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Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet - oder: Eine Gurke macht noch keinen Frühling

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
386 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.04.2023
Zum Mitfiebern und Schmunzeln: Der Cosy-Krimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« von Eva Maaser jetzt als eBook bei dotbooks. Carlotta erbt von ihrer Großtante Ella ein zauberhaftes altes Haus gleich neben einem Schloss im Münsterland. Nur der Garten müsste mal wieder auf Vordermann gebracht werden - doch kaum macht sie sich an die Arbeit, grinst ihr aus Ellas Gurkenbeet ein grausiger Fund entgegen! Was, um Himmels willen, hat ihre Tante angestellt? Mysteriös ist auch der zwar adlige, aber vor allem sehr knurrige Nachbar. Und als wäre das noch nicht genug, tauchen ohne Vorwarnung Carlottas drei nervige Exfreunde auf und machen ihr das Leben schwer. Wie soll sie da Ellas Geheimnis entschlüsseln? Denn je mehr sie darüber herausfindet, desto größer wird es ... »Ein Soft-Krimi in feinster Agatha-Christie-Manier.« www.mv-online.de Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« von Eva Maaser wird alle Fans von M.C. Beaton und Traci Hall begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
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Produkt

KlappentextZum Mitfiebern und Schmunzeln: Der Cosy-Krimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« von Eva Maaser jetzt als eBook bei dotbooks. Carlotta erbt von ihrer Großtante Ella ein zauberhaftes altes Haus gleich neben einem Schloss im Münsterland. Nur der Garten müsste mal wieder auf Vordermann gebracht werden - doch kaum macht sie sich an die Arbeit, grinst ihr aus Ellas Gurkenbeet ein grausiger Fund entgegen! Was, um Himmels willen, hat ihre Tante angestellt? Mysteriös ist auch der zwar adlige, aber vor allem sehr knurrige Nachbar. Und als wäre das noch nicht genug, tauchen ohne Vorwarnung Carlottas drei nervige Exfreunde auf und machen ihr das Leben schwer. Wie soll sie da Ellas Geheimnis entschlüsseln? Denn je mehr sie darüber herausfindet, desto größer wird es ... »Ein Soft-Krimi in feinster Agatha-Christie-Manier.« www.mv-online.de Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« von Eva Maaser wird alle Fans von M.C. Beaton und Traci Hall begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986905057
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.04.2023
Seiten386 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1973 Kbytes
Artikel-Nr.11381421
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Zu Tante Ellas Erbe gehörte leider auch die Leiche, die ich eben erst in einem Gemüsebeet hinter dem Haus entdeckt hatte. Nun kämpfte ich mit der Vorstellung, dass der Gurkensalat, den wir mittags als Biokostbeilage zur Tiefkühlpizza gegessen hatten, sein herzhaftes Aroma einer problematischen Düngung zu verdanken hatte. Von dem Salat war noch etwas übrig, das hatten wir abends essen wollen. Schaudernd packte ich die Schüssel und leerte sie in den Abfalleimer unter der Spüle. Als ich mich aufrichtete, sah ich etwas vor dem Küchenfenster erscheinen, es schob sich von unten in mein Blickfeld, etwas Schwarzes und Krummes wie das Teleskop eines Unterseeboots.

Vor Schreck machte ich mir beinahe in die Hose.

Stand ich bereits unter Beobachtung? Mit einer Leiche im Garten hat niemand ein ganz astreines Gewissen. Im nächsten Moment wummerte das Teleskop gegen das Fenster, und mir ging auf, dass es sich um die Krücke eines Regenschirms handelte - eines schwarzen Herrenregenschirms. Bevor ich daran denken konnte, mich zu ducken, damit mich niemand hier sah, tauchte ein Gesicht neben der Krücke auf, und jemand sah mir direkt in die Augen.

Ich blinzelte aufsteigende Tränen weg.

Die Krücke schlug wieder zu, mein Puls begann zu jagen.

»Mom?« Die Stimme kam aus dem Wintergarten.

Am besten rannte ich hinaus, um meinen Besuch abzuwimmeln, falls das überhaupt möglich war. Der Schlag der Krücke gegen das Fenster hatte etwas durch und durch Hartnäckiges an sich.

Gleich darauf stand ich auf dem Vorplatz. Eigentlich brauchte ich Zeit zum Nachdenken und war nicht auf Konversation aus. Genauer gesagt, ich war über die Entdeckung im Gemüsebeet so außer mir, dass ich befürchtete, nicht in zusammenhängenden Sätzen sprechen zu können.

Die Tür hinter mir stand halb offen. Es war eine zweiflügelige Scheunentür, von der die rostbraune Farbe abblätterte. Dahinter erstreckte sich ein großer Raum, von dem rechts eine schmale Treppe ins Obergeschoss führte und links über zwei Stufen eine Tür in die Küche. Mit seinem Fußboden aus abgetretenen Sandsteinplatten bildete er eine Art rustikale Diele. Bestückt war sie mit einem großen Eichenschrank, zwei klobigen Armlehnstühlen, einer Runddeckeltruhe, einem seltsamen, spillerigen Eisengestell als Garderobe und einem winzigen Klo im äußersten Winkel hinter der Treppe. Eine große, breite Fenstertür zum Garten ließ von hinten viel Licht herein. Ich dachte über die Frau nach, die mir gegenüber Posten bezogen hatte, und vor allem darüber, was sie sah oder hoffentlich nicht sah. Es war früher Nachmittag, der Garten hinterm Haus lag nach Südwesten, aber da die Sonne nicht schien und nicht mit Blendreflexen zu rechnen war, musste durch die Tür und die gegenüberliegende Fenstertür ein Blick in den Garten möglich sein. In Gedanken versuchte ich das Gurkenbeet zu orten und wurde immer nervöser. Mir fiel der offene Anbau an dieser Seite des Hauses ein. Ein gut einsehbarer Unterstand für Mülltonnen und Gartengerümpel. Von dort, wo sich die Frau befand, konnte sie vermutlich auch durch den Anbau in den Garten schauen - und eventuell auf das Gurkenbeet.

Gebannt starrte ich ihr ins Gesicht. Aber sie schielte an mir vorbei, als suchte sie etwas.

Sie war um die sechzig, und ich hatte den Namen, den sie genannt hatte, drei Sekunden später bereits vergessen.

Ich hatte keine Erfahrung mit Situationen wie dieser hier. Es war meine erste Erbschaft.

Jetzt sah die Frau mich wieder an.

Ihr Blick durchdrang mich wie ein Angelhaken. Ahnte sie, dass in einem der Gemüsebeete eine Leiche provisorisch bestattet war? War das möglich? Aber wie sollte sie etwas ahnen können, was ich selbst gerade erst entdeckt hatte? Ich merkte, wie wirr meine Überlegungen wurden, konnte mich aber nicht dazu zwingen, klarer und nüchterner zu denken.

Das Atmen fiel mir schwer, doch das lag bestimmt auch am Wetter. Die Luft war so feucht, dass ich den Eindruck gewann, durch einen triefnassen Schwamm Sauerstoff in die Lungen zu saugen. Es kam mir so vor, als wäre ich mit jedem Luftholen näher am Ertrinken.

Dabei nieselte es nur hartnäckig.

Und das war schon eine gewaltige Wetterverbesserung. Denn vor knapp einer Stunde war der reinste Wasserfall durch den Garten gerauscht, hatte Erde weggespült und dabei etwas freigelegt, das meiner bescheidenen Meinung nach niemals hätte freigelegt werden sollen.

Außerdem war es schwülwarm. Meine Kopfhaut begann zu jucken, ich spürte, wie mir der Schweiß, verdünnt vom Regen, durchs Haar rann.

Die Frau vor mir war doch schon einige Jahre über sechzig, korrigierte ich meine erste Einschätzung. Sie hielt ihren großen, schwarzen Regenschirm inzwischen aufgespannt. In dessen Schatten konnte sich das faszinierende Farbenspiel ihrer Kittelschürze nur gedämpft entfalten. Um mich zu beruhigen, versuchte ich den Lilaton, der die Grundfarbe bildete, zu analysieren. Das Entscheidende war allerdings, dass er sich heftig mit sämtlichen Rottönen der aufgedruckten Blümchen biss. Sogar eine Farbschattierung wie von Bitterschokolade war darunter. Es tat fast weh, das zu sehen und nicht sofort darüber reden zu dürfen. Jetzt jedenfalls nicht.

Alles, was ich aus bestimmten Gründen wollte und ersehnte, war, dass die Frau verschwand. Damit war ich wieder bei meinem Ausgangsproblem angelangt.

Ich wusste ja erst seit einer Viertelstunde, dass mein Erbe mehr umfasste, als ich mir vorgestellt hatte.

Im Blick dieser Frau loderte ungezügelte Neugier. Es war anzunehmen, dass sie Tante Ella gekannt hatte. Bloß wie gut?

»Entschuldigen Sie, wie war Ihr Name?«, stotterte ich.

Über das Fundstück, das zweifelsfrei der Rest einer menschlichen Hand war, hatte ich den schwarzen Plastikeimer gestülpt, in dem ich vor dem Regenguss Gürkchen gesammelt hatte. Zu mehr war ich nach dem Fund nicht fähig gewesen. Die Sache musste erst einmal gründlich durchdacht werden, bevor ich mich zu weiteren Maßnahmen entschloss. Leider war mir der Salat inzwischen auf den Magen geschlagen, so dass ich überhaupt kaum noch denken konnte, und mit jeder Sekunde, die verstrich, meldete sich stärker und stärker Brechreiz.

Nach der Flutwelle hatte ich im Garten etwas Ordnung schaffen wollen. Beim Gurkenpflücken hatte ich versehentlich ein paar Pflanzen herausgerissen, was mir in dem Augenblick nicht besonders schlimm erschien. Die Blattranken wirkten schon ein wenig welk, aber da der Gurkensalat so phantastisch schmeckte, wollte ich nach dem Essen den Schaden beheben und die Pflanzen wieder ordentlich eingraben. Aber von der Idee kam ich erst einmal ab, denn der Regen hatte mitten im Beet ein Loch ausgespült. Und aus dem Loch ragte ...

»Sie müssen die Nichte sein«, sagte meine Besucherin und setzte missbilligend hinzu: »Warum sind Sie nicht zur Beerdigung gekommen? Wir hatten fest mit Ihnen gerechnet. Die ganze Nachbarschaft war da - nur Sie nicht.«

Mir lief das Wasser aus den Haaren, ich stand da wie der sprichwörtliche begossene Pudel und wusste nicht, was ich entgegnen sollte. Ich hätte darauf hinweisen können, dass ich nur die Großnichte war.

Was die Frau gedacht, aber nicht gesagt hatte, war: Sie haben alles geerbt und es nicht einmal für nötig befunden, Ihrer Tante die letzte Ehre zu erweisen?

Bestimmt wusste sie, dass ich die Erbin war, so etwas sprach sich in einer Zweitausend-Seelen-Gemeinde schnell herum. Die Missbilligung in ihrer Miene war trotz des Schirmschattens unverkennbar, und ich konnte es ihr nicht einmal verdenken. Bestimmt sah sie in mir die Vertreterin einer Generation, die nicht mehr nach traditionellen Werten erzogen worden war. Aber da irrte sie sich gründlich. Wenn auch, fiel mir nun ein, es meine Mutter Helen mit den besagten Werten selbst nicht so genau genommen hatte, denn sie hätte zur Beerdigung fahren können. Es hat mich gewundert, dass sie sich nicht einmal eine Ausrede einfallen ließ.

Ich wusste erst seit zwei Wochen, dass mir Tante Ella ihr Haus vermacht hatte, genauer gesagt ihren gesamten Besitz - was immer das heißen sollte.

»Nun? Wieso sind Sie erst jetzt hier aufgetaucht?«, brachte sich meine Besucherin wieder in Erinnerung.

Ich musste ihr vorkommen wie eine Schlafwandlerin.

Die Beerdigung Tante Ellas hatte vor vier Wochen stattgefunden, da lag Meggie mit fast vierzig Grad Fieber im Bett und hatte gerade von Sommergrippe auf Bronchitis umgestellt, an die sich noch eine Mittelohrentzündung anhängte. Ich wusste nicht, ob der Hinweis auf die Erkrankung meiner Tochter dem Drachen vor mir als Entschuldigung genügen würde.

Möglicherweise hatte die Frau zu den intimen Freundinnen meiner Tante gehört. Sie spähte an mir vorbei zur Tür. Offensichtlich erwartete sie, dass ich sie hineinbat. Das wäre nur höflich gewesen.

Wir waren erst abends eingetroffen und hatten noch nicht einmal die Koffer ausgepackt. Mein ganzes Arbeitsmaterial war über Nacht im Wagen geblieben, mein Laptop, die Fotoausrüstung, die Box mit den Spezialgrafikkarten, für die ich noch Raten abstotterte, und noch ein paar Schätzchen, die zu meiner Existenzgrundlage gehörten. In Berlin hätte ich mir eine solche Sorglosigkeit nicht erlaubt, aber wer dachte in einem Kaff wie Nienborg an Autoknacker und Diebe?

Autoknacker waren hier vielleicht die harmloseren Verbrecher.

Ich dachte an die Warnung eines Freundes. Sobald ich erwähnt hatte, wo das geerbte Haus stand, hatte er sich über die unterdurchschnittliche Bevölkerungsdichte ausgelassen und dann erklärt, dass die Bewohner dieser Gegend von den Genen her noch auf der Stufe von Höhlenbewohnern standen.

»Mächtige Instinkte, nicht sehr redegewandt?«, hatte ich nachgefragt.

»Die grunzen nur«,...
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Autor

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht.Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich.Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«.Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.