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Fit wie ein Diabetiker

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
152 Seiten
Deutsch
Kirchheim Verlagerschienen am15.05.20235. Auflage
Hans Lauber, Jahrgang 1948, zeigt, wie sich Typ-2-Diabetes durch eine Kombination aus Messen, Essen, Laufen medikamentenfrei besiegen lässt. Der frühere Marketing-Direktor von ProSieben schreibt als Betroffener das Standardwerk für alle, die eigenverantwortlich die wichtigste Zivilisationskrankheit besiegen wollen. Die Lauber-Methode, über die Sie viele weitere Informationen auch unter www.lauber-methode.de finden, lässt sich zusammenfassen in 10 Punkten: Chance. Sehen Sie Typ-2-Diabetes nicht als Krankheit, sondern als Fitness-Chance. Triade. Mit Messen, Essen, Laufen besiegen Sie den 'Zucker' in einem Jahr, wenn Sie kreativ und diszipliniert sind. Messen. Das tägliche Blutzuckermessen ist Statusreport und Handlungsanleitung. 2 zu 1. Zwei Drittel des Typ-2-Diabetes bekämpfen Sie durch richtiges Essen, ein Drittel durch Laufen. Essen. Eine diabetesangepasste Mittelmeerküche, die Sie sequentiell genießen, wird Ihre Essensmaxime. Tabu. Süßigkeiten, Cola und Fastfood sind gestrichen. Laufen. Pro Woche laufen Sie insgesamt mindestens drei Stunden. Selbst. Der Körper hört auf Ihre Essens- und Laufsignale und reguliert sich selbst. Nebenwirkungen. Nicht nur der 'Zucker' wird zurückgedrängt, auch Cholesterin und Gewicht werden optimal, mentale Stärke stellt sich ein. Ergebnis. Ihr eigenverantwortliches Handeln macht Sie dauerhaft fitter als 'Normale'. Fit wie ein Diabetiker. Achtung: Das ist die komprimierte Essenz. Wirken kann die Methode nur, wenn alle Faktoren zusammenspielen und wenn man die im Buch beschriebenen Erläuterungen beachtet.

Hans Lauber, geboren 1948 im Weinparadies Markgräflerland, war Marketing-Direktor bei Pro7 und ist heute als Publizist tätig. Er bekam mit seiner Lauber-Methode aus Messen! Essen! Laufen! seinen Typ-2-Diabetes, den er 'Lifestyle Diabetes' nennt, ohne Medikamente in den Griff. Seine Methode wird mittlerweile auch von Ärzten empfohlen. Als bekennender Genießer zeigt Hans Lauber, dass Diabetes nicht Verzicht bedeutet. Er ist Mitglied bei Slow Food und entwickelt Seminare für die Deutsche Akademie für Kulinaristik. Außerdem ist er Beiratsmitglied der Deutschen Diabetes-Stiftung. Der Ernährungsexperte ist Fachbereichsleiter 'Gesund leben' im Deutschen Wellness Verband.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,50
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextHans Lauber, Jahrgang 1948, zeigt, wie sich Typ-2-Diabetes durch eine Kombination aus Messen, Essen, Laufen medikamentenfrei besiegen lässt. Der frühere Marketing-Direktor von ProSieben schreibt als Betroffener das Standardwerk für alle, die eigenverantwortlich die wichtigste Zivilisationskrankheit besiegen wollen. Die Lauber-Methode, über die Sie viele weitere Informationen auch unter www.lauber-methode.de finden, lässt sich zusammenfassen in 10 Punkten: Chance. Sehen Sie Typ-2-Diabetes nicht als Krankheit, sondern als Fitness-Chance. Triade. Mit Messen, Essen, Laufen besiegen Sie den 'Zucker' in einem Jahr, wenn Sie kreativ und diszipliniert sind. Messen. Das tägliche Blutzuckermessen ist Statusreport und Handlungsanleitung. 2 zu 1. Zwei Drittel des Typ-2-Diabetes bekämpfen Sie durch richtiges Essen, ein Drittel durch Laufen. Essen. Eine diabetesangepasste Mittelmeerküche, die Sie sequentiell genießen, wird Ihre Essensmaxime. Tabu. Süßigkeiten, Cola und Fastfood sind gestrichen. Laufen. Pro Woche laufen Sie insgesamt mindestens drei Stunden. Selbst. Der Körper hört auf Ihre Essens- und Laufsignale und reguliert sich selbst. Nebenwirkungen. Nicht nur der 'Zucker' wird zurückgedrängt, auch Cholesterin und Gewicht werden optimal, mentale Stärke stellt sich ein. Ergebnis. Ihr eigenverantwortliches Handeln macht Sie dauerhaft fitter als 'Normale'. Fit wie ein Diabetiker. Achtung: Das ist die komprimierte Essenz. Wirken kann die Methode nur, wenn alle Faktoren zusammenspielen und wenn man die im Buch beschriebenen Erläuterungen beachtet.

Hans Lauber, geboren 1948 im Weinparadies Markgräflerland, war Marketing-Direktor bei Pro7 und ist heute als Publizist tätig. Er bekam mit seiner Lauber-Methode aus Messen! Essen! Laufen! seinen Typ-2-Diabetes, den er 'Lifestyle Diabetes' nennt, ohne Medikamente in den Griff. Seine Methode wird mittlerweile auch von Ärzten empfohlen. Als bekennender Genießer zeigt Hans Lauber, dass Diabetes nicht Verzicht bedeutet. Er ist Mitglied bei Slow Food und entwickelt Seminare für die Deutsche Akademie für Kulinaristik. Außerdem ist er Beiratsmitglied der Deutschen Diabetes-Stiftung. Der Ernährungsexperte ist Fachbereichsleiter 'Gesund leben' im Deutschen Wellness Verband.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783874097581
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.05.2023
Auflage5. Auflage
Seiten152 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4625 Kbytes
Artikel-Nr.11768257
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Messen
Was ist Diabetes? Lustloser Langerhans

Es gibt ein paar Krankheiten, die haben sich gegen alle medizinischen Künste als resistent erwiesen: Krebs ist so eine, hatten schon die Dinos, kommt also nicht allein vom Elektrosmog oder der Luftverschmutzung, wie wir immer lesen. Der Herzinfarkt ist eine andere, wobei ich denke, an irgendetwas müssen wir ja sterben; dann doch lieber den plötzlichen Schlag als jahrelanges Alzheimer-Siechtum. Der Diabetes ist auch einer dieser Klassiker. Diabetes mellitus nannten ihn die Griechen, eine Mischung aus schneller Fluss (weil die Diabetiker häufig aufs Klo müssen) und honigsüß (weil der Urin süßlich riecht).

Der Klassiker Diabetes wird von der Natur in zwei Aufführungen gegeben: als Drama mit dem Titel Typ 1 , eine Variante, die unbehandelt tödlich endet. Und als mehr oder weniger heiteres Dramolett mit dem Titel Typ 2 , eine Variante, die in den meisten Fällen mit eigenen Anstrengungen zu besiegen ist, unbehandelt aber ebenfalls zu schweren Krankheiten führen kann, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und einer drastisch verkürzten Lebenserwartung. Hauptakteur für beide Diabetes-Typen ist der Herr Langerhans: Er produziert das Hormon Insulin, das den Zuckerstoffwechsel reguliert. Hormon, das hört sich stark nach prallem Leben an. Das ist pralles Leben. Denn Hormone sind die mächtigsten biochemischen Botenstoffe des Körpers. Etwa Testosteron, ohne das kein Mann potent sein kann. Oder das Aggressions-Hormon Adrenalin, das uns den Kamm schwellen lässt.

Wo wohnt der Herr Langerhans? Er hat sich im Meer der Bauchspeicheldrüse ein eigenes Eiland reserviert, die Langerhans sche Insel. Dort produziert er den Stoff, dessen Fehlen eine tödliche Bedrohung ist. Denn dann zirkulieren die Zuckermoleküle, die der Körper dringend zur Ernährung braucht, ungenutzt durch die Blutbahnen und vergiften uns - so ähnlich wie es dem auf der einsamen Insel Gestrandeten geht, der inmitten riesiger Salzwassermengen verdurstet (passt ja ganz gut, die Insel-Analogie). Gibt´s gar kein Insulin, heißt die Krankheit Typ-1-Diabetes. Das Wort Krankheit ist hier richtig, denn heilbar ist die Sache nicht, durch Insulin aber sehr gut behandelbar.

One.Two. Gibt´s relativ zu wenig Insulin, heißt die Sache Typ-2-Diabetes. Oft ist auch noch genug Insulin da, der Körper kann aber nichts Richtiges damit anfangen, weil er unempfindlich gegen Insulin ist. Diese Insulin-Unempfindlichkeit ist die Hauptursache für Typ-2-Diabetes. Um das Ganze noch zu komplizieren, produziert Meister Langerhans neben dem Insulin noch einen Gegenspieler, das Glukagon, das den Zuckerspiegel steigen lässt und (zusammen mit Enzymen) eine wichtige Rolle beim Abbau von Fett spielt.

Aber ist Typ-2-Diabetes wirklich eine Krankheit? Ich glaube nicht. Es ist eine Stoffwechselstörung, die eine Krankheit werden kann. Deshalb vermeide ich in diesem Buch das Wort Krankheit und spreche lieber von einem Signal, das der Typ-2-Diabetes dem Körper gibt. Einem Signal, das die Chance auf eine ganzheitliche Gesundheit eröffnet.
Typ 1 / Typ 2: Begriffsklärung - Schreibweise

Disposition vs. Krankheiten. Vieles von dem, was von mir über Ernährung, Bewegung gesagt werden wird, hilft auch den Typ-1-Leuten - etwa, indem sie weniger Insulin spritzen müssen. Wie das genau funktioniert, darüber maße ich mir allerdings kein Urteil an. Und überhaupt: Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes haben zwar beide etwas mit dem Insulin und Blutzucker zu tun, sind aber zwei grundverschiedene Dinge.

Noch etwas zur Schreibweise: Typ 1 / Typ 2, das klingt ja irgendwie nach duften Typen, was beide Diabetes-Formen weiß Gott nicht sind, eher so etwas wie lästige Gesellen. Deshalb benutze ich in diesem Buch eine verkürzte Benennung und sage einfach ab jetzt Diabetes 1 und Diabetes 2. Etwas Weiteres zur Schreibweise: Bei der Bestimmung des Blutzuckergehaltes habe ich immer Milligramm pro Deziliter (etwa 100 mg/dl) verwendet. Es gibt aber auch den Wert Millimol pro Liter (mmol/l). Danach entsprechen 100 mg/dl ungefähr 5,6 mmol/l. Eine Umrechnungstabelle finden Sie auf www.lauber-methode.de und auch am Ende dieses Buches.

Der Herr Langerhans mit seiner antagonistischen Hormonfabrik - das klingt wie griechische Tragödie, wo sich mächtige Gegenspieler ununterbrochen bekämpfen. Und mich erinnern die Spielchen dieser Hormone, die mal da sind, mal nicht, dann wieder Lust zu arbeiten oder auch keine haben, an richtig eitle Diven - aber davon später mehr. Zucker rauf, Zucker runter, Typ 1, Typ 2. Noch Fragen? Lieber Antworten.
Wer hat Diabetes? Je ärmer, je gesünder

Mal ein paar Zahlen: Allein in Deutschland gibt es weit über sieben Millionen Diabetiker. Rund zehn Prozent sind die Typ-1-Leute, die von Anfang an Insulin spritzen müssen. Der große Rest aber sind Typ 2 - und dazu kommen noch über vier Millionen, die von ihrem Unglück gar nichts wissen. Doch das ist nicht alles. Diese Störung nimmt rapide zu, vor allem bei jungen Leuten, so dass die Deutsche Diabetes-Stiftung schätzt, dass rund zehn Prozent der Bevölkerung betroffen sind. Auch in anderen entwickelten Ländern sieht die Lage ähnlich dramatisch aus.

Wie kommt das? Wenn der Begriff Zivilisationskrankheit einmal Sinn macht, dann hier: Nach dem letzten Krieg (dem Zweiten, hoffentlich kommen keine neuen) gab es nur wenige Typ-2-Diabetiker. Aber da liefen die Männer ab 40 auch nicht mit biergeschwängerten Bäuchen herum, und die Kinder stopften sich nicht schon zum Frühstück kalorienschwere Süßriegel in den Mund. Auch hatten die Frauen noch keine Zweit- und Drittwagen, um sich und den Kids jeden Schritt abzunehmen.

Zu dick, zu wenig Bewegung. Die Diagnose für das wichtigste und teuerste Volksleiden ist einfach. Die Beseitigung ist schon schwieriger. Ich will hier nicht das hohe Lied vom Lob der Armut singen. Aber ich möchte ein flammendes Plädoyer dafür halten, diese Disposition als Chance zu begreifen: als Chance, das Leben fundamental und langfristig umzustellen. Um nicht nur den Diabetes in den Griff zu kriegen. Sondern um in einer Anstrengung auch viele andere Drohpotentiale, etwa zuviel Cholesterin, zu minimieren.

Natürlich können Sie auch an den Symptomen herumdoktern, ein bisschen abnehmen, sich ein bisschen bewegen, ein bisschen zuckersenkende Tabletten nehmen. Damit kriegen Sie aber Ihren Körper nicht ins Gleichgewicht. Denn der menschliche Körper ist eben nicht nur eine mechanistische Ansammlung einzelner Organe, wie es der Lörracher Krankenhausarzt glaubt.

Vielmehr ist der Körper ein vernetztes System. Genau so, wie es mir der anthroposophische Arzt erklärt hat. Senken Sie etwa bei einem Diabetes 2 den Zucker mit Tabletten oder Insulin, bleiben aber dick, dann haben Sie das Signal Ihres Körpers nicht verstanden: Abnehmen! heißt die Botschaft. Tun Sie´s nicht, haben Sie vielleicht gute Zuckerwerte, aber Blutfette und Blutdruck bleiben möglicherweise hoch, so dass Sie vielleicht bald ein krankes Herz haben.
Diabetes-Folgen: Blind, impotent, Fuß ab

Bisschen Zucker, na und? Bitteschön, dann ein kurzer Schocker. Mit der Verdauung bildet der Körper Glukose, also Traubenzucker, der von den Zellen mit Hilfe des Insulins aufgenommen wird. Klappt dieser Prozess nicht, zirkulieren die süßen kleinen Moleküle durch die Blutbahnen und werden zu wahren Zeitbomben. Mit Vorliebe suchen sie sich die kleinsten Gefäße, die Kapillaren aus. Aber auch große Gefäße, wie etwa die berühmten Herzkranz-Gefäße oder die Beinarterien, bleiben nicht verschont.

Wird der Diabetes nicht behandelt, schädigen diese frechen Moleküle die Gefäße, so dass sie langfristig undurchlässig werden. Das hat viele Folgen. Eine davon kann eine langsame Erblindung sein, so wie es dem Medienmann Leo Kirch ergangen ist. Bei Männern droht zusätzlich Impotenz. Bei Männern und Frauen drohen starke Nierenschäden und die diabetische Neuropathie , eine Veränderung der Nerven, die für die Steuerung der inneren Organe und für das Gefühl an den Füßen verantwortlich sind. Wird die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt, dann besteht sogar Gefahr für die Füße insgesamt.

Kirschtortur. Wie gefährdet die Füße sind, habe ich im eigenen Umfeld leidvoll erfahren. Ein in der badischen Heimat lebender Verwandter wusste von seiner Zuckerkrankheit. Trotzdem hat er immer mit großer Wonne riesige Mengen herrlicher Schwarzwälder Kirschtorte gegessen - und sich über meine Süßabstinenz lustig gemacht. Das Lachen ist ihm im Krankenhaus vergangen: Nur den abgestorbenen Fuß wollten ihm die Ärzte abnehmen. Es mussten zusätzlich noch der Unterschenkel und Teile des Oberschenkels dran glauben.

Über 28 000 diabetisch bedingte Fuß-/Bein-Amputationen gibt es allein in Deutschland, hautnah zu besichtigen etwa im schönen Bad Mergentheim, wo die Patienten mit den frisch verbundenen Stümpfen auf den Parkbänken sitzen - und schon wieder eine qualmen. Diabetes und Rauchen, die Schreckenskombination - da kann der Arzt für die Frischoperierten schon so langsam wieder das Skalpell schärfen.

War grad ein wenig hart für ein Fitnessbuch. Sicher, aber der Diabetes ist eine schleichende Disposition, die als Krankheit brutale Konseqenzen hat. Und eine, die sich nicht fühlen lässt. Es gibt ein paar Anzeichen (siehe nächstes Kapitel), wirkliche Gewißheit bringt nur das Messen. Und wenn die Anzeichen da sind, tun Sie etwas dagegen. Es muss nicht meine Methode sein, die eine gewisse Konsequenz und Disziplin erfordert. Aber wenn Sie gar nichts machen: Warte, warte, nur ein Weilchen. Sie wissen schon, das Lied mit dem...
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Hans Lauber, geboren 1948 im Weinparadies Markgräflerland, war Marketing-Direktor bei Pro7 und ist heute als Publizist tätig. Er bekam mit seiner Lauber-Methode aus Messen! Essen! Laufen! seinen Typ-2-Diabetes, den er "Lifestyle Diabetes" nennt, ohne Medikamente in den Griff. Seine Methode wird mittlerweile auch von Ärzten empfohlen.

Als bekennender Genießer zeigt Hans Lauber, dass Diabetes nicht Verzicht bedeutet. Er ist Mitglied bei Slow Food und entwickelt Seminare für die Deutsche Akademie für Kulinaristik. Außerdem ist er Beiratsmitglied der Deutschen Diabetes-Stiftung. Der Ernährungsexperte ist Fachbereichsleiter "Gesund leben" im Deutschen Wellness Verband.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt