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Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
371 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.10.2023
Eine Kleinstadt zum Verlieben: Der Cornwall-Roman »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« von Bestsellerautorin Jennifer Wellen als eBook bei dotbooks. Eine Ziegenfarm am Meer? Tamlyn fällt aus allen Wolken, als sie plötzlich einen kleinen Hof in Cornwall erbt - noch dazu von ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. Fest entschlossen, das Erbe einfach abzulehnen, fährt sie nach Hollywell: Für Tamy kommt es als Großstadtpflanze nämlich nicht infrage, das aufregende London gegen ödes Landleben zu tauschen! Aber plötzlich gibt es da eine Halbschwester, die ihre Hilfe braucht, süße Angoraziegen, die sie auf Trab halten, und den attraktiven Tierarzt Scott, der von Businessfrauen nicht viel hält. Sie stellen alles auf den Kopf, was Tamy über ihre Familie, das Leben und die Liebe zu wissen glaubte. Kann sie vielleicht ausgerechnet in Hollywell das große Glück finden? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische Wohlfühlroman »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« von Jennifer Wellen ist der Auftakt ihrer großen Cornwall-Reihe und bietet ein Wiedersehen mit dem charmanten Tierarzt Scott aus ihrer »Schottische Herzen«-Bestsellerreihe. Diese Cosy-Small-Town-Romance wird Fans von Susanne Oswald und Sonja Flieder begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR5,99

Produkt

KlappentextEine Kleinstadt zum Verlieben: Der Cornwall-Roman »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« von Bestsellerautorin Jennifer Wellen als eBook bei dotbooks. Eine Ziegenfarm am Meer? Tamlyn fällt aus allen Wolken, als sie plötzlich einen kleinen Hof in Cornwall erbt - noch dazu von ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. Fest entschlossen, das Erbe einfach abzulehnen, fährt sie nach Hollywell: Für Tamy kommt es als Großstadtpflanze nämlich nicht infrage, das aufregende London gegen ödes Landleben zu tauschen! Aber plötzlich gibt es da eine Halbschwester, die ihre Hilfe braucht, süße Angoraziegen, die sie auf Trab halten, und den attraktiven Tierarzt Scott, der von Businessfrauen nicht viel hält. Sie stellen alles auf den Kopf, was Tamy über ihre Familie, das Leben und die Liebe zu wissen glaubte. Kann sie vielleicht ausgerechnet in Hollywell das große Glück finden? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische Wohlfühlroman »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« von Jennifer Wellen ist der Auftakt ihrer großen Cornwall-Reihe und bietet ein Wiedersehen mit dem charmanten Tierarzt Scott aus ihrer »Schottische Herzen«-Bestsellerreihe. Diese Cosy-Small-Town-Romance wird Fans von Susanne Oswald und Sonja Flieder begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986908294
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.10.2023
Reihen-Nr.1
Seiten371 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2581 Kbytes
Artikel-Nr.11899917
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
Tamy - Die Generalyn

Ein Blick auf die Kalkulationstabelle genügte, um mich kopfschüttelnd zum Telefon greifen zu lassen. Während ich die Durchwahl 13 wählte und darauf wartete, dass jemand am anderen Ende abnahm, trommelte ich mit meinen frisch modellierten Fingernägeln auf der Schreibtischplatte herum.

»Stacey Taylor am Apparat, ja bitte?«

Abrupt drückte ich den Rücken durch und presste den Hörer näher an mein Ohr. »Hi, Stacey, hier ist Tamlyn. Ich habe gerade einen Blick auf deine Kalkulation zu dem neuen Studententarif geworfen und würde gern mit dir reden. Kommst du bitte in mein Büro?« Mir selbst fiel auf, wie streng und steif meine Stimme klang. Aber bei dem Kraut und Rüben in Zahlen ja kein Wunder. Das hätte vermutlich der Hausmeister besser gekonnt.

»O ⦠ähm ⦠hab ich etwas falsch gemacht?«, stotterte Stacey. Sie war erst seit kurzem unsere Betriebspraktikantin, die vor ihrem Masterabschluss in BWL noch praktische Erfahrung sammeln wollte. Und was eignete sich dazu besser als ein großes Telekommunikationsunternehmen wie wephone communications, in dem ich als Financial Consultant solche Praktikanten oft zugeteilt bekam.

»Ehrlich gesagt, hat das mit Kalkulation nicht im Geringsten etwas zu tun. Bringen die euch heutzutage auf der Uni nichts mehr bei?«, machte ich meinem ersten Ärger etwas Luft. »Ich weiß noch nicht mal, ob das eine Angebots- oder Prognosekalkulation sein soll. Also komm bitte in mein Büro. Dann zeige ich dir mal, wie es richtig geht.«

Damit legte ich den Hörer einfach zurück auf die Basisstation. Für mich war alles gesagt und solange ich auf Staceys Eintreffen wartete, beantwortete ich schnell noch ein paar eMails und telefonierte die Studentenliste weiter ab, die wir für die Entwicklung unseres neuen Mobilfunktarifes befragen wollten. Eigentlich war dies nicht mein Job, aber da ich wusste, dass niemand die Aufgabe so erledigen würde, wie ich es am Ende für die Ergebnisse brauchte, tat ich es lieber gleich selbst. Es war generell ein Problem in der Branche, gute Leute zu finden, die die Arbeit sahen und mitdachten. Und deswegen kam es immer häufiger vor, dass ich Überstunden um Überstunden machte, um Fehler auszubügeln. Denn am Ende fiel ohnehin alles auf mich zurück und ich hatte mich ebenfalls vor meinen Chefs zu beweisen. Vor allem, wenn ich die Beförderung zur leitenden Finanzchefin wollte. Der alte Chesterton war schon kurz vor scheintot, weshalb nur zwei potenzielle Kandidaten für seine Nachfolge in Frage kämen: ich und Norris, der alte Schleimer aus dem Büro nebenan. Er war mein größter Konkurrent und hatte den Bereich Internetanschlüsse unter sich. Aber den würde ich schon rausschießen. Mit meinem Willen als Waffe und meinem Ehrgeiz als Munition.

Als ich endlich den letzten Studenten befragt hatte, fiel mir auf, dass seit dem Telefonat mit Stacey beinahe zwei Stunden vergangen waren.

Mein Herz schlug schneller und das Blut rauschte in meinen Ohren. Erneut wählte ich ihre Durchwahl. Sie hob aber nicht ab. Also sprang ich auf, marschierte auf meinen High Heels im Stechschritt durch mein Büro und riss die Tür auf. »Stacey?«

Ava hob den Kopf und sah mich an. Wieder einmal musste ich gestehen, dass ich neidisch auf die Augenfarbe meiner Assistentin war. Ihr Türkis war weitaus interessanter und ansprechender als mein verwaschenes Hellblau.

»Hey, Ava, war Stacey schon da?«

»Ja, war sie. Sie hat das hier für dich dagelassen. Ich sollte es dir geben, wenn du rauskommst.« Ava griff zu einem weißen Umschlag und hielt ihn mir hin. Ich trat auf sie zu.

»Sie sollte in mein Büro kommen und mir nicht eine neue Kalkulation machen! Hat sie wenigstens was dazu gesagt?«

»Nicht wirklich, sie war nur in Tränen aufgelöst. Hast du ihr am Telefon wieder die Hölle heiß gemacht?«

Ich schnaubte. »Wenn du den Zahlensalat gesehen hättest, wärst du Perfektionistin sicher gleich im Dreieck gesprungen.«

Ava schüttelte verhalten den Kopf. »Stacey ist Studentin. Sie muss noch viel lernen. Und ein Schüler ist eben nur so gut wie sein Lehrer.«

»Pfft«, entfuhr es mir unwirsch, während ich zeitgleich den Umschlag aufriss. »Deswegen hatte ich sie ja eigentlich ins Büro bestellt. Ich wollte ihr zeigen, wie eine Kalkulation vernünftig aufgestellt wird.« Beiläufig faltete ich den Zettel auseinander und las:

Sehr geehrte Frau Edwards,
hiermit kündige ich fristlos. Ein Zeugnis brauchen Sie mir nicht auszustellen. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Stacey Taylor

Stirnrunzelnd ließ ich das Schreiben sinken. »Stacey hat gekündigt?«

Mit einem abschätzenden Blick auf mich setzte Ava per Mausklick den Drucker in Gang, der ein Blatt Papier ausspuckte. »Überrascht dich das? Mich jedenfalls nicht.« Sie stand auf und zog das Papier heraus. »Ehrlich gesagt fand ich, dass sie ganz schön lange durchgehalten hat. Grace und ich haben gewettet, dass sie noch vor März geht. Jetzt haben wir Mitte Juni.« Sie wandte sich mir zu und sah mich ernst an. »Tamy, deine Art und Weise mit Leuten umzugehen, hat wirklich etwas Überarbeitungsbedarf. Es gibt doch Seminare für so etwas, für Führungskräfte. Wusstest du eigentlich, dass die Leute hier in der Firma dich nur noch als Generalyn bezeichnen? Und das ist kein Kompliment.« Dann richtete sie ihren Blick wieder auf den Ausdruck, um ihn zu studieren. Sie nickte zufrieden und legte ihn auf ihre Schreibtischunterlage.

Ich schluckte einen Gegenkommentar hinunter und sah ihr eine Zeit lang stumm zu. Ihre Worte hatten mich tatsächlich nachdenklich gestimmt. Ava war neben Grace meine beste Freundin. Und auch wenn ich ihre Chefin war und sie in der Firmenhackordnung unter mir stand, nahm ich es ihr nicht übel, dass sie mir hier und jetzt den Kopf wusch. Im Gegenteil. Schon oft hatte mich ihre offene und ehrliche Art vor Schaden bewahrt. Und die eine echte Freundin unter hundert spricht dir nicht nach dem Mund. Also ⦠War ich wirklich so hart mit Stacey umgegangen? Zumindest hatte ich das nie so empfunden. Etwas strenger vielleicht, aber hey, ich wollte ja auch nicht Everybody s Darling sein. Denn dann zeigten die Leute doch meist keinen Respekt mehr.

»Das tut mir leid. Ich wollte Stacey bestimmt keine Angst machen.«

»Bei mir musst du dich nicht entschuldigen. Ich weiß, dass du derzeit sehr gestresst und deshalb oft nicht du selbst bist.«

»Gestresst? Wieso bin ich denn gestresst? Ich habe in letzter Zeit zwar einige Überstunden gemacht, aber -«

»Nichts aber«, unterbrach mich Ava und tütete das Schreiben in einen Umschlag ein. »Du solltest dir mal endlich eine Auszeit gönnen, meine Liebe. Deine Augenringe sind so dunkel wie die Nacht und deinem Kaffeekonsum nach müsstest du einen Tremor wie bei Parkinson haben. Arbeit ist nicht das ganze Leben, okay?«

Ich rollte mit den Augen. »Schlafen kann ich auch, wenn ich tot bin. Ich will jetzt erfolgreich sein. Verstehst du?«

Den Umschlag legte Ava in ihr Postausgangsfach. »Natürlich verstehe ich das, aber der ganze Druck zerrt an dir. Also, wenn du so weiter machst, bist du wirklich auf dem besten Weg, bald mit einem Herzinfarkt hier im Büro tot umzufallen. Und darauf warten vermutlich 90 Prozent der Angestellten der Firma, weil sie dich wegen deiner Feldwebelart ohnehin nicht leiden können.« Meine Freundin schaltete ihren Computers aus. Dann wandte sie sich mir zu und seufzte.

»Komm schon, lass Arbeit mal Arbeit sein, mach heute ausnahmsweise eher Feierabend und geh mit mir und Grace was trinken. Wir wollen in den Pub in Covent Garden. Grace sagt, sie hat dich schon ewig nicht mehr zu Gesicht bekommen. Ihr Bauch ist mittlerweile kugelrund und sieht so aus, als würde er jeden Moment platzen.«

Grace war neben mir und Ava die dritte Freundin in unserem Bunde. Sie war schon seit Ewigkeiten mit ihrem Mann Joe verheiratet und bekam nun endlich das lang ersehnte Baby.

»Ich wollte aber noch etwas am Budget für den neuen Tarif arbeiten«, entgegne ich matt. Dennoch fühlte ich mich nach dem Stacey-Desaster tatsächlich so, als bräuchte ich ein oder zwei Whisky zur Entspannung und Abbitte.

»Komm schon«, bettelte Ava. »Gib dir einen Ruck. Nur dieses eine Mal.« Für den Bruchteil einer Sekunde wankte ich noch. Immerhin lockte die Führungsposition. Doch dann wies die Waagschale für heute eindeutig auf die Seite der Drinks.

»Du hast recht, ich habe Grace ewig nicht mehr gesehen. Wann war noch die Babyparty?«

Ava verdrehte die Augen. »Jetzt am Samstag, my dear. Herrgott, so peinlich genau, wie du auf deine Geschäftstermine achtest, solltest du es auch im privaten Bereich mal tun.« Da musste ich ihr leider recht geben. Privat führte ich keinen Terminplaner, weil sonst einfach alles zu viel wurde.

Ava war dagegen das Gegenteil von mir. Sie arbeitete stets streng nach Plan und versuchte, Überstunden zu vermeiden. Nun gut, sie konnte auch einen langjährigen Freund namens Connor aufweisen. Ich hatte keine Zeit für diesen ganzen Liebesschnickschnack. Ab und an gönnte ich mir zwar einen Happen in Form eines One-Night-Stands, aber das war s dann auch schon für mich. Schließlich blieb mir keine Zeit für mehr â¦

»Was ist jetzt? Können wir? Oder willst du es dir doch lieber noch mal überlegen?«, drängelte sie nun eindringlicher.

Kopfschüttelnd ging ich drei Schritte rückwärts. »Ich hole nur schnell meine Sachen. Treffen wir uns am Aufzug?«

Zwei Single Malts später hatte ich die miese Tabellenkalkulation schon fast wieder vergessen. Stattdessen war ich nun upgedatet und bereute nahezu, mich der fröhlichen Runde angeschlossen zu haben. Bei meinen beiden Freundinnen verlief privat offenbar...
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Autor

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt.Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.comwww.instagram.com/jenniferwellen_autorin/Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«.Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch.Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch:»Das Rosencottage am Meer«»Das Veilchencottage am Meer«»Das Magnoliencottage am Meer«Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher:»Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer«»Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer«»Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«