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Bernsteinerbe

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
686 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.07.2023
Ein rettender Lichtschein in düsteren Zeiten: Der dramatische historische Roman »Bernsteinerbe« von Heidi Rehn jetzt als eBook bei dotbooks. Die stolze Handelsstadt Königsberg im Jahre 1662: Nach einer Kindheit im kaiserlichen Heerestross hat die couragierte Carlotta wie zuvor ihre Mutter Magdalena ihre Berufung als Wundärztin gefunden. Auch wenn in Preußen allerorten die Angst vor dem »Schwarzen Tod« grassiert, versorgt die Heilerin gemeinsam mit dem jungen Medicus Christoph Kepler aufopferungsvoll die Schwachen und Kranken - und knüpft dabei ein Band zu dem ebenso sensiblen wie anziehenden Arzt, dem sie sich nicht entziehen kann. Doch dann reißen sie die Schatten des Krieges auseinander und in den Wirren des Königsberger Aufstandes macht Carlotta eine erschütternde Begegnung, die ihr Schicksal - und das ihrer Familie - für immer verändern könnte ... Hochspannend und bildgewaltig lässt Heidi Rehn das 17. Jahrhundert und ein Europa im Umbruch lebendig werden: »Perfekte Recherche und eine wunderbare Heldin. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen«, urteilt Bestsellerautorin Iny Lorentz. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der opulente Historienroman »Bernsteinerbe« von Bestseller-Autorin Heidi Rehn, der krönende Abschluss ihrer farbenprächtigen historischen Familiensaga um die Wundärztin Magdalena, der unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidi Rehn, geboren 1966 in Koblenz/Rhein, steht mit ihren mitreißenden historischen Romanen regelmäßig auf den deutschen Bestsellerlisten. Nach einem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie als Dozentin und als PR-Beraterin, bevor sie sich als Texterin, Journalistin und Autorin selbständig machte. 2014 erhielt sie den »Goldenen Homer« für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman. Neben dem Schreiben bietet sie Romanspaziergänge durch die Münchner Innenstadt an, bei denen sich die realen Schauplätze und eindrucksvollen Hintergründe ihrer Romane hautnah miterleben lassen. Die Website der Autorin: www.heidi-rehn.de Die Autorin bei Facebook: www.facebook.com/HeidiRehnAutorin Die Autorin auf Instagram: www.instagram.com/Heidi_Rehn Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Krimis »Mord am Marienplatz«, »Tod im Englischen Garten« und »Die Tote am Fluss«; die zwei erstgenannten Bücher sind auch in dem Sammelband »Mord in München« erhältlich. Außerdem erscheint bei dotbooks ihre große historische Saga um die Wundärztin Magdalena: »Die Wundärztin«, »Hexengold« und »Bernsteinerbe«. »Die Wundärztin« und »Bernsteinerbe« sind auch bei dotbooks und SAGA Egmont als Hörbuch erhältlich.
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Produkt

KlappentextEin rettender Lichtschein in düsteren Zeiten: Der dramatische historische Roman »Bernsteinerbe« von Heidi Rehn jetzt als eBook bei dotbooks. Die stolze Handelsstadt Königsberg im Jahre 1662: Nach einer Kindheit im kaiserlichen Heerestross hat die couragierte Carlotta wie zuvor ihre Mutter Magdalena ihre Berufung als Wundärztin gefunden. Auch wenn in Preußen allerorten die Angst vor dem »Schwarzen Tod« grassiert, versorgt die Heilerin gemeinsam mit dem jungen Medicus Christoph Kepler aufopferungsvoll die Schwachen und Kranken - und knüpft dabei ein Band zu dem ebenso sensiblen wie anziehenden Arzt, dem sie sich nicht entziehen kann. Doch dann reißen sie die Schatten des Krieges auseinander und in den Wirren des Königsberger Aufstandes macht Carlotta eine erschütternde Begegnung, die ihr Schicksal - und das ihrer Familie - für immer verändern könnte ... Hochspannend und bildgewaltig lässt Heidi Rehn das 17. Jahrhundert und ein Europa im Umbruch lebendig werden: »Perfekte Recherche und eine wunderbare Heldin. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen«, urteilt Bestsellerautorin Iny Lorentz. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der opulente Historienroman »Bernsteinerbe« von Bestseller-Autorin Heidi Rehn, der krönende Abschluss ihrer farbenprächtigen historischen Familiensaga um die Wundärztin Magdalena, der unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidi Rehn, geboren 1966 in Koblenz/Rhein, steht mit ihren mitreißenden historischen Romanen regelmäßig auf den deutschen Bestsellerlisten. Nach einem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie als Dozentin und als PR-Beraterin, bevor sie sich als Texterin, Journalistin und Autorin selbständig machte. 2014 erhielt sie den »Goldenen Homer« für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman. Neben dem Schreiben bietet sie Romanspaziergänge durch die Münchner Innenstadt an, bei denen sich die realen Schauplätze und eindrucksvollen Hintergründe ihrer Romane hautnah miterleben lassen. Die Website der Autorin: www.heidi-rehn.de Die Autorin bei Facebook: www.facebook.com/HeidiRehnAutorin Die Autorin auf Instagram: www.instagram.com/Heidi_Rehn Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Krimis »Mord am Marienplatz«, »Tod im Englischen Garten« und »Die Tote am Fluss«; die zwei erstgenannten Bücher sind auch in dem Sammelband »Mord in München« erhältlich. Außerdem erscheint bei dotbooks ihre große historische Saga um die Wundärztin Magdalena: »Die Wundärztin«, »Hexengold« und »Bernsteinerbe«. »Die Wundärztin« und »Bernsteinerbe« sind auch bei dotbooks und SAGA Egmont als Hörbuch erhältlich.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986907921
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.07.2023
Reihen-Nr.3
Seiten686 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2352 Kbytes
Artikel-Nr.12099509
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Auf Roths Worte folgte bestürztes Schweigen. Neugierig schweifte Carlottas Blick über die illustre Schar der Anwesenden. Der ungewöhnlichen Hitze zum Trotz hatten sich an diesem Nachmittag des ersten Dienstags im September nahezu alle Kneiphofer Bürger zur Versammlung im Junkergarten eingefunden: vom erfolgsverwöhnten Bernsteinhändler aus der Langgasse über den brummigen Zimmermann aus der Köttelgasse und den wild schwadronierenden Malzbrauer aus der Schempergasse bis hin zum durchgeistigten Gelehrten aus der Magistergasse. Die angespannte Lage der Stände hatte sie auf den von Mauern umgrenzten Platz unter den weit ausladenden Linden nahe des Alten Pregels geführt. In seltener Eintracht hielten sich die Herren in feingewebtem englischem Tuch dicht neben den Männern in groben Drillichröcken. Sogar die biederen Kaufmannswitwen mit den kostbaren Spitzenschnebben auf dem Kopf rückten an die drallen Handwerkerfrauen und derben Krämerweiber mit ihren schlichten weißen Hauben heran.

Bereits fünf Jahre schwelte der Zwist der Königsberger Stände mit ihrem Kurfürsten Friedrich Wilhelm, seit gut zwei Jahren schon tagte der Landtag im Schloss der benachbarten Altstadt. Nach dem gestrigen Treffen der Oberräte mit dem kurfürstlichen Statthalter Fürst Radziwill, den Altstädter und Löbenichter Bürgermeistern und dem Kanzler der ehrwürdigen Albertina schien endlich Bewegung in die Angelegenheit zu kommen - wenn auch nicht solcherart, wie die Kneiphofer sich das seit langem erhofften.

»Wie es aussieht, schwenken die Altstädter und Löbenichter also um. Es heißt, in wenigen Tagen steht Friedrich Wilhelm mit seinen Truppen vor der Stadt«, wiederholte Roth seine letzten Sätze. Umständlich wischte er sich den Schweiß von der hohen Stirn, wippte auf den Fußspitzen und räusperte sich. Bevor er weitersprechen konnte, schob sich der dicke Schimmelpfennig vor. Die siebzehnjährige Carlotta horchte auf. Allmählich wurde der Nachmittag interessant.

»Machen wir uns doch nichts vor«, hub der Druckereibesitzer an. »Auf gut Deutsch bedeutet das: Wir Kneiphofer sind völlig wehrlos. Sind erst die Kanonen auf unsere Mauern gerichtet, nutzt uns der Beistand des polnischen Königs Johann II. Kasimir rein gar nichts mehr, auch wenn wir ihn Anfang Juli in unserem Bundesbrief zu unserem Lehnsherrn erklärt haben. Denn er wird unseretwegen nicht mit den Säbeln rasseln, um den Kurfürsten zu erschrecken, da er streng genommen auch dessen oberster Lehnsherr ist und außerdem bekanntlich eine Krähe der anderen nicht die Augen aushackt. Und vergesst nicht: Setzt der Brandenburger erst einmal die Akzise sowie die Beschneidung unserer ständischen Mitspracherechte durch, hat auch der Pole etwas davon. Welcher Fürst wehrt sich schließlich gegen eine Steuer, um sich ein stehendes Heer zu finanzieren? Mit anderen Worten: Die Kacke dampft gehörig.«

»Genau!«

»Recht habt Ihr!«

»Was aber können wir tun?«

Kaum hatte Schimmelpfennig geendet, schwoll die Unruhe unter den Versammelten an. Die Ersten bückten sich bereits

nach Steinen oder brachen Zweige von den Bäumen. Soweit Carlotta das von ihrem Platz im schattigen Spielmannswinkel erkennen konnte, wirkte Schöppenmeister Roth müde und kraftlos. Entschlossen raffte die junge Wundärztin den Stoff ihres grünen Samtrocks, um sich durch die Menge nach vorn zu schieben.

»Nicht!« Blitzschnell fasste die Mutter sie am Arm und hielt sie zurück. Die schräg stehenden, smaragdgrünen Augen der zierlichen Kaufmannswitwe funkelten aufgebracht. »Dir steht es nicht an, dich in dieser Runde zu Wort zu melden. Nicht allein dein jugendliches Alter spricht dagegen. Wir leben erst seit vier Jahren hier am Pregel. Es ist nicht unsere Angelegenheit, wenn die Kneiphofer Stände seit Jahren mit dem Kurfürsten streiten. Davon abgesehen bin ich diejenige von uns beiden, die dem Kontor unserer Familie nach dem Tod deines Vaters vorsteht. Ich habe das Stimmrecht, nicht du. Oder interessiert dich der Handel jetzt doch mehr als die Wundarztkunst? «

»Wenn uns das nichts angeht, frage ich mich, wozu wir überhaupt hergekommen sind.« Verärgert entriss Carlotta sich ihren Händen und machte einen Schritt nach vorn.

»Ihr, verehrtes Fräulein Grohnert?« Überrascht sah der weißhaarige Schöppenmeister von seinem Podest zu ihr hinunter.

»Gebt mir einen kurzen Moment«, bat sie. »Ich habe einen Vorschlag, wie wir uns die Kurfürstlichen vom Hals schaffen können.«

»So?« Ungläubig musterte Roth sie. Ihr Herz pochte. Sie empfand größten Respekt vor dem tapferen Mann, der mit seiner geheimen Reise nach Warschau sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte. Friedrich Wilhelm bezichtigte ihn seither des

Hochverrats. Dennoch kämpfte er weiter für die Rechte der Stände und gegen die dreisten Ansprüche des Brandenburgers.

Haltsuchend umklammerte Carlotta den Bernstein an der Lederschnur um ihren Hals. Dank ihrer Kindheit im kaiserlichen Heerestross und der Erlebnisse während des Nordischen Krieges wusste sie die tapfere Aufrichtigkeit solcher Männer zu schätzen und wollte dem Schöppenmeister unbedingt zur Seite stehen.

»Bitte«, sagte er und half ihr auf die Bank.

Kaum stand die schmächtige Rotblonde neben dem großgewachsenen Schöppenmeister, wurde es wieder still unter den Linden. Lediglich das Schnattern der Enten am nahen Flussufer und das muntere Plätschern des Wassers im steinernen Bassin waren zu hören. Als Carlotta der gebannten Aufmerksamkeit der versammelten Bürger gewahr wurde, musste sie schlucken. Etwas hastig und in zu schrillem Ton hub sie an: »Seit Tagen werde ich als Wundärztin ungewöhnlich häufig zu Schwerkranken gerufen. Doch ...«

Weiter kam sie nicht.

» Schwerkranke? «

»Heißt das, die Pest ist ausgebrochen?«

»Warum sagt uns das niemand?«

Carlotta erschrak. Das hatte sie nicht gewollt. Hilflos schaute sie zu Roth. »Ruhe!«, rief der Schöppenmeister in den Lärm hinein. Sofort wurde es leiser. »Niemand hat etwas von der Pest gesagt. Lasst sie bitte erst ausreden.«

Ermutigend klopfte er ihr auf die Schulter. Dankbar nickte sie ihm zu und versuchte es ein zweites Mal: »Es ist wohl eher die unerträgliche Hitze denn die Pest, die unsere Mitbürger derzeit dahinrafft wie die Fliegen.« Das anschwellende Gemurmel signalisierte Erleichterung. Eine beschwichtigende Geste seitens Roths genügte, um für Ruhe zu sorgen. »Aber warum sollten wir die Menschen draußen vor den Toren der Stadt nicht in dem Glauben belassen, bei uns grassiere die Pest?«

Empörung wurde laut.

»Warum das?«

»Ohne Not soll man nicht lügen.«

»Wenn wir das tun, will niemand mehr unsere Waren kaufen.«

»Das bringt uns nur Unheil.«

»Keine Sorge«, rief Carlotta in den Lärm hinein. »Es wird nicht von langer Dauer sein. Unsere Notlage rechtfertigt diese Lüge.«

»Ihr seid viel zu jung, um das abschätzen zu können«, erklangen von neuem Widerworte. Auch dieses Mal genügte es, dass Roth die Hand hob, um Ruhe einkehren zu lassen.

»Bedenkt, was passiert, wenn es heißt, bei uns grassiere die Pest.« Carlotta wagte ein scheues Lächeln. »Glaubt ihr, ein einziger von Friedrich Wilhelms Söldnern marschiert noch freiwillig in unsere Stadt? Vom Kurfürsten selbst ganz zu schweigen.«

Damit hatte sie den Nerv getroffen. Hämisches Gelächter erklang.

»Der wird als Erster weglaufen.«

»Ein rechter Hasenfuß ist er, das haben wir doch schon immer gewusst.«

»Wie aber soll das gehen?«, übertönte Schimmelpfennig die anderen. »Das Gerücht allein wird nicht genügen. Der Kurfürst ist nicht dumm. Gleich wird er begreifen, was dahintersteckt.«

»Deshalb sollten wir gut sichtbar Särge aus der Stadt hinaustragen.« Carlotta staunte selbst, wie ruhig ihr das von den Lippen kam. »Natürlich brauchen wir keine wirklichen Toten, leere Särge genügen für diesen Zweck. Gleich morgen früh schaffen wir sie unter großem Aufwand aus der Stadt. Dank der Pestmasken und der bodenlangen Umhänge machen die Träger deutlich, welcher Art ihre Last ist. Auch eine Handvoll Fackelträger und ein paar Klageweiber sollten nicht fehlen. Am besten ziehen sie durch das Brandenburger Tor in der Haberbergschen Vorstadt hinaus. Gewiss hat der Kurfürst in der Nähe Späher postiert. Sie werden nichts Eiligeres zu tun haben, als ihren Truppen von dem Ausbruch der Pest zu berichten. Jede Wette, dass binnen Stunden zum Rückzug geblasen wird.«

Eisiges Schweigen breitete sich im Junkergarten aus. Carlotta wurde flau. Bang wanderte ihr Blick von einem zum anderen. Der glatzköpfige Schimmelpfennig studierte angestrengt seine Stiefelspitzen, der alte Grünheide lächelte wohlwollend, aber stumm aus dem wettergegerbten Gesicht. Neben ihm schnaubte der stämmige Farenheid entrüstet auf. Der rotbärtige Gellert hielt sich verlegen dicht auf der anderen Seite. Emsig polierte Kaufmann Boye seine runden Brillengläser. Das wenigstens ließ Carlotta kurz aufatmen. Sie wusste, es war seine Art, Unterstützung zu signalisieren. Ebenso konnte sie sich auf den alten Martenn Gerke verlassen. Nicht weit von den vieren saß er unter der dicksten der alten Linden auf einer Bank. Im milden Licht der Augustsonne wirkten die Schluppen an seiner Rheingrafenhose noch bunter als sonst, auch Rock und Kragen strahlten in auffälligem Rot. Die farbenfrohe Kleidung konnte indes nicht darüber hinwegtäuschen, wie ausgezehrt und müde er war. Dennoch rang er sich ein scheues Lächeln ab. Apotheker Heydrich deutete das als Zustimmung

und begann, laut Beifall zu klatschen. Damit schien der Bann gebrochen. Nach und nach hoben auch die anderen Räte die Hände. Die Kaufleute und Handwerker taten es ihnen endlich nach. Bald erklangen die ersten...
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Heidi Rehn, geboren 1966 in Koblenz/Rhein, steht mit ihren mitreißenden historischen Romanen regelmäßig auf den deutschen Bestsellerlisten. Nach einem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie als Dozentin und als PR-Beraterin, bevor sie sich als Texterin, Journalistin und Autorin selbständig machte. 2014 erhielt sie den »Goldenen Homer« für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman. Neben dem Schreiben bietet sie Romanspaziergänge durch die Münchner Innenstadt an, bei denen sich die realen Schauplätze und eindrucksvollen Hintergründe ihrer Romane hautnah miterleben lassen.Die Website der Autorin: www.heidi-rehn.deDie Autorin bei Facebook: www.facebook.com/HeidiRehnAutorinDie Autorin auf Instagram: www.instagram.com/Heidi_RehnBei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Krimis »Mord am Marienplatz«, »Tod im Englischen Garten« und »Die Tote am Fluss«; die zwei erstgenannten Bücher sind auch in dem Sammelband »Mord in München« erhältlich.Außerdem erscheint bei dotbooks ihre große historische Saga um die Wundärztin Magdalena: »Die Wundärztin«, »Hexengold« und »Bernsteinerbe«. »Die Wundärztin« und »Bernsteinerbe« sind auch bei dotbooks und SAGA Egmont als Hörbuch erhältlich.