am Leben wäre.

Peter Wittich hatte ihr mit einer Handbewegung zu verstehen gegeben, daß sie den Raum mit der Leiche nicht betreten durfte. Aber davor wäre sie schon wegen der Beamten, die sich mit ernsten, konzentrierten Gesichtern mit Kameras und Meßbändern um die Leiche herum zu schaffen machten, zurückgeschreckt.

»Wird man mit den Bruchstücken noch was anfangen können?« fragte Wittich sie. »Was ist mit den vielen Splittern?«

Die Bruchstücke! Zwei größere, ein kleineres und Splitter, über den halben Raum verteilt, wegen dieser Splitter gingen die Beamten auf Zehenspitzen.

Wenn sie die Augen schließen würde, könnte sie ohne Mühe das Antlitz der ägyptischen Königin heraufbeschwören, so, wie sie es unzählige Male gesehen hatte. Eine Frau von großer Schönheit, eine gar nicht mal so junge Frau von königlicher Haltung und einer Reife, die nur durch die Erfahrung von persönlichem Leid zu erreichen war. Und Nilla würde die Aura dieser Frau spüren, die über die Jahrtausende hinweg so unvergleichlich lebendig geblieben war.

Wittich tippte ihr auf die Schulter. Die Berührung brachte ihr zu Bewußtsein, worauf sie starrte: Auf ein paar bemalte Kalksteinbrocken, von denen einer mit Blut besudelt war.

»Das kriegen die Restauratoren wieder hin«, antwortete sie mit belegter Stimme. »Mach dir keine Sorgen.«

Jeder Splitter würde in jahrelanger minutiöser Arbeit wieder an seinen Platz gesetzt werden; nur das Wichtigste und Flüchtigste würde - zumindest für sie - unwiederbringlich verloren sein. Als sie sich umwandte, wäre sie beinahe mit Dr. Rückersdorf, dem Direktor des Museums, zusammengeprallt.

»Er war erst seit vier Wochen bei uns«, murmelte er bedrückt, »und er hinterläßt eine junge Frau und eine kleine Tochter.«



Nilla saß mit Wittich im Büro des Museumsdirektors, höchstens fünfzehn Meter vom toten Kress entfernt. Außer Rückersdorf war noch jemand anwesend, Dr. Samuel Perino, Direktor des MoMA in New York. Das Museum of Modern Art veranstaltete gerade eine großartige Ausstellung in Berlin. Aus einer Bemerkung Rückersdorfs schloß Nilla, daß die beiden in München und Rom ein paar Semester zusammen studiert hatten. Auch Perino wirkte betroffen, aber auf eine sachliche Art.

»Wie sind die Einbrecher hereingekommen?« fragte er Wittich. »Wissen Sie das schon?«

Wittich zögerte mit der Antwort, als ob er seine Gedanken erst sammeln müßte. Unruhig fuhr seine Hand über die Tischplatte, mit zwei Fingern ergriff er einen Stift und drehte ihn hin und her, ohne jemanden direkt anzuschauen.

»Es sieht so aus«, erklärte er schließlich, »als wäre die Aktion von langer Hand vorbereitet worden. Die Einbrecher haben den Lärm der Straßenbauarbeiten vor dem Haus ausgenutzt. In den vergangenen Tagen haben sie den Fensterrahmen an mehreren Stellen angebohrt und gestern nacht den Rest erledigt, um an die Kontakte innen zu kommen. Sie haben Sprühschaum eingesetzt und ...«

»Es gab in letzter Zeit ein paarmal Fehlalarm«, warf Rückersdorf ein, »den wir mit den Bauarbeiten in Verbindung gebracht haben.«

Peter Wittich nickte. »Nach dem dritten oder vierten Fehlalarm stumpft die Aufmerksamkeit des Wachpersonals meistens ab. Was nun die letzte Nacht betrifft: Nach den Vorarbeiten brauchten die Einbrecher nicht lange, um in das Gebäude einzudringen. Sie haben die Kontakte der Sicherungseinrichtung sehr geschickt ausgehebelt, alle, bis auf einen. Die Büste wird einem der Einbrecher, nachdem er Kress damit erschlagen hat, aus den Händen gerutscht sein. Das schwere Ding schlug auf dem Boden auf und löste den Alarm aus. Ich stelle mir vor, daß der tödliche Angriff auf den Wächter bloß eine Kurzschlußhandlung war.« Er verstummte nachdenklich.

Vor ihnen standen Tassen, in denen der Kaffee kalt wurde. Nur Perino leerte die seine und schenkte sich nach. »Der oder die Täter haben die Bruchstücke der Figur zurückgelassen, weil die Trümmer für sie wertlos waren oder sie einen Auftraggeber, hatten, dem sie schlecht eine zerbrochene Figur präsentieren konnten ...«, mutmaßte Perino. Er sprach flüssig Deutsch, wenn auch mit deutlichem Akzent.

»Nein!« Wittich winkte, verärgert über die Unterbrechung, ab, und der Blick, mit dem er Perino musterte, signalisierte, daß er erwog, ihn vor die Tür zu setzen. Der Amerikaner hätte an dieser Besprechung gar nicht teilnehmen dürfen, aber Rückersdorf hatte darum gebeten. Vielleicht hatte er sich moralische Unterstützung erhofft.

»Ich denke«, sagte Wittich, »die Einbrecher müssen über das Alarmsystem informiert gewesen sein. Dieser Einbruch ist nicht ohne Hilfe von innen vonstatten gegangen.«

»Wie in Amsterdam?« warf Perino ein. »Im Van-Gogh-Museum 1991?«

»Vielleicht wie in Amsterdam«, antwortete Wittich zögernd.

Nilla erinnerte sich, einiges über den Fall gelesen zu haben. Zwanzig Gemälde waren damals gestohlen worden. Einer der Wächter hatte mit den Dieben gemeinsame Sache gemacht, und ein weiterer Komplize hatte für den externen Sicherheitsdienst gearbeitet, zu dem die Alarmmeldungen automatisch weitergeleitet wurden. Perino wollte wohl darauf hinweisen, daß kein Museum vor so einer Unterwanderung gefeit sei.

»Was ist mit Kress?« Wittich malte mit dem Ende des Stifts unsichtbare Kringel auf die Tischplatte. »Er war noch nicht lange bei Ihnen, haben Sie erwähnt.« Er blickte auf, schaute aber nicht Rückersdorf, sondern Nilla an. Genau genommen schaute er durch sie hindurch, verschwommen, müde, als hätte er den Faden verloren. Erst vor einigen Jahren hatte er sich wegen seiner gesundheitlichen Probleme vom Drogendezernat ins Dezernat Kunstraub versetzen lassen. Kunstraub hatte zumindest in den Augen der Öffentlichkeit immer noch etwas von einem Kavaliersdelikt an sich, Gewalttaten kamen eher selten vor, bislang wenigstens.

»Es fällt mir schwer, mich über einen Mann zu äußern, der erschlagen in einem meiner Ausstellungsräume liegt«, antwortete Rückersdorf gedämpft. »Ich habe ihn nicht persönlich gekannt und kann Ihnen jetzt nur wiedergeben, was ich in seiner Akte gelesen und vor einer halben Stunde telefonisch von meinem Personalleiter erfahren habe. Kress hat sein Jurastudium...
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Autor

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht.Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich.Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«.Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.