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Die Stunde der Schatten

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
255 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am07.02.2023
Eine Reise in die Vergangenheit: Der dramatische Familiengeheimnisroman »Die Stunde der Schatten« von Alexandra von Grote als eBook bei dotbooks. Isabelle wollte für immer Stillschweigen bewahren - doch nur die Wahrheit kann ihr Frieden schenken ... Die Reporterin Claire Dolbré stammt aus einer deutsch-französischen Familie, die über Generationen mit dem Tuchhandel reich geworden ist. Als ihr Onkel Gustave stirbt, findet sie im Keller seines Hauses ein Tagebuch, das von einer rätselhaften Reise der Dolbrés zum französischen Zweig der Familie kurz vor dem zweiten Weltkrieg erzählt. Aber warum leugnet seine Schwester, Claires Tante Isabelle, dass ein solcher Besuch je stattgefunden hat? Von Neugier gepackt beschließt Claire, nach Frankreich zu fahren und selbst nachzuforschen. Was ist damals geschehen, das Isabelle um jeden Preis verbergen will? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende Familiengeheimnisroman »Die Stunde der Schatten« von Alexandra von Grote - Fans von Kate Morton und Claire Winter werden begeistert sein! Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr. phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich. Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website: www.alexandra-vongrote.de/ Bei dotbooks erschienen bereits die Romane »Die Geschwindigkeit der Stille« »Die Nacht von Lavara« »Die Stunde der Schatten« der Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle: »Die unbekannte Dritte« »Die Kälte des Herzens« »Das Fest der Taube« »Die Stille im 6. Stock« Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa: »Mord in der Rue St. Lazare« »Tod an der Bastille« »Todesträume am Montparnasse« »Der letzte Walzer in Paris« »Der tote Junge aus der Seine« »Der lange Schatten« Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextEine Reise in die Vergangenheit: Der dramatische Familiengeheimnisroman »Die Stunde der Schatten« von Alexandra von Grote als eBook bei dotbooks. Isabelle wollte für immer Stillschweigen bewahren - doch nur die Wahrheit kann ihr Frieden schenken ... Die Reporterin Claire Dolbré stammt aus einer deutsch-französischen Familie, die über Generationen mit dem Tuchhandel reich geworden ist. Als ihr Onkel Gustave stirbt, findet sie im Keller seines Hauses ein Tagebuch, das von einer rätselhaften Reise der Dolbrés zum französischen Zweig der Familie kurz vor dem zweiten Weltkrieg erzählt. Aber warum leugnet seine Schwester, Claires Tante Isabelle, dass ein solcher Besuch je stattgefunden hat? Von Neugier gepackt beschließt Claire, nach Frankreich zu fahren und selbst nachzuforschen. Was ist damals geschehen, das Isabelle um jeden Preis verbergen will? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende Familiengeheimnisroman »Die Stunde der Schatten« von Alexandra von Grote - Fans von Kate Morton und Claire Winter werden begeistert sein! Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr. phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich. Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website: www.alexandra-vongrote.de/ Bei dotbooks erschienen bereits die Romane »Die Geschwindigkeit der Stille« »Die Nacht von Lavara« »Die Stunde der Schatten« der Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle: »Die unbekannte Dritte« »Die Kälte des Herzens« »Das Fest der Taube« »Die Stille im 6. Stock« Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa: »Mord in der Rue St. Lazare« »Tod an der Bastille« »Todesträume am Montparnasse« »Der letzte Walzer in Paris« »Der tote Junge aus der Seine« »Der lange Schatten« Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986904777
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum07.02.2023
Seiten255 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11043854
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Viertes Kapitel

Wenig später saßen sie am Kamin. Isabelle hatte eine Spinatquiche gebacken, doch Claire verspürte keinen großen Hunger und nahm nur ein kleines Stück. Ihrer Tante ging es ebenso. Nachdem Claire eine Flasche Elsässer Riesling entkorkt hatte, tranken sie auf das Wohl von Gustave.

»Möge er in Frieden ruhen!«, sagte Isabelle mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen. »Du weißt, er glaubte nicht an Gott. Dennoch fühlte er sich als Nachfahre unserer hugenottischen Ahnen. Deshalb soll er auch mit meinem Kreuz begraben werden.«

Claire wusste, was sie meinte. Seit ihrer Konfirmation trug Isabelle ein kleines, goldenes Hugenottenkreuz um den Hals, ein Geschenk ihres Vaters.

»Du trennst dich davon?«, fragte sie erstaunt. »Das hätte Gustave sicher nicht gewollt!«

»Aber ich will es, Claire. Es ist mir ein Bedürfnis.«

Schweigend aßen sie eine Weile. Das Feuer im Kamin loderte. Isabelles Wangen glänzten leicht gerötet, vielleicht vom Feuer, vielleicht vom Wein.

»Gestern Abend haben wir noch eine Partie Streitpatience gespielt«, sagte sie plötzlich. »Er war so aufgeräumt, so gut gelaunt, obgleich er verloren hatte!« Ein Schluchzlaut, der auch ein kurzes, hilfloses Lachen hätte sein können, entwich ihrem Mund. »Nun bin ich allein. Die Letzte aus der alten Generation, jetzt, wo Gustave gegangen ist.«

Einen Moment lang hingen beide Frauen ihren Gedanken nach. Dann stieß Isabelle einen tiefen Seufzer aus.

»Je älter man wird, desto intensiver erinnert man sich«, meinte sie und lehnte sich im Sessel zurück. »Gustave und ich haben in den letzten Jahren viel über die früheren Zeiten gesprochen. Über unsere Jugend, die Zeit im Krieg, den Tod unserer Eltern auf der Flucht und Gustaves Gefangenschaft bei den Amerikanern. Viele Begebenheiten, die wir schon vergessen wähnten, traten plötzlich messerscharf hervor.« Ein bitterer Zug umspielte jetzt ihre Lippen. »Und die Fehler und Versäumnisse, die wir Menschen im Lauf unseres Lebens begehen, sind nie wieder gutzumachen.«

»Was meinst du damit?«, erwiderte Claire vorsichtig und nippte an ihrem Glas.

Isabelles Blick streifte sie flüchtig, dann schlug sie die Augen nieder.

»Das meine ich ganz allgemein«, bemerkte sie rasch, und es klang ausweichend. »Der Mensch ist unvollkommen, aber das ist eine Binsenweisheit. Wer das Ende seines Lebens in greifbarer Nähe sieht, legt sich Rechenschaft ab. Ich tue das im stillen Kämmerlein. Mein Bruder hat es offener getan. In vielen Gesprächen mit mir. Zum Beispiel im Hinblick auf deinen Vater.«

Sie blickte auf. Der Schein des Feuers spiegelte sich als winziger Lichtpunkt in ihren vom Alter verblassten Augen, die früher einmal strahlend blau gewesen waren. Claire wartete, dass sie fortfuhr.

»Nach dem Tod deiner Eltern ist er seinem Sohn gegenüber viel milder geworden. Du weißt, dass die beiden sich nie verstanden haben. Kein Wunder - sie hätten nicht unterschiedlicher sein können.«

Claire nickte.

»Als er die Nachricht von Viktors und Karins Tod erhielt, habe ich Gustave zum ersten Mal seit Mathildes Ableben weinen sehen. Er hatte Schuldgefühle und machte sich Vorwürfe, dass er so unnachgiebig gegen seinen Sohn gewesen ist und die links-alternative Lebensweise eurer Eltern nie akzeptiert hat. Ich hätte toleranter sein sollen, sagte er mir. Jetzt ist es zu spät, Viktor um Verzeihung zu bitten.«

Claire antwortete nicht.

Isabelle hielt einen Moment inne und schenkte sich Wein nach. Ihre Hand zitterte.

»So ist das Leben!«, seufzte sie mit einem Schulterzucken. »Wie ich eben schon sagte: Fehler und Versäumnisse lassen sich meistens nicht wieder gutmachen. Wir müssen mit dem Gefühl der Schuld leben.«

Abrupt stand sie auf und stellte die Teller zusammen.

»Ich bringe das schnell in die Küche. Dann zeige ich dir etwas.«

Claire legte einige Scheite Holz nach. Als Isabelle wieder zurückkam, trug sie einen Karton unter dem Arm. Was er wohl enthalten mochte? Alte Familienfotos? Persönliche Dinge ihres Großvaters?

Isabelle setzte sich in den Sessel und klappte den vergilbten Deckel auf, dessen Ränder sich steif nach außen wölbten. Sie legte ein in ein seidenes Tuch eingeschlagenes Päckchen auf ihre Knie. Zum Vorschein kam ein dickes Buch mit einem ledernen Einband. Er sah sehr alt, speckig und abgegriffen aus.

»Das hier, Claire, ist das alte Musterbuch von Jean d Olbré, unserem Urahn aus Nîmes.«

Sie schlug die erste Seite auf. Claire sah zwei grobe Stoffmuster, die auf dickem Papier aufgeklebt waren. Ihre Tante blickte sie an.

»Da staunst du, was? Jean d Olbrés Sohn Vincent hat es damals aus Nîmes mit auf die Flucht nach Preußen genommen und so vor der Zerstörung gerettet. Es wurde von Generation zu Generation jeweils an den ältesten Sohn der Familie weitergegeben. Mit einer Ausnahme: Joachim war zwar der Ältere meiner Brüder, doch er interessierte sich nicht für die Tuchmacherei. Deshalb hatte es Gustave bekommen, als zukünftiger Chef der Fabrik. Es ist mir zu verdanken, dass es damals aus Guben gerettet wurde. Eigentlich hätte es dein Vater irgendwann bekommen sollen, als einziger männlicher Nachkomme. Durch seinen schrecklichen Tod â¦« Sie stockte einen Moment. »Abgesehen davon bezweifle ich, dass er es wertgeschätzt hätte.«

Vorsichtig blätterte sie weiter, zu anderen Webmustern in verschiedenen Größen und verblichenen Farben. Unter jedem Stück Stoff stand in gestochener, geschwungener Handschrift eine kurze französische Bezeichnung und eine Jahreszahl. Claire las Begriffe wie Crêpe satin und Duchesse satin, Faille und Cor du Roy.

»Das sieht aus wie Samt«, sagte sie zu Isabelle und deutete auf das rotgelbe Stoffmuster Cor du Roy.

»Richtig, Claire. Daher kommt das Wort Cord . Eine Abart von Samt mit variabler Florhöhe. Hier sieht man die verschiedenen Florhöhen nur ganz schwach.«

Isabelle hielt einen Moment inne, bevor sie die nächste Seite aufschlug.

»Sieh mal. Das ist ein Muster der berühmten Urform des Jeansstoffes. Hat dir Gustave nicht mal was davon erzählt?«

Claire sah ein grobes Gewebe aus bläulichem Garn, das nur sehr entfernt dem heute bekannten Stoff einer klassischen Bluejeans glich.

»Ja, da ging ich noch zur Schule und war in den Ferien bei euch. Er meinte, dass unsere Vorfahren den Jeansstoff erfunden hätten.«

»Das stimmt. Das Material, aus dem auch heute noch Jeans hergestellt werden, nannte man früher Serge de Nîmes. Diese Bezeichnung wurde dann später, als dieser Stoff zuerst nach Italien, dann nach Amerika exportiert wurde, um Arbeitshosen daraus zu schneidern, einfach verkürzt. Man sagte de Nîmes, aus Nîmes. Und daraus wurde der Begriff Denim , den jeder kennt. Jedenfalls war Jean d Olbré einer der Ersten, der solche Stoffe webte.« Isabelles Worte klangen nicht ohne Stolz.

»Du kannst dir gar nicht vorstellen, was es für deinen Großvater bedeutet hat, dass ich das Musterbuch beim Zusammenbruch mit auf die Flucht genommen habe«, fuhr Isabelle fort. »Als er Weihnachten fünfundvierzig aus amerikanischer Gefangenschaft kam, lag es für ihn unter dem Weihnachtsbaum.«

»Leicht ist es ja nicht gerade«, bemerkte Claire. »Und ziemlich sperrig. Wie hast du das damals geschafft, es zu retten?«

»Als wir kurz vor Kriegsende aus Guben flüchten mussten, habe ich das Buch quer durch Deutschland in meinem Rucksack mitgeschleppt. Mein Vater hätte Guben nie ohne das Musterbuch verlassen! Du weißt ja, dass er auf der Flucht am Herzinfarkt starb. Meine Mutter hat ihn nur um wenige Wochen überlebt.«

Behutsam klappte Isabelle das alte Buch zu. Claire half ihr, dieses kostbare Familienerbstück ins Seidentuch einzuschlagen und im Karton zu verstauen.

»Nach meinem Tod gehört es dir oder Theo«, sagte Isabelle. »Aber ihr müsst euch einigen, wer es nimmt.«

Sie stellte den Karton beiseite, rieb ihre Hände, als wären sie kalt, und zündete sich einen Zigarillo an. Eine Weile sprachen beide kein Wort. Gedankenversunken starrte Claire ins Kaminfeuer. Als Erste durchbrach sie die Stille.

»Wann haben die Dolbrés denn seinerzeit damit angefangen, Uniformstoffe herzustellen?«

»Ach, das war schon sehr früh!« Isabelle zog ein letztes Mal an ihrem Zigarillo und warf den Rest ins Feuer. »Während der Befreiungskriege im 19. Jahrhundert wurde die Tuchmanufaktur Dolbré zu einem der Hauptlieferanten von Uniformtuchen für das Preußische Heer. Das war ein äußerst einträgliches Geschäft.«

»Und im Zweiten Weltkrieg? Habt ihr da auch Uniformstoffe hergestellt?«, wollte Claire wissen.

»Ja, und zwar ausschließlich. Wir produzierten Soldaten- und Offiziersuniformtuche. Dein Vater hat Gustave deshalb oft heftig angegriffen und uns alle als Helfer der Nazis bezeichnet.«

Eine wegwerfende Handbewegung unterstrich ihre Missbilligung.

»Für uns waren Uniformtuche damals lebensnotwendig. Alle Manufakturen in Guben bekamen ihre Aufträge von der Heereskleiderkammer zugeteilt. Es wäre schwer gewesen, sie abzulehnen. Na ja, natürlich wussten wir, dass einige jüdische Tuchfabrikanten von den Nazis enteignet und verschleppt worden waren. Aber wir hatten nichts damit zu tun.«

Sie blickte ihre Nichte forschend an, als wollte sie sichergehen, dass sie ihren Worten Glauben schenkte. Claire gab keinen Kommentar dazu ab. Unwillkürlich fiel ihr Blick noch einmal auf den Karton mit dem alten Musterbuch.

»Gustave hat mal erzählt, Jean d Olbré hätte damals in Nîmes noch einen zweiten Sohn...
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Autor

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr. phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich.Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website:www.alexandra-vongrote.de/Bei dotbooks erschienen bereits die Romane »Die Geschwindigkeit der Stille«»Die Nacht von Lavara«»Die Stunde der Schatten«der Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle:»Die unbekannte Dritte«»Die Kälte des Herzens«»Das Fest der Taube«»Die Stille im 6. Stock«Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa:»Mord in der Rue St. Lazare«»Tod an der Bastille«»Todesträume am Montparnasse«»Der letzte Walzer in Paris«»Der tote Junge aus der Seine«»Der lange Schatten«Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.