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Feenspiele

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
320 Seiten
Deutsch
Von Morgen Verlagerschienen am02.08.2023
nspiele - Der Fantasy Jugendbuch Bestseller aus den USA. Beinahe hätte ich es geschafft. Fast hätte ich Julian und mich zurück nach Avalon gebracht. Mit meiner neuen Magie. Und mit dem Heiligen Stab, der mich als seine Besitzerin ausgewählt hat. Aber mein eigener Seelenverwandter ist mir in den Rücken gefallen. Macht er mit Kaiserin Sorcha gemeinsame Sache? Ist das der Grund, warum er sich in letzter Zeit so merkwürdig verhält? Ich weiß nicht, wem ich noch trauen kann. Aber eines steht fest: Ich werde nicht zulassen, dass Sorcha mir den Heiligen Stab abnimmt. Denn ich bin Selena Pearce, die auserwählte Kämpferin des Jupiter, Tochter des Erdenengels von Avalon und die Königin der Stäbe. Und eher sterbe ich, als dass ich mich der Kaiserin der Feen unterwerfe. Voller Magie, Mythologie und Romantik nimmt uns die fesselnde Fantasy Serie für Jugendliche von USA Today-Bestsellerautorin Michelle Madow mit ins ganz große Kopfkino! Leser über Feenspiele: 'Feenspiele lässt einen Seite für Seite umblättern, um magische Dinge zu erleben, die man niemals vorhersehen würde!' -People at Slate R. Raven, Amazon-Rezensentin ????? 'Was für ein cooles, originelles Konzept!!! Eine epische Geschichte!!' -Kimberly Johnson, Amazon-Rezensentin ????? 'Eine Mischung aus Percy Jackson, Tribute von Panem und antiker römischer Mythologie. Ein großartiger Anfang, wenn man sich fragt, was man nach Percy Jackson lesen soll!' -Swimgirl566, Amazon-Rezensentin ?????

Michelle Madow ist eine USA Today-Bestsellerautorin von rasanten Fantasy-Romanen für Jugendliche. Ihre Bücher sind voller Magie, Abenteuer, Romantik und unvorhersehbaren Wendungen. Michelle wuchs in Maryland auf und lebt jetzt in Florida. Seit sie denken kann, liest sie aus Leidenschaft. Ihr erstes Buch schrieb sie in ihrem ersten Jahr am College, und seitdem hat sie nicht mehr aufgehört zu schreiben. Außerdem liebt sie es, zu reisen, und war schon auf allen sieben Kontinenten. Eines Tages hofft sie, ein Jahr lang auf einem Kreuzfahrtschiff um die Welt zu fahren.
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Verfügbare Formate
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Produkt

Klappentextnspiele - Der Fantasy Jugendbuch Bestseller aus den USA. Beinahe hätte ich es geschafft. Fast hätte ich Julian und mich zurück nach Avalon gebracht. Mit meiner neuen Magie. Und mit dem Heiligen Stab, der mich als seine Besitzerin ausgewählt hat. Aber mein eigener Seelenverwandter ist mir in den Rücken gefallen. Macht er mit Kaiserin Sorcha gemeinsame Sache? Ist das der Grund, warum er sich in letzter Zeit so merkwürdig verhält? Ich weiß nicht, wem ich noch trauen kann. Aber eines steht fest: Ich werde nicht zulassen, dass Sorcha mir den Heiligen Stab abnimmt. Denn ich bin Selena Pearce, die auserwählte Kämpferin des Jupiter, Tochter des Erdenengels von Avalon und die Königin der Stäbe. Und eher sterbe ich, als dass ich mich der Kaiserin der Feen unterwerfe. Voller Magie, Mythologie und Romantik nimmt uns die fesselnde Fantasy Serie für Jugendliche von USA Today-Bestsellerautorin Michelle Madow mit ins ganz große Kopfkino! Leser über Feenspiele: 'Feenspiele lässt einen Seite für Seite umblättern, um magische Dinge zu erleben, die man niemals vorhersehen würde!' -People at Slate R. Raven, Amazon-Rezensentin ????? 'Was für ein cooles, originelles Konzept!!! Eine epische Geschichte!!' -Kimberly Johnson, Amazon-Rezensentin ????? 'Eine Mischung aus Percy Jackson, Tribute von Panem und antiker römischer Mythologie. Ein großartiger Anfang, wenn man sich fragt, was man nach Percy Jackson lesen soll!' -Swimgirl566, Amazon-Rezensentin ?????

Michelle Madow ist eine USA Today-Bestsellerautorin von rasanten Fantasy-Romanen für Jugendliche. Ihre Bücher sind voller Magie, Abenteuer, Romantik und unvorhersehbaren Wendungen. Michelle wuchs in Maryland auf und lebt jetzt in Florida. Seit sie denken kann, liest sie aus Leidenschaft. Ihr erstes Buch schrieb sie in ihrem ersten Jahr am College, und seitdem hat sie nicht mehr aufgehört zu schreiben. Außerdem liebt sie es, zu reisen, und war schon auf allen sieben Kontinenten. Eines Tages hofft sie, ein Jahr lang auf einem Kreuzfahrtschiff um die Welt zu fahren.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783948684402
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum02.08.2023
Reihen-Nr.5
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1095 Kbytes
Artikel-Nr.12209714
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

KAPITEL 1

- Selena -

Ich hätte stundenlang seinem beruhigenden Herzschlag lauschen können. Ich wusste nicht, wo wir waren, aber das spielte keine Rolle. Denn Julian hielt mich in seinen Armen und sah mich mit seinen vertrauten eisblauen Augen an, als wäre ich für ihn der wichtigste Mensch der Welt. Er war mein Zuhause.

Ich liebe dich , flüsterte er sanft.

Dieser Moment war perfekt.

Doch plötzlich verhärtete sich sein Blick. Seine Miene verzerrte sich vor Wut, Schmerz und Trauer. Er zog sich zurück, als würde er sich vor mir ekeln. Was war mit ihm los?

Ich wollte sein Gesicht berühren, doch auf einmal schoss brennender Schmerz durch meine Handflächen und meine Arme hinauf. Hilflos starrte ich Julian an, aber sein Blick wurde nur hasserfüllter, und er entfernte sich immer weiter von mir. Der Schmerz in meinen Armen wurde unerträglich. Als an mir hinabsah, erstarrte ich.

Meine Arme waren zu schwarzem Glibber zerlaufen. Ich öffnete den Mund, um zu schreien.

Dann erwachte ich mit einem Keuchen.

Die Matratze unter mir war schweißdurchnässt. Meine Muskeln fühlten sich an wie Wackelpudding, und mein Mund war so trocken, als wäre ich tagelang durch die Wüste gewandert.

Stöhnend versuchte ich mich aufzurichten. Aber ich fiel nur wieder zurück in den feuchten Kissenberg. Schon dieses bisschen Anstrengung hatte gereicht, dass mir schwindelig wurde.

Erschöpft starrte ich an die Decke. Über mir hing ein Kronleuchter, der mit Ranken und Blumen verziert war. Ich war immer noch in der Anderswelt.

Aber das Portal, das ich geschaffen hatte ⦠Ich hätte zu Hause sein sollen. Auf Avalon.

Julians harter, distanzierter Blick blitzte wieder vor meinem inneren Auge auf. Schmerz pochte in der Mitte meiner Handflächen. Dann erinnerte ich mich wieder. Er hatte meine Hände mit Dolchen durchbohrt. Er hatte mich davon abgehalten, uns endlich nach Hause zu bringen. Mein eigener Seelenverwandter hatte mich verraten.

Warum nur?

Ich betrachtete meine Hände. Mir klappte bei dem Anblick der Mund auf. Nein, meine Arme waren nicht zu schwarzem Glibber zerflossen wie in meinem Traum. Aber hellbraune Tätowierungen zogen sich von meinen Händen bis zu meinen Ellbogen. Die Haut um die Linien herum war geschwollen und rot. Sie kribbelte, als wäre sie wundgeschrubbt worden.

Ich fuhr mit einem Finger an ihnen entlang und zuckte zusammen vor Schmerz.

Das war keine Tinte, die in meine Haut gesickert war. Es waren Narben.

Ein Wirbelsturm aus Staub und Gesteinsbrocken. Cieras rosa Magiekugeln. Blitze, die sich in meine Arme brennen.

Ich starrte ungläubig auf die braunen Linien. Meine eigene Magie hatte mich vernarbt. Das sollte gar nicht möglich sein.

Ich hob den Blick und sah mich im Raum um. Es war groß, luxuriös und mit reich verzierten Feenmöbeln eingerichtet. Die Fenster zeigten Felder und Paläste, die mich ans Elysium erinnerten - wahrscheinlich Illusionen. Oder?

Panik schnürte meine Brust zusammen. Bin ich tot?

Der Heilige Stab war nicht hier. Julian auch nicht. Im Raum war es so still, dass es mir Angst machte. Ich musste hier raus.

Ich versuchte, meine Beine zu bewegen, aber sie hörten nicht auf mich. Ich kannte dieses Gefühl. Diese Trägheit. Es war wie damals, als Sorcha mich in der Arena berührt hatte, während Octavia und Emmet Molly ermordet hatten. Sie hatte mich mit ihrer Magie beruhigt.

Arme, die sich um meine Taille schlingen. Meine Augenlider werden schwer. Dann wird alles schwarz.

Nachdem Julian meine Magie unterbrochen hatte, musste Sorcha ihre Gabe bei mir eingesetzt haben. Sie hatte mich betäubt.

Sie und Julian arbeiteten zusammen. Dieser luxuriöse Raum war eine Art Gefängnis.

Aber sie konnten mich hier nicht festhalten. Ich würde es nicht zulassen.

Als Erstes musste ich die Betäubung loswerden. Also rief ich meine Magie an. Ein schwaches Licht leuchtete durch die Narben auf meinen Armen ⦠aber ich konnte meine Magie nicht festhalten. Sie fühlte sich flüchtig und ungreifbar an, wie Nebel oder feiner Sand.

Ich war hilflos.

Unmöglich. Ich bin eines der mächtigsten Wesen der Anderswelt. Sorchas Magie ist stark, aber meine ist stärker.

Ich schob die Bettdecke von meinem Körper. Jemand hatte mich in ein weißes, seidenes Nachthemd gekleidet, das einer Königin würdig war. Ich sammelte all meine Kraft, schwang meine Beine vom Bett und schob mich von der Kante.

Meine Beine knickten unter mir ein, und mein Kopf schlug seitlich auf dem harten Holzboden auf. Ich stöhnte vor Schmerz, während schwarze Punkte vor meinen Augen tanzten.

Die Tür öffnete sich knarrend, und ich sah Kristallschuhe eintreten, die mich an Aschenputtel erinnerten.

Ich blinzelte die Punkte weg und drehte meinen Kopf nach oben.

Kaiserin Sorcha starrte mich mit unheimlichen blauen Augen an, so hell, dass sie fast weiß wirkten. Sie trug ein bauschiges weißes Ballkleid und ein Diadem, das gute dreißig Zentimeter hoch war und dessen Diamanten zu der Farbe ihrer Flügel passten. In der einen Hand hielt sie ein Frühstückstablett mit einem Turm aus Gebäckstücken, in der anderen den Heiligen Stab.

Meinen Stab.

Ich öffnete die Hand und stellte mir vor, wie sich der Zauberstab aus ihrem Griff löste und in meiner Handfläche landete.

Es passierte nichts.

Sie drehte sich um und reichte den Stab einem Halbblut, das offenbar mein Zimmer bewachte. Bring ihn dorthin zurück, wo ich ihn aufbewahrt habe , befahl sie, und schon war der Stab aus meiner Sicht verschwunden.

Sie schloss die Tür hinter sich und entließ funkelnde diamantfarbene Magie aus ihrer Handfläche in den Türknauf. Das Schloss rastete mit einem Klicken ein.

Ich grub tiefer nach meiner Magie. Die verschlungenen Linien auf meinen Armen leuchteten schwach, aber meine Magie weigerte sich immer noch, sich in meinen Handflächen zu sammeln. Ich stöhnte frustriert, rollte mich auf den Rücken und richtete mich ächzend auf, sodass ich an der Bettkante lehnte. Schweißperlen kullerten über meine Schläfen.

Sorcha trat an den Couchtisch vor dem Kamin und stellte das Frühstückstablett ab. Du hast fast drei Tage lang geschlafen. Ich erschrak. Kein Wunder, dass ich so schwach war. Du musst hungrig sein.

Der zuckrige Duft von warmem Gebäck wehte durch die Luft, und mein Magen knurrte. Ich versuchte zu schlucken, aber meine Kehle war so trocken, dass sie schmerzte. Du hast mich mit deiner Magie betäubt , krächzte ich, obwohl meine Zunge so taub war, dass ich kaum deutlich sprechen konnte.

Sie nahm ein Glas mit trüber, weißer Flüssigkeit und kam auf mich zu. Ihr Kleid legte sich in einem perfekten Kreis um sie herum, als sie sich vor mich kniete. Dann hielt sie mir das Glas an die Lippen. Hier. Trink.

Ich starrte sie an und presste meine Lippen aufeinander.

Sie zog das Glas zurück. Es ist nur Litschisaft. Er ist nicht mit Drogen versetzt. Er hat keine andere Wirkung, außer dass du Flüssigkeit bekommst.

Normalerweise hätte ich ihr nicht geglaubt. Aber eine Fee konnte nicht lügen. Und ich war am Verdursten.

Sie musste meine Verzweiflung gespürt haben, denn sie fuhr fort: Hätte ich dir eine so komfortable Unterkunft gegeben, wenn ich dir wehtun wollte?

Das war definitiv kein Argument. Die Villa, in der die auserwählten Wettkämpfer während der Feenspiele wohnten, war fürstlich gewesen, und trotzdem hatten die Feen alle bis auf einen von uns in den Tod geschickt.

Trink einfach , sagte sie. Du kannst nicht sprechen, wenn du so dehydriert bist.

Ich antwortete nicht, und wir starrten uns schweigend an.

Aber es würde mir nichts bringen, stumm und durstig herumzusitzen. Also seufzte ich und griff nach dem Glas.

Sie zog es zurück. Du bist zu schwach. Du wirst den Saft nur verschütten. Lass mich. Sie hielt den Rand des Glases an meine Lippen, und ich öffnete meinen Mund.

Der Saft war süß und köstlich - und viel zu schnell weg.

So ist es besser. Sie nickte und streckte ihre freie Hand aus. Komm. Ich helfe dir auf einen Stuhl.

Ich wich zurück und knurrte. Fassen Sie mich nicht an.

Ihre Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln. Das ist das temperamentvolle Mädchen, an das ich mich erinnere. Ich wusste, dass es noch da drin steckt. Egal, wie schwach du jetzt bist.

Ich griff wieder nach meiner Magie, aber sie war genauso weit weg wie zuvor. Sie müssten es wissen. Immerhin sind Sie diejenige, die mir das angetan hat.

Sie stellte das leere Glas neben mir ab und ließ die Hände in den Schoß sinken. Ich habe dich vor dir selbst gerettet. Du solltest mir dankbar sein.

Sie haben mir meine Magie genommen.

Ich habe deine Magie vorübergehend gedämpft. Alle drei Arten von Magie.

Sie wusste Bescheid.

So ein Mist.

Ich warf einen Blick über meine Schulter. Meine Flügel waren blau, silber und violett. Der Zauber, mit dem ich sie lediglich blau hatte aussehen lassen, musste nachgelassen haben, als Sorcha ihre Gabe gegen mich eingesetzt hatte.

Ich musste mir eine Erklärung einfallen lassen, und zwar schnell. Sie durfte auf keinen Fall erfahren, dass ich wusste, dass befreite Halbblüter genauso starke Magie besaßen wie Vollfeen.

Der Zauberstab hat meine Magie entfesselt, als ich ihn berührt habe , sagte ich. Da ich halb Fee und...
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Autor

Michelle Madow ist eine USA Today-Bestsellerautorin von rasanten Fantasy-Romanen für Jugendliche. Ihre Bücher sind voller Magie, Abenteuer, Romantik und unvorhersehbaren Wendungen.

Michelle wuchs in Maryland auf und lebt jetzt in Florida. Seit sie denken kann, liest sie aus Leidenschaft. Ihr erstes Buch schrieb sie in ihrem ersten Jahr am College, und seitdem hat sie nicht mehr aufgehört zu schreiben. Außerdem liebt sie es, zu reisen, und war schon auf allen sieben Kontinenten. Eines Tages hofft sie, ein Jahr lang auf einem Kreuzfahrtschiff um die Welt zu fahren.