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Wo das Böse regiert

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
417 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.02.2023
Der bodenlose Abgrund des Hasses: Der fesselnde Thriller »Wo das Böse regiert« von Jennifer B. Wind jetzt als eBook bei dotbooks. Sie möchten selbstbestimmt und frei leben - und zahlen einen hohen Preis ... Im Wiener Stadtpark wird die Leiche einer jungen Frau gefunden: Würgemale am Hals, das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit mit Säure verätzt. Wer war sie und warum musste sie sterben? Auf ihrer unermüdlichen Suche nach Spuren befragen die Kriminalbeamten Jutta Stern und Tom Neumann einen Zeugen nach dem anderen, aber niemand scheint etwas über die geheimnisvolle Tote zu wissen. Doch dann wird eine weitere Leiche in Wien entdeckt, deren Gesicht bereits in ihrer Jugend verätzt worden sein muss. Alles deutet darauf hin, dass der Täter es auf Frauen abgesehen hat, die schon einmal durch die Hölle der Gewalt gehen mussten ... und nicht nur der von Männern. Hat er möglicherweise bereits sein nächstes Opfer im Visier? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der packende Thriller »Wo das Böse regiert« von Jennifer B. Wind ist der dritte Teil ihrer Reihe um die Wiener Kriminalbeamten Jutta Stern und Tom Neumann, der Fans von Veit Etzold und Andreas Gruber fesseln wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer B. Wind, geboren in Leoben, lebt mit ihrer Familie südlich von Wien. Die ehemalige Flugbegleiterin mit Gesangs-, Klavier- und Schauspielausbildung schreibt heute unter anderem sehr erfolgreich Thriller, Romane, Drehbücher und Kurzgeschichten, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde und von Kritik und Leserschaft gleichermaßen gefeiert wird. Jennifer B. Wind ist als Jurymitglied für verschiedene Literaturpreise aktiv und sorgt mit ihrer One-Woman-Krimi-Show für vollbesetzte Säle. In ihrer Freizeit engagiert sie sich aktiv im Tier- und Umweltschutz, in diversen Kulturvereinen und in der Gewaltprävention gegen Kinder und Frauen. Mehr Informationen über die Autorin finden sich auf ihrer Website www.jennifer-b-wind.com sowie bei Facebook (www.facebook.com/jennifer.wind) und Instagram (www.instagram.com/jenniferb.wind) und TikTok (www.tiktok.com/@jenniferbwind) Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer B. Wind die Thriller »Als Gott schlief« »Wenn der Teufel erwacht« und »Wo das Böse regiert« in ihrer Reihe um Jutta Stern und Tom Neumann - weitere Bände sind in Vorbereitung. Außerdem erscheint bei dotbooks ihr Kurzkrimi-Band »Tödlicher Schmerz«.
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Produkt

KlappentextDer bodenlose Abgrund des Hasses: Der fesselnde Thriller »Wo das Böse regiert« von Jennifer B. Wind jetzt als eBook bei dotbooks. Sie möchten selbstbestimmt und frei leben - und zahlen einen hohen Preis ... Im Wiener Stadtpark wird die Leiche einer jungen Frau gefunden: Würgemale am Hals, das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit mit Säure verätzt. Wer war sie und warum musste sie sterben? Auf ihrer unermüdlichen Suche nach Spuren befragen die Kriminalbeamten Jutta Stern und Tom Neumann einen Zeugen nach dem anderen, aber niemand scheint etwas über die geheimnisvolle Tote zu wissen. Doch dann wird eine weitere Leiche in Wien entdeckt, deren Gesicht bereits in ihrer Jugend verätzt worden sein muss. Alles deutet darauf hin, dass der Täter es auf Frauen abgesehen hat, die schon einmal durch die Hölle der Gewalt gehen mussten ... und nicht nur der von Männern. Hat er möglicherweise bereits sein nächstes Opfer im Visier? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der packende Thriller »Wo das Böse regiert« von Jennifer B. Wind ist der dritte Teil ihrer Reihe um die Wiener Kriminalbeamten Jutta Stern und Tom Neumann, der Fans von Veit Etzold und Andreas Gruber fesseln wird. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer B. Wind, geboren in Leoben, lebt mit ihrer Familie südlich von Wien. Die ehemalige Flugbegleiterin mit Gesangs-, Klavier- und Schauspielausbildung schreibt heute unter anderem sehr erfolgreich Thriller, Romane, Drehbücher und Kurzgeschichten, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde und von Kritik und Leserschaft gleichermaßen gefeiert wird. Jennifer B. Wind ist als Jurymitglied für verschiedene Literaturpreise aktiv und sorgt mit ihrer One-Woman-Krimi-Show für vollbesetzte Säle. In ihrer Freizeit engagiert sie sich aktiv im Tier- und Umweltschutz, in diversen Kulturvereinen und in der Gewaltprävention gegen Kinder und Frauen. Mehr Informationen über die Autorin finden sich auf ihrer Website www.jennifer-b-wind.com sowie bei Facebook (www.facebook.com/jennifer.wind) und Instagram (www.instagram.com/jenniferb.wind) und TikTok (www.tiktok.com/@jenniferbwind) Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer B. Wind die Thriller »Als Gott schlief« »Wenn der Teufel erwacht« und »Wo das Böse regiert« in ihrer Reihe um Jutta Stern und Tom Neumann - weitere Bände sind in Vorbereitung. Außerdem erscheint bei dotbooks ihr Kurzkrimi-Band »Tödlicher Schmerz«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986904661
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.02.2023
Reihen-Nr.3
Seiten417 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1482 Kbytes
Artikel-Nr.10976973
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Stadtpark, Wien 1

Der Stadtpark in Wien war eine riesige Gartenanlage, die sich vom ersten bis zum dritten Bezirk erstreckte. Im Sommer war hier sehr viel los, und auch im Herbst waren dort tagsüber eine Menge Spaziergänger unterwegs, denn viele, die hier in der Innenstadt arbeiteten, genossen in ihrer Mittagspause die frische Luft. In der Dämmerung sah man nur vereinzelt Paare auf den Bänken sitzen und knutschen, und natürlich tauchten dann auch die Obdachlosen auf, die sich ein Schlafplätzchen für die Nacht zwischen den Büschen oder auf den Bänken suchten, und die Junkies.

Doch als Jutta und Georg ihren Wagen durch den Park lenkten, war nichts von Letzteren zu sehen, kein Wunder bei dem Polizeiaufgebot.

Schon von Weitem sah sie die Tatortgruppe in ihren weißen Schutzanzügen und Überschuhen über die Wiese gehen. Davor war bereits alles großzügig mit Absperrbändern versehen, hinter denen sich die üblichen Schaulustigen drängelten, die von den Kolleginnen und Kollegen der Streife in Schach gehalten wurden.

Juttas Partner, der gleichzeitig ihr Vorgesetzter war, parkte den Wagen gleich hinter den anderen Polizeiwagen. Rasch schnappten sie sich beide einen Schutzanzug aus dem Kofferraum und stülpten sich die Überschuhe über die eigenen. Die Handschuhe steckte Jutta erst mal ein. Georg tat es ihr gleich. Sie mussten eine gute Strecke über die Wiese gehen bis zu einer von Büschen eingesäumten Ecke, wo bereits jemand eifrig Fotos schoss, den Jutta gut kannte. Es war Herbert, der beste Freund von Simon, der früher wie er bei der Streife gewesen war, aber mittlerweile zum LKA gewechselt war.

Herbert nickte ihr kurz zu, und sie grüßte zurück. Dann knipste er weiter. Jutta streifte sich die Handschuhe über und blickte sich um, während Georg seinen altertümlichen Notizblock zückte.

»Noch kein Arzt da?«

»Roland kommt gleich, hatte grad ein Meeting mit seinem Verleger.«

Jutta hob verwundert die Augenbrauen.

»Müsstest du das nicht wissen?«

Natürlich, wieso war ihr das entfallen? Es ging um sein neuestes Buch über Tierfraß bei Wasserleichen und andere Grauslichkeiten. Bereits sein drittes Sachbuch. Das Interesse an der Gerichtsmedizin war bei der Leserschaft anscheinend sehr groß, denn sein Verleger wollte unbedingt Nachschub. Doch Roland hatte ihm gleich erklärt, dass er seinen Beruf dafür sicher nicht aufgeben würde und er mit einem Buch alle achtzehn Monate zufrieden sein müsste. Die letzte Lesereise hatte er außerdem abgebrochen. Ihm war es zu viel Menschenkontakt gewesen.

»Wer hat denn die Leiche gefunden?«, fragte sie.

Herbert zeigte auf ein altes Ehepaar, das auf einer der Parkbänke saß.

»Die waren grad eine Verdauungsrunde drehen.«

»Hier hinten bei den Büschen?«

Herbert zuckte mit den Schultern. »Das werden sie uns dann schon sagen, beziehungsweise euch. Ich mach die Fotos noch fertig, dann bin ich hier weg, ich fahr morgen nach Kroatien.«

»Wie lange?«

»Zwei Wochen mit der Vesna zu ihren Verwandten.«

Jutta nickte. Herberts Frau war Kroatin. Das hieß, Jutta und Georg würden den Fall fertig bearbeiten und heute noch viel Schreibarbeit zu erledigen haben.

»Habt ihr irgendwelche Hinweise auf ihre Identität gefunden?«

»Fehlanzeige. Keine Ausweise, keine Papiere, kein Auto- oder Wohnungsschlüssel, kein Handy, nichts, womit wir nachforschen könnten, und na ja, eine unserer üblichen Fahndungen können wir auch schlecht rausbringen.«

»Wieso nicht?«

Er knabberte an seiner Unterlippe, ehe er antwortete. »Wirst schon sehen.«

Hinter ihnen raschelte es.

»Na?«, fragte eine männliche Stimme, die Jutta zu gut kannte. »Einmal kommt man zu spät, und schon bist du am Fremdflirten.«

»Servus, Roland, ich hab doch nicht mit Jutta ⦫

»Für dich immer noch Herr Doktor Kleist«, fuhr er Herbert an.

Jutta drehte sich zu Roland um. »Ich flirte doch nicht mit Herbert!«

Roland grinste breit und zuckte mit den Achseln. »Konnte ich von hinten nicht genau sehen.«

»Als ob du überhaupt wüsstest, wie das geht.«

»Na, wie hab ich dich wohl rumgekriegt?«

Jutta winkte ab. »Was macht dich so sicher, dass es nicht genau umgekehrt war?«

Roland lachte und ließ seine Gummihandschuhe schnalzen.

Sein Selbstbewusstsein war ungebrochen. Und er sah wieder richtig gut aus, musste sie zugeben.

»Na, dann schauen wir uns mal die Leich an, Sommersprosse.«

Den Spitznamen hatte ihr Tom einmal gegeben. Sie hasste es, wenn jemand anderer sie so nannte. Roland wusste das genau. Doch sie verkniff sich ihren Ärger und winkte Georg heran.

Roland hockte neben der toten Frau und begann mit den Untersuchungen. Er legte ein Diktiergerät neben sich, startete es und nannte Tag und Uhrzeit. Während der Untersuchung redete er vor sich hin: »Leiche, weiblich, asiatischer, möglicherweise indischer Herkunft, zwischen 25 und 35 Jahre alt, schlank, lange dunkle Haare ⦫

Er pausierte, als er das Gesicht sah, das, wie Jutta schon wusste, nicht mehr wirklich vorhanden war. Aber es war etwas anderes, es nur zu wissen und es dann auch mit eigenen Augen zu sehen.

»â¦ Gesicht verätzt, möglicherweise mit Säure, ein Auge fehlt, die Nase liegt frei.«

Man konnte nur noch erahnen, wie die Frau einmal ausgesehen haben mochte. Statt einer Nase prangte ein dreieckiges Loch mitten im Gesicht.

Jutta schüttelte es unwillkürlich. Sie musste an die Frauen in der Lepra-Kolonie denken, die sie vor einiger Zeit besucht hatte, als sie auf der Suche nach ihrem Vater gewesen war. Ihr Vater war ein Priester, der sich um Lepra-Kranke kümmerte.

»Hat jemand von euch etwas gefunden, das wie eine Nase aussieht?«, fragte er in die Runde, während er den laubbedeckten Boden taxierte. Herbert schritt zur Tatortgruppe hinüber, und Jutta konnte hören, wie er diese nach einer Nase befragte. Dachte Roland, dass die Nase hier im Park entsorgt worden war?

Roland begann indessen, die Kleidung von der Leiche zu entfernen. Jutta fand diesen Part jedes Mal sehr entwürdigend für die Toten, und sie hoffte, sie würde nie in der Öffentlichkeit sterben, sondern allein zu Hause, am besten im Schlaf.

»Die Leichenstarre ist stark ausgeprägt, und die Totenflecken lassen sich noch wegdrücken.«

Jutta wusste, was das bedeutete. Die Frau war noch nicht lange tot.

»Todeszeitpunkt vor circa acht bis zwölf Stunden.«

»Also gestern Nacht?«, sagte Jutta.

»Oder heute zeitig in der Früh, wie man es nimmt«, antwortete Roland, ohne aufzusehen.

Wieso war sie dann erst jetzt gefunden worden und nicht tagsüber?

»Aber sie wurde verlagert.«

»Hier? Oder wie meinst du?«

»Nach den Flecken zu urteilen, lag sie vorher auf dem Bauch, jetzt liegt sie aber auf dem Rücken.«

Interessant, das bedeutete, sie könnte woanders gestorben sein und nur hier im Park abgelagert worden sein, vielleicht erst vor Kurzem. Dann war der Täter möglicherweise noch in der Nähe. Vielleicht sah er ihnen sogar zu. Vorsichtig schaute Jutta sich um. Er könnte überall sein. Hinter den Büschen auf der anderen Seite auf einem Baum oder hinter einer Tür bei den öffentlichen Toiletten. Vielleicht hatte er sich auch unter die Schaulustigen gemischt. So etwas kam öfter vor, als man dachte. Viele Täter liebten diese Aufmerksamkeit und blieben gern in der Nähe des Tatorts, es gab ihnen eine Art Kick.

Roland stand auf und klopfte sich die Blätter von der Hose.

»Genau guck ich sie mir natürlich später noch an, aber eines finde ich jetzt schon seltsam.«

Jutta sah ihn an. »Sie ist nicht hier gestorben, oder?«

»Das kann ich noch nicht sagen, es ist möglich, aber auch viele andere Sachen passen nicht so gut zusammen. Die Säurewunden sind definitiv nicht frisch, sondern schon älter, auch die meisten Narben.«

»Woran könnte sie sonst gestorben sein?«, hakte Georg nach.

Roland hockte sich wieder hin. »Kommt mal runter zu mir.«

Jutta hockte sich neben ihn. So nah, konnte sie sein teures Rasierwasser riechen, vermischt mit dem Kokosduft seiner Haarpomade, mit der sich schon in den Fünfzigerjahren die Rocker die Haare nach hinten gegelt hatten und an die sie sich schon sehr gewöhnt hatte. Zu sehr gewöhnt. Tief sog sie den Geruch ein. Sofort ploppten Bilder in ihrem Kopf auf. Haut an Haut. Verschwitzte Laken â¦

»Jutta?« Roland schnippte mit den Fingern vor ihren Augen und riss sie aus ihren Gedanken. »Schaust du bitte auch hin?«

Er drehte mit einer behandschuhten Hand den Kopf der Toten zur Seite und fuhr mit dem Zeigefinger der anderen behandschuhten Hand über den Hals.

»Seht ihr - hier?«

»Würgemale?«, sagte Jutta.

Roland nickte. »Genau. Meiner Meinung wurde sie auf jeden Fall gewürgt, ob sie auch erwürgt wurde, kann ich bei der Obduktion dann feststellen. Bestimmte Merkmale, auf die ich normalerweise schau, kann ich hier nicht erkennen, weil einiges von ihr ja fehlt. Aber in dem einen Auge konnte ich Petechien finden.«

»Woher kommen die Verätzungen eigentlich?«

»Vielleicht vom selben Täter«, warf Georg ein, und Roland nickte. »Möglicherweise.«

»Denkt ihr ⦫ Jutta brach ab, als grausame Bilder auf sie einströmten.

Georg seufzte. »Möglicherweise wurde sie monatelang oder noch länger gefangen gehalten und gefoltert, bevor sie ermordet wurde.«

Roland nickte und stand wieder auf. »Vielleicht ist sie auch an den Folgen des Folterns gestorben. Jedenfalls hat sie am ganzen Körper verschiedene Narben, ich muss mir die alle erst genau ansehen...
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Autor

Jennifer B. Wind, geboren in Leoben, lebt mit ihrer Familie südlich von Wien. Die ehemalige Flugbegleiterin mit Gesangs-, Klavier- und Schauspielausbildung schreibt heute unter anderem sehr erfolgreich Thriller, Romane, Drehbücher und Kurzgeschichten, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde und von Kritik und Leserschaft gleichermaßen gefeiert wird. Jennifer B. Wind ist als Jurymitglied für verschiedene Literaturpreise aktiv und sorgt mit ihrer One-Woman-Krimi-Show für vollbesetzte Säle. In ihrer Freizeit engagiert sie sich aktiv im Tier- und Umweltschutz, in diversen Kulturvereinen und in der Gewaltprävention gegen Kinder und Frauen.Mehr Informationen über die Autorin finden sich auf ihrer Website www.jennifer-b-wind.com sowie bei Facebook (www.facebook.com/jennifer.wind) und Instagram (www.instagram.com/jenniferb.wind) und TikTok (www.tiktok.com/@jenniferbwind)Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer B. Wind die Thriller »Als Gott schlief« »Wenn der Teufel erwacht« und »Wo das Böse regiert« in ihrer Reihe um Jutta Stern und Tom Neumann - weitere Bände sind in Vorbereitung. Außerdem erscheint bei dotbooks ihr Kurzkrimi-Band »Tödlicher Schmerz«.