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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
300 Seiten
Deutsch
mainbook Verlagerschienen am30.04.20231. Auflage
Frankfurt, Berlin, Ukraine - das Geschäft seines Lebens führt in die Hölle Spätaussiedler Alexander hat seiner Frau Natascha und seinen drei Söhnen im Frankfurter Holzhausenviertel ein komfortables Leben aufgebaut. Er liebt seine Familie und die Freiheit, gute Deals abzuschließen. Bei einigen halbseidenen Geschäften bewegt er sich am Rande der Legalität - oder einen Schritt darüber hinaus. Die Pandemie ist für Alex die Chance, einfaches Geld zu verdienen. Als jedoch ein lukrativer Maskendeal mit einem Berliner Bundestagsabgeordneten platzt, steht Alex plötzlich am Abgrund. Er sieht sich gezwungen, auf den Deal eines Amerikaners einzugehen: Es geht um Waffen. Es geht um die Ukraine. Es geht um 1 Million Euro. Weil Alex seiner Familie weiterhin ein angenehmes Leben bieten möchte, fährt er in das Land, in dem ein mörderischer Krieg herrscht und der Albtraum beginnt ... Ein brandaktueller Thriller des Autorenduos Fischer/Schweizer, der eine minutiös recherchierte und hochspannende Geschichte erzählt über einen Mann, der Dinge tun muss, die er niemals für möglich gehalten hätte.

Autor Stefan Schweizer: Stefan Schweizer studierte, promovierte und lehrte an der Universität Stuttgart. Er lebt in Potsdam, bewegt sich gerne in fremden Kulturen, in exotischen subkulturellen Milieus und ist Grenzgänger zwischen den Scenes. Veröffentlichungen (Auswahl): 'Goldener Schuss' (Gmeiner 2015), 'Die Akte Baader' (Gmeiner 2018), 'Mörderklima' (Klimawandel-Krimi, mainbook 2020), 'Götterdämmerung (Thriller, mainbook 2021), 'Schall & Rausch' (Krimi, mainbook 2022), 'Siegfried' (Thriller, mainbook 2022). 'Tödliche Seilschaften', 'Kaltes Metall' und 'Querfront' (Trilogie, Edition Krimi 2020-2023). Autor Gerd Fischer: Gerd Fischer wurde 1970 in Hanau geboren, ist in Altenstadt-Höchst in der Wetterau aufgewachsen, studierte Germanistik, Politologie und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, wo er seit 1991 lebt. Fischer hat sich einen Namen gemacht mit seiner Frankfurter Krimi-Serie um Kommissar Andreas Rauscher. Bisher bei mainbook erschienen: 'Mord auf Bali' 2006 (Neuauflage 2011), 'Lauf in den Tod' 2010, 'Der Mann mit den zarten Händen' 2010, 'Robin Tod' 2011, 'Paukersterben' 2012, 'Fliegeralarm' 2013, 'Abgerippt' 2014, 'Einzige Liebe - Eintracht-Frankfurt-Krimi' Februar 2017, 'Ebbelwoijunkie' Dezember 2017, 'Frau Rauschers Erbe' 2018 und 'Der Apfelwein-Botschafter' 2021. Zudem der Thriller 'Rotlicht Frankfurt' 2019.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextFrankfurt, Berlin, Ukraine - das Geschäft seines Lebens führt in die Hölle Spätaussiedler Alexander hat seiner Frau Natascha und seinen drei Söhnen im Frankfurter Holzhausenviertel ein komfortables Leben aufgebaut. Er liebt seine Familie und die Freiheit, gute Deals abzuschließen. Bei einigen halbseidenen Geschäften bewegt er sich am Rande der Legalität - oder einen Schritt darüber hinaus. Die Pandemie ist für Alex die Chance, einfaches Geld zu verdienen. Als jedoch ein lukrativer Maskendeal mit einem Berliner Bundestagsabgeordneten platzt, steht Alex plötzlich am Abgrund. Er sieht sich gezwungen, auf den Deal eines Amerikaners einzugehen: Es geht um Waffen. Es geht um die Ukraine. Es geht um 1 Million Euro. Weil Alex seiner Familie weiterhin ein angenehmes Leben bieten möchte, fährt er in das Land, in dem ein mörderischer Krieg herrscht und der Albtraum beginnt ... Ein brandaktueller Thriller des Autorenduos Fischer/Schweizer, der eine minutiös recherchierte und hochspannende Geschichte erzählt über einen Mann, der Dinge tun muss, die er niemals für möglich gehalten hätte.

Autor Stefan Schweizer: Stefan Schweizer studierte, promovierte und lehrte an der Universität Stuttgart. Er lebt in Potsdam, bewegt sich gerne in fremden Kulturen, in exotischen subkulturellen Milieus und ist Grenzgänger zwischen den Scenes. Veröffentlichungen (Auswahl): 'Goldener Schuss' (Gmeiner 2015), 'Die Akte Baader' (Gmeiner 2018), 'Mörderklima' (Klimawandel-Krimi, mainbook 2020), 'Götterdämmerung (Thriller, mainbook 2021), 'Schall & Rausch' (Krimi, mainbook 2022), 'Siegfried' (Thriller, mainbook 2022). 'Tödliche Seilschaften', 'Kaltes Metall' und 'Querfront' (Trilogie, Edition Krimi 2020-2023). Autor Gerd Fischer: Gerd Fischer wurde 1970 in Hanau geboren, ist in Altenstadt-Höchst in der Wetterau aufgewachsen, studierte Germanistik, Politologie und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, wo er seit 1991 lebt. Fischer hat sich einen Namen gemacht mit seiner Frankfurter Krimi-Serie um Kommissar Andreas Rauscher. Bisher bei mainbook erschienen: 'Mord auf Bali' 2006 (Neuauflage 2011), 'Lauf in den Tod' 2010, 'Der Mann mit den zarten Händen' 2010, 'Robin Tod' 2011, 'Paukersterben' 2012, 'Fliegeralarm' 2013, 'Abgerippt' 2014, 'Einzige Liebe - Eintracht-Frankfurt-Krimi' Februar 2017, 'Ebbelwoijunkie' Dezember 2017, 'Frau Rauschers Erbe' 2018 und 'Der Apfelwein-Botschafter' 2021. Zudem der Thriller 'Rotlicht Frankfurt' 2019.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783948987787
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum30.04.2023
Auflage1. Auflage
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1052 Kbytes
Artikel-Nr.11607158
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2
5.

In den nächsten Wochen setzte Alex alles daran, wieder in die Spur zu kommen. Er gab mehr Gas denn je. Er musste Natascha beweisen, dass er es draufhatte. Seit dem blauen Auge war sie etwas misstrauisch geworden. Und nicht zuletzt musste er die Familie aus den roten Zahlen holen. Das luxuriöse Leben wollte finanziert werden. Ohne Cash, keine Familie. Diese Formel war in seinem Schädel eingebrannt.

Während das Virus weiter wütete und die Pandemie die Schlagzeilen beherrschte, machte sich bei einigen Trübsinn breit. Nicht so bei Alex, der vor Tatendrang überquoll. Er arbeitete fortan noch härter und verbrachte jeden Tag mindestens zwölf Stunden am Schreibtisch.

Gerade hatte er seinen Kollegen Oleg aus Berlin an der Strippe, der beste Kontakte zum Clan-Milieu pflegte. Alex war zu Ohren gekommen, dass sich ein neues Geschäftsfeld aufgetan hatte. Staatshilfen.

Du gründest eine Import-Export-Firma, die sich auf Delikatessen aus Belarus spezialisiert , sagte Oleg gerade.

Wie bitte? , wunderte Alex sich. Kein Schwein isst eingelegtes Gemüse oder Stör-Konserven-Fisch aus Belarus , ereiferte er sich weiter. Wenn die Deutschen Kohl fressen, furzen sie, fühlen sich schlecht, ekeln sich und rühren das Zeug nie wieder an. Das ist eine Schnapsidee. Oleg, hast du nichts Besseres auf Lager?

Mann, Alex. Du sollst doch den Plunder nicht wirklich importieren, es muss nur in den offiziellen Papieren stehen. Und wenn du die Gründung der Firma vordatierst, was sich mit einem kleinen Bakschisch auf dem Gewerbeamt machen lässt, beantragst du Staatsknete, denn durch Corona ist von einem auf den anderen Tag dein Millionengeschäft komplett zum Erliegen gekommen. Keine Nachfrage mehr, keine LKW-Fahrer mehr, rein gar nichts mehr. Das zweifelt niemand an. Verstehst du, Bruder?

Alex erinnerte sich an die Bazooka -Rede des Finanzministers, der stets wie ein Schlumpf wirkte, und es machte Klick.

Genial! , meinte er, bedankte sich bei Oleg und versprach, ihn auf dem Laufenden zu halten.

Akribisch setzte Alex diesen Plan in die Tat um und als die ersten Staats-Euro auf seinem Konto landeten, konnte er es selbst kaum glauben. Geld, und nicht wenig. Sogar in rauen Mengen. Wenn er ehrlich war, hatte er nicht im Traum an solche Summen gedacht. Umso besser. Er war wieder im Geschäft, angefixt und wollte unbedingt mehr.

Und da es jetzt wieder lief, wollte er sich von den Altlasten befreien und kontaktierte seine Geschäftsfreunde in Belarus, die bei dem geplatzten Maskendeal leer ausgegangen waren. Er beschwichtigte sie und einigte sich gütlich, indem er ihnen vorbehaltlos eine gewisse Summe in Aussicht stellte, die er zu gegebener Zeit überweisen würde. Er verbuchte das unter Stornogebühren, die er vollumfänglich durch die Staatshilfen begleichen konnte. Reischle, den Boxer, wollte er nicht wieder kontaktieren. Die hundert Riesen schrieb er ab. Man musste auch mal fünf gerade sein lassen. Summa summarum hatte ihm der Deal nicht in dem Ausmaß das Genick gebrochen, wie zu Beginn der Affäre befürchtet.

Er wollte sich auf wesentlichere Dinge konzentrieren. Mit der Pandemie wuchsen die Chancen. Praktisch täglich bekam er durch seine belarussischen Kollegen aus Berlin neue Geschäftsmodelle auf den Tisch. Inzwischen liebte er die Pandemie.

Kaum waren also der Maskendeal versenkt und die staatlichen Hilfen für seine Import-Export-Firma abgegriffen, hatte er wieder Oleg am Telefon: Weißt du eigentlich, wie viel Geld auf der Straße liegt, Mann? , fragte er ihn. Die Bürgersteige sind aus Gold gepflastert. Du musst nur zugreifen. Die ganze Welt dämmert in der Viruskatastrophe, und wir machen fett Cash. Besser als jeder Goldrausch!

In den nächsten Minuten entwickelten sie ein neues Geschäftsmodell: Corona-Tests als Gelddruckmaschine.

Weißt du , erklärte Oleg. Die tatsächlich durchgeführten Tests decken gerade mal deine laufenden Kosten für den Stand. Zum Glück hat der Staat keine Mittel und keinerlei Kapazitäten, die geleisteten Tests nachzuzählen. Also rechnen wir einfach mehr ab. Ist doch logisch, oder?

In dieser Zeit gehörten Tests zum Gebot der Staatsräson. Überall wurde wie blöd getestet. Tests hier, Tests da, Tests an jeder Ecke. Wer nicht getestet war, durfte weder öffentliche Veranstaltungen besuchen noch Restaurants betreten. Quasi sämtliche Lebensbereiche waren von der Testpflicht betroffen. Ob Pflegeheim oder Laufhaus, wer nicht tagesaktuell getestet war, blieb draußen.

Alex reagierte blitzschnell. Innerhalb von nur sieben Tagen eröffnete er drei Test-Stationen: im Frankfurter Bankenviertel, auf der Elbestraße im Rotlichtmilieu und an der S-Bahn Gallus.

Von da an ging es richtig ab. Ein wahrer Geldsegen überschwemmte ihn.

Allerdings machte Alex von den getürkten Abrechnungen so vollumfänglich Gebrauch, dass die Frankfurter Behörden bald misstrauisch wurden. Die Behördenvertreter unterzogen seine Unterlagen einer eingehenden Analyse, fanden jedoch keinen hieb- und stichfesten Anlass, seine Test-Zentren zu schließen oder ihn wegen Betrugs anzuzeigen. Eventuell hatte dies etwas mit den kleinen Annehmlichkeiten, wie einen VIP-All Inclusive-Tagespass für einen der hippen Frankfurter FKK-Clubs für die Kontrolleure, zu tun. Wie erwartet wurde keiner dieser Umschläge an ihn retourniert, und keinerlei Beschwerden respektive Strafanzeigen gingen ein. Aber auf diese städtische Intervention hin angesprochen, hielt Oleg noch einmal Rücksprache mit seinen arabischen Freunden aus der Bundeshauptstadt.

Du solltest nie einen gewissen Rahmen überschreiten, auch nicht bei deinen Gratis-Zuwendungen. Dann denken sie, du hast wirklich was Großes am Laufen , gab dieser Alex einen wohlgemeinten Rat. Manche deiner Mitbewerber auf dem Corona-Markt haben es ein wenig übertrieben. Die Behörden sind für den Abrechnungsbetrug inzwischen sensibilisiert. Zum Glück gibt es andere Wege, um das heimische Einkommen aufzubessern.

Oleg legte ihm unverblümt dar, wie viel Geld mit gefälschten Testergebnissen zu verdienen war. Ein Geschäftszweig, der zudem unabhängig von der Anzahl der tatsächlich getesteten Personen war.

Was glaubst du, was die High-Society macht, die Karten für ein Event haben, sich aber weder testen noch impfen lassen will? Na, klingelt s? Nicht zu vergessen die ganzen Film- und TV-Stars, die nur dann eine Dreherlaubnis erhalten, wenn sie Tests, Impfungen oder am besten beides nachweisen können. Eine Menge extrem reicher Menschen wollen nicht einsehen, warum sie wegen einer kleinen Grippeerkrankung nicht nach Sansibar, auf die Malediven oder zur Testamentseröffnung nach Monaco fliegen sollen. Verstehst du, was ich meine?

Natürlich verstand Alex. Und zwar nur zu gut. Er ging All-in und holte mehr denn je raus.

Parallel zu den beiden florierenden Geschäftsfeldern eröffnete sich ihm ein weiteres: gefälschte Impfzertifikate. Zu seiner Kundschaft zählten insbesondere Bürger, welche im Volksmund als Schwurbler bezeichnet wurden, die vor allem aus dem tiefen Süden der Bundesrepublik Deutschland stammten und die eine angeborene Aversion gegenüber jeglichen staatlich verordneten Maßnahmen zu besitzen schienen. Diese kratzten lieber ihre mühsam ersparten letzten Cents für einen gefälschten Impfpass zusammen, als sich eine Impfdosis verpassen zu lassen. Deutschland war ein freies Land, Alex bediente lediglich die steigende Nachfrage eines in der Coronazeit unterkühlten Marktumfeldes.

Zum Glück gab es nicht nur die Querdenker. Auch zahlreiche Rechtsradikale und bekennende Hooligans - Wir sind keine Fußballfans, wir sind deutsche Hooligans! - waren bereit, beinahe jeden gewünschten Betrag für eine solide Impfpass-Fälschung hinzublättern.

Klagen hörte er selten. Unangenehm wurde es erst dann, wenn einer der Rechten, da ihm ohnehin die volle Aufmerksamkeit des Staats gebührte, mit einem falschen Impfpass erwischt wurde. Die Verantwortung lag Alex zufolge bei den Personen selbst und nicht an seinen gefälschten Pässen, da die Staatsmacht diese Personen bei jeder Zufalls- oder anderweitigen Kontrolle wegen ausstehender Straf- und Haftbefehle genau unter die Lupe nahm und selbst seine besten Fälschungen einer Überprüfung nicht standhalten konnten.

Sobald er von dieser Front Gefahr schnupperte, bezahlte er einige Jungs des russischen Motorradclubs in Frankfurt, um die nach Rache gierenden rechtsextremistischen Zeitgenossen fernzuhalten. Das funktionierte passabel. Die Rechtsextremen erkannten schnell, dass Onkel Wladimirs Neffen, wie sie sich selbst gerne nannten, es in Sachen Kampfsport, Bewaffnung und Rückgrat durchaus mit ihnen aufnehmen konnten. Bei dieser Ausgangskonstellation zuckten die rechtsextremen Penner zurück, ließen ihrem Frust nur verbal freien Lauf und trollten sich zügig wie...
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Autor

Autor Stefan Schweizer:
Stefan Schweizer studierte, promovierte und lehrte an der Universität Stuttgart. Er lebt in Potsdam, bewegt sich gerne in fremden Kulturen, in exotischen subkulturellen Milieus und ist Grenzgänger zwischen den Scenes.
Veröffentlichungen (Auswahl): "Goldener Schuss" (Gmeiner 2015), "Die Akte Baader" (Gmeiner 2018), "Mörderklima" (Klimawandel-Krimi, mainbook 2020), "Götterdämmerung (Thriller, mainbook 2021), "Schall & Rausch" (Krimi, mainbook 2022), "Siegfried" (Thriller, mainbook 2022). "Tödliche Seilschaften", "Kaltes Metall" und "Querfront" (Trilogie, Edition Krimi 2020-2023).


Autor Gerd Fischer:
Gerd Fischer wurde 1970 in Hanau geboren, ist in Altenstadt-Höchst in der Wetterau aufgewachsen, studierte Germanistik, Politologie und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, wo er seit 1991 lebt.
Fischer hat sich einen Namen gemacht mit seiner Frankfurter Krimi-Serie um Kommissar Andreas Rauscher. Bisher bei mainbook erschienen: "Mord auf Bali" 2006 (Neuauflage 2011), "Lauf in den Tod" 2010, "Der Mann mit den zarten Händen" 2010, "Robin Tod" 2011, "Paukersterben" 2012, "Fliegeralarm" 2013, "Abgerippt" 2014, "Einzige Liebe - Eintracht-Frankfurt-Krimi" Februar 2017, "Ebbelwoijunkie" Dezember 2017, "Frau Rauschers Erbe" 2018 und "Der Apfelwein-Botschafter" 2021. Zudem der Thriller "Rotlicht Frankfurt" 2019.

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