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Blockchain in der Unternehmensführung

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
258 Seiten
Deutsch
dbv Verlagerschienen am11.04.20231. Auflage
Inhalt bezieht sich auf Österreichisches Recht. Die Blockchain-Technologie revolutioniert das Management und die Organisation von Unternehmen. Erfahren Sie, wie Sie die Sicherheit und Effizienz von Geschäftsprozessen verbessern, neue Geschäftsmodelle schaffen und das Vertrauen zwischen Unternehmen und Kunden stärken können. Tauchen Sie ein in die Welt der Blockchain und entdecken Sie, wie Sie die Zukunft der Unternehmensführung gestalten können. Auszug aus dem Inhalt: Unternehmensführung und Digitalisierung Blockchain und Kryptowährung im unternehmerischen Bereich Volks- und betriebswirtschaftliche Betrachtungen der Digitalisierung Rechtliche Rahmenbedingungen Digitale Anonymität und Darknet Chancen und Risiken Digitale Vereinbarungen (Smart Contracts) Abgerundet wird der Leitfaden durch zahlreiche Musterbeispiele und ein umfassendes Glossar.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR43,00
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextInhalt bezieht sich auf Österreichisches Recht. Die Blockchain-Technologie revolutioniert das Management und die Organisation von Unternehmen. Erfahren Sie, wie Sie die Sicherheit und Effizienz von Geschäftsprozessen verbessern, neue Geschäftsmodelle schaffen und das Vertrauen zwischen Unternehmen und Kunden stärken können. Tauchen Sie ein in die Welt der Blockchain und entdecken Sie, wie Sie die Zukunft der Unternehmensführung gestalten können. Auszug aus dem Inhalt: Unternehmensführung und Digitalisierung Blockchain und Kryptowährung im unternehmerischen Bereich Volks- und betriebswirtschaftliche Betrachtungen der Digitalisierung Rechtliche Rahmenbedingungen Digitale Anonymität und Darknet Chancen und Risiken Digitale Vereinbarungen (Smart Contracts) Abgerundet wird der Leitfaden durch zahlreiche Musterbeispiele und ein umfassendes Glossar.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783704121776
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum11.04.2023
Auflage1. Auflage
Seiten258 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.12530246
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Titelseite;1
2;Impressum;2
3;Vorwort;3
4;Inhaltsverzeichnis;4
5;Kapitel 1 - Digitalisierung.com;12
5.1;1.1 Information als Erfolgspotenziale;13
5.2;1.2 Unternehmensfinanzierung und Digitalisierung;14
5.3;1.3 Konzeptionelle Rahmenbedingungen;17
5.4;1.4 Lösungsperspektiven in der Unternehmensfinanzierung auf Blockchain-Basis;19
5.5;1.5 (Quasi-)Rechtsfreier Internet-Raum;19
5.5.1;1.5.1 Normative Rechtsordnung in der realen Welt;20
5.5.2;1.5.2 Wert einer solchen Rechtsordnung in der Krise;20
5.5.3;1.5.3 Wert einer Kryptowährung bei einem Blackout;21
5.6;1.6 Digitalisierungsentwicklung in Entwicklungsländern;22
5.6.1;1.6.1 Bedingtes digitales Vertrauen;22
5.6.2;1.6.2 Sharing Economy;24
6;Kapitel 2 - Strategische Unternehmensführung und Digitalisierung;27
6.1;2.1 4D-Trends: Digitalisierung - Demokratisierung - Dynamisierung - Diversität;28
6.2;2.2 Blockchain-Technik als strategisches Tool;29
6.3;2.3 Schaffung eines Wettbewerbsvorteils auf Blockchain-Basis;30
6.4;2.4 Blockchain-Eigenschaften als Wettbewerbsvorteil;32
6.5;2.5 Blockchain-Integration;33
6.5.1;2.5.1 Blockchain-Herausforderung mit Big Data;34
6.5.2;2.5.2 Prädiktive Datenanalyse zwecks Unternehmenssteuerung;35
6.5.3;2.5.3 Blockchain-Versagen aufgrund der Daten;35
6.6;2.6 Digitale Kooperationstechniken mittels Blockchain-Technik;36
6.6.1;2.6.1 Unternehmensprozess-Optimierung durch Smart Contracts;36
6.6.2;2.6.2 Non-Fungible Token im Management-Universum;37
6.6.2.1;2.6.2.1 Geschäftsablauf-Dokumentation durch Token;39
6.6.2.2;2.6.2.2 Kritik am NFT-Modell;39
6.7;2.7 Blockchain-Risiken;40
6.8;2.8 Spieltheoretischer Ansatz und Blockchain;41
6.8.1;2.8.1 Optimale Strategie beim Kryptowährungseinsatz;42
6.8.2;2.8.2 Dominante Unternehmensstrategie mittels Blockchain;43
6.8.3;2.8.3 Die leere Drohung;43
6.9;2.9 5S-Modell und Blockchain;44
7;Kapitel 3 - Digitale Anonymität und Darknet;45
7.1;3.1 Libra als Warnung;47
7.2;3.2 Solo Mining als Chance;48
7.3;3.3 Staatliche Gegenströmungen rund ums eGeld;49
8;Kapitel 4 - Strategische Unternehmensentwicklung und Blockchain-Technik;51
8.1;4.1 Risikomanagementsystem (RMS) als Bedingung;51
8.2;4.2 Smart Contracts als Mittel zur Unternehmensentwicklung;52
8.2.1;4.2.1 Smart Contract Entwicklungen im öffentlichen Bereich;53
8.2.2;4.2.2 Legal Smart Contract und Allgemeine Geschäftsbedingungen;54
8.2.3;4.2.3 Smart Contract im Gesellschaftsrecht;54
8.3;4.3 Frühwarnsystem und Digitalisierung;55
8.4;4.4 Digitale Transaktionssysteme anhand Crypto-Currency;56
9;Kapitel 5 - Utilitäre volks- und betriebswirtschaftliche Betrachtungen aufgrund der Digitalisierung;58
9.1;5.1 Normative Erlaubtheit für die digitale (Quasi-)Währungsnutzung;58
9.2;5.2 Geld und Deckung;58
9.2.1;5.2.1 Vertrauen in Papiergeld;60
9.2.2;5.2.2 Versprechensaufgabe durch Überführung ins Privatrecht;61
9.2.3;5.2.3 Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel;62
9.2.4;5.2.4 Kritische Betrachtung zum Geld und zur Kryptowährung;62
9.2.4.1;5.2.4.1 Neoliberalismus und Blockchain-Technik;63
9.2.4.2;5.2.4.2 Klassische Unternehmensfinanzierung und Digitalisierungsannahmen;63
9.3;5.3 Bilanzielle Gestaltungsmöglichkeiten bei digitaler (Quasi-)Währungsnutzung;64
9.3.1;5.3.1 Leitzinssenkung und Nullzinspolitik;66
9.3.2;5.3.2 Leverage-Effekt und Kryptowährung;67
9.4;5.4 Digitale (Quasi-)Währungsnutzung als Sicherstellung des Überlebens;68
9.4.1;5.4.1 Datenwert als Währungswert;69
9.4.2;5.4.2 Digitalisierung und geistiges Eigentum;70
9.5;5.5 Währungsprozesse des Unternehmens in der globalen Unternehmensumwelt;70
9.5.1;5.5.1 Daten als monetäre Wertenutzung;70
9.5.2;5.5.2 Alternativer Werterhaltungsversuch;72
9.5.3;5.5.3 Unterschied zwischen Coin und Token;72
9.6;5.6 Alternative Zahlungsmittel als strategische Option für das Management;73
9.6.1;5.6.1 Virtuell geschaffte Werteeinheiten zwecks Geldnutzung;73
9.6.1.1;5.6.1.1 Kritik am Bitcoin-Narrativ;74
9.6.1.2;5.6.1.2 Limitation von Bitcoin als Warnung;74
9.6.2;5.6.2 Digitale Zahlungsmittel und Sicherung der Geldwertstabilität;75
9.6.2.1;5.6.2.1 Gold als Konstante?;78
9.6.2.2;5.6.2.2 Blockchain-Plattform als Option;78
9.6.3;5.6.3 Kritische Betrachtung als Managementaufforderung;79
9.6.3.1;5.6.3.1 Gewährleistung des freien Willens im virtuellen Raum;80
9.6.3.2;5.6.3.2 Compliance-Notwendigkeit für Entwicklung der Blockchain-Technik;81
9.6.3.3;5.6.3.2.1 Künstliche Intelligenz und Rechtspersönlichkeit;81
9.6.3.4;5.6.3.2.2 Business Judgment Rules als Rechtsrahmen-Chance;82
9.6.3.5;5.6.3.2.3 Bedachte Vernetzung von Big Data und Blockchain;82
9.6.3.6;5.6.3.2.4 Gefahren unregulierter KI;83
9.7;5.7 Alternative gesetzlich normierte Anlage- und Finanzierungsformen;85
9.7.1;5.7.1 Token und Unternehmensanleihen;86
9.7.2;5.7.2 Crowdfunding als Finanzinstrument;86
9.7.2.1;5.7.2.1 Das richtige Crowdfunding-Modell;86
9.7.2.2;5.7.2.2 Crowdfunding als ICO;87
9.7.2.3;5.7.2.3 ICO-Probleme;88
9.7.3;5.7.3 Krypto-Asset als Wertpapier;88
9.7.3.1;5.7.3.1 DAO als Lösung;89
9.7.3.2;5.7.3.2 Token und Genussrechte;89
9.7.3.3;5.7.3.3 Digitale Schuldverschreibung;90
9.7.4;5.7.4 Risikolimitierung als aktive Sicherheitspolitik;90
9.7.5;5.7.5 Skonto und digitale Werteinheiten;90
9.7.6;5.7.6 Nachträglicher Rabatt und virtuelle Werteinheiten;91
9.8;5.8 Token-Einsatz zwecks Erhöhung der Kundenzufriedenheit;92
9.8.1;5.8.1 Wertsteigerungsmanagement über Total-Shareholder-Return;92
9.8.2;5.8.2 Kennzahlenanalyse mit virtueller Werteinheitsberücksichtigung;93
9.8.3;5.8.3 Customer-Lifetime-Value als Kundenwert-Kennzahl;93
9.8.4;5.8.4 Wallets als digitale Wertspeicher;94
9.8.4.1;5.8.4.1 Wallet-Generierung aus dem Unternehmen;95
9.8.4.2;5.8.4.2 Wallet-Generierung durch den Kunden selbst;95
9.8.4.3;5.8.4.3 Unternehmenswallet als Dienstleistung am Kunden;97
9.8.4.4;5.8.4.4 Bedenken zur Wallet-Nutzung;98
9.8.4.5;5.8.4.5 Wallet und steuerliche Optionen;98
9.8.5;5.8.5 Data-Analytics im Rahmen der Unternehmensdigitalisierung;99
9.8.6;5.8.6 KI und ePerson;100
9.8.7;5.8.7 Unternehmensführung und Controlling durch Blockchain-Technik;101
9.8.7.1;5.8.7.1 Vom Controlling zur Business-Partnership;101
9.8.7.2;5.8.7.2 Controlling und IT-Ergebnistransparenz;102
9.8.8;5.8.8 Nutzung des virtuell generierten Beziehungsnetzwerks;103
9.8.8.1;5.8.8.1 Blockchain und Arbeitswelt 4.0;103
9.8.8.2;5.8.8.2 Teamwork als Wissenscluster;104
9.8.8.3;5.8.8.3 People Analytics im HR-Bereich;104
9.8.8.4;5.8.8.4 Digitale Rekrutierungsprozesse;105
9.8.8.5;5.8.8.5 Schutz vor persönlichen Datenmissbrauch;105
9.8.9;5.8.9 Informations- und kommunikationstechnologisches Ökosystem auf Blockchain-Basis;105
9.9;5.9 Eigenverantwortung und Blockchain;106
10;Kapitel 6 - Gedanken zur digitalen Entwicklung;108
10.1;6.1 Internet-of-Things als Informationsintegration;108
10.2;6.2 Apokalyptische Reiter im Internet;110
10.3;6.3 Unsterblichkeit durch Transhumanität;110
11;Kapitel 7 - Mensch als Maß aller Entscheidungen;111
12;Kapitel 8 - Philosophischer Kontrapunkt;113
12.1;8.1 Ist Geld noch Geld?;113
12.2;8.2 Schlimmer geht es immer;114
12.3;8.3 Digitale Mündigkeit;114
12.4;8.4 Analoge Welt versus Cyber-Space;114
12.5;8.5 Blockchain als Kooperations-Booster;115
12.6;8.6 Digitale Herausforderungen für das Management;115
13;Kapitel 9 - Rechtsvergleichende Betrachtungen;117
13.1;9.1 Grundlegende Überlegungen zu virtuellen Währungen;117
13.1.1;9.1.1 Volkswirtschaftliche Betrachtung;117
13.1.2;9.1.2 Sozial-ökonomische Geldentwicklung zwecks Einflusses auf virtuelle Währungen;118
13.1.3;9.1.3 Tauschwertansatz für digitale Werteeinheiten;118
13.1.4;9.1.4 Kryptowährungen und Deflation;119
13.1.5;9.1.5 Kryptowährung und Leistungsaustausch;119
13.1.6;9.1.6 Kryptowährung statt Bargeld;120
13.1.7;9.1.7 Transaktionskosten als scheinbarer Kryptowährungsvorteil;121
13.1.8;9.1.8 Umsatzsteuerrechtliche Grundsatzannahme durch EuGH-Rechtsprechung;121
13.2;9.2 Österreich;121
13.2.1;9.2.1 Öffentlich-rechtliche Qualifizierung;122
13.2.2;9.2.2 Privatrechtliche Einordnung;122
13.2.3;9.2.3 Eigentumsrechtliche Problematik;123
13.2.4;9.2.4 Datenschutzrechtliche Erwägungen rund um die Blockchain-Technologie;124
13.2.4.1;9.2.4.1 Deanonymisierung mittels Rechts;124
13.2.4.2;9.2.4.2 Datenschutz und Blockchain;124
13.2.5;9.2.5 Verhinderung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung;125
13.2.5.1;9.2.5.1 Sorgfaltspflichten;125
13.2.5.2;9.2.5.2 Begründung einer Geschäftsbeziehung;125
13.2.5.3;9.2.5.3 Wichtige administrative Normen;125
13.2.6;9.2.6 Aufsichtsmarktrechtliche Bestimmungen der FMA;126
13.2.6.1;9.2.6.1 Klassifizierung von Coins und Token;126
13.2.6.2;9.2.6.2 ICO und ITO im Lichte des Konsumentenschutzrechts;126
13.2.6.3;9.2.6.3 Digitale Assets im Kapitalmarktrecht;127
13.2.6.4;9.2.6.4 Ausgabe digitaler Assets nach dem Bankwesengesetz (BWG);127
13.2.6.5;9.2.6.5 Digitale Assets im Investmentfondsgesetz;127
13.2.6.6;9.2.6.5.1 Nationale Materiengesetze;128
13.2.6.7;9.2.6.5.2 Marktteilnehmer;128
13.2.6.8;9.2.6.5.3 Digitale Assets als berechtigt-virtuelle Vermögenswerte;128
13.2.6.9;9.2.6.5.4 Digitale Assets nach dem Alternativ-Finanzmarktgesetz (AlFMG);129
13.3;9.3 Deutschland;129
13.3.1;9.3.1 Kryptowährung nach BaFin;129
13.3.2;9.3.2 Kryptowährungsqualifikation aufgrund der deutschen Rechtsprechung;130
13.3.3;9.3.3 Gemeinschaftsrecht zu den Märkten für Finanzinstrumente;130
13.3.4;9.3.4 Privatrechtliche Qualifizierung von Kryptowährungen;130
13.3.5;9.3.5 Strafrechtliche Deliktseinordnung bei Kryptowährungen;130
13.3.6;9.3.6 Mining als Eigenhandelsgeschäft;131
13.3.7;9.3.7 Rechtliche Einordnung von Token;131
13.3.8;9.3.8 Prospektpflicht für Token;131
13.3.9;9.3.9 Token im deutschen Rechtsraum;132
13.4;9.4 Schweiz;133
13.4.1;9.4.1 ICO-Marktentwicklung;133
13.4.2;9.4.2 Token-Klassifizierung;133
13.4.3;9.4.3 Aufsichtsrechtliche Beurteilung;134
13.4.4;9.4.4 Token als subjektive Rechte im Zivilrecht;134
13.4.5;9.4.5 Token als Wertpapier oder Wertrecht oder Bucheffekt;134
13.4.6;9.4.6 Token als Geld oder gesetzliches Zahlungsmittel;135
13.4.7;9.4.7 Kryptowährungen und Token aus Sicht des Geldwäschereigesetzes;135
13.5;9.5 Liechtenstein;135
13.5.1;9.5.1 Token und Sachenrecht;136
13.5.2;9.5.2 Zulassungsmodell für VT-Dienstleister;136
13.5.3;9.5.3 Token-Emittent;136
13.5.4;9.5.4 Physischer Validator;137
13.5.5;9.5.5 ICOs und STOs im Liechtensteinischen Recht;137
13.5.6;9.5.6 Token aus privatrechtlicher Sicht;138
13.5.7;9.5.7 Token Offerings als Unternehmensfinanzierung;138
13.5.8;9.5.8 Pre-Token-Sale (PTS) und Early Contribution Agreements (ECA);138
13.5.9;9.5.9 Praxisaspekte zu Token Offerings;139
14;Kapitel 10 - Beispielsammlung;140
14.1;10.1 Buchhalterische Beispiele;140
14.1.1;10.1.1 Buchungssatz für den Ankauf von Security Token samt nachfolgender Bezahlung;140
14.1.2;10.1.2 Buchungssatz für den Verkauf und Buchwertausbuchung von Security Token durch Aufdeckung Stiller Reserven;140
14.1.3;10.1.3 Buchungssatz für den Ankauf von Payment-Token samt nachfolgender Bezahlung;141
14.1.4;10.1.4 Buchungssatz für die Einlage eines Stablecoin;141
14.1.5;10.1.5 Buchungssatz für die Entnahme eines Asset-Backed-Token;141
14.2;10.2 Nationale Gewinnermittlung;142
14.2.1;10.2.1 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung gem § 4 Abs 3 EStG;142
14.2.2;10.2.2 Steuerliche Bilanzierung gem § 4 Abs 1 EStG;142
14.2.3;10.2.3 Bilanzierung nach UGB in Verbindung mit § 5 EStG;143
14.2.4;10.2.4 Internationale Rechnungslegung nach IFRS;143
14.3;10.3 Steuerrechtliche Beispiele für Österreich;146
14.3.1;10.3.1 Umsatzsteuerrechtliche Beispiele;146
14.3.2;10.3.2 Ertragsteuerliche Beispiele;148
14.3.2.1;10.3.2.1 Rechtslage bis 28.2.2022;150
14.3.2.2;10.3.2.2 Rechtslage ab 1.3.2022;154
14.4;10.4 Besteuerung in Deutschland;158
14.4.1;10.4.1 Umsatzsteuer;158
14.4.2;10.4.2 Ertragsteuer;159
14.4.2.1;10.4.2.1 Mining;160
14.4.2.2;10.4.2.2 Initial Coin Offering (ICO);161
14.4.2.3;10.4.2.3 Staking;163
14.4.2.4;10.4.2.4 Lending;163
14.4.3;10.4.3 Airdrop;163
14.5;10.5 Besteuerung in der Schweiz;164
14.5.1;10.5.1 Umsatzsteuer;164
14.5.2;10.5.2 Ertragsteuer;165
14.5.2.1;10.5.2.1 Zahlungs-Token;166
14.5.2.2;10.5.2.2 Anlage-Token;168
14.5.2.3;10.5.2.2.1 Steuerliche Behandlung von Fremdkapital-Token;169
14.5.2.4;10.5.2.2.2 Steuerliche Behandlung von Anlage-Token mit vertraglicher Grundlage;170
14.5.2.5;10.5.2.2.3 Steuerliche Behandlung von Anlage-Token mit Beteiligungsrechten;172
14.5.2.6;10.5.2.3 Steuerliche Behandlung von Nutzungs-Token;174
14.5.2.7;10.5.2.3.1 Steuerliche Behandlung von Nutzungs-Token auf Ebene des Emittenten;175
14.5.2.8;10.5.2.3.2 Steuerliche Behandlung von Nutzungs-Token auf Ebene des Anlegers;175
14.6;10.6 Controllingbeispiele;177
14.6.1;10.6.1 Free-Cashflow-Ermittlung mit Krypto-Assets;177
14.6.2;10.6.2 EVA®-Modell mit Krypto-Asset-Berücksichtigung;178
14.7;10.7 Prozessrelevante CC-Beispiele;180
14.7.1;10.7.1 Musterbeispiel für eine Beschreibung einer virtuellen Währung;180
14.7.2;10.7.2 Musterbeispiel für ein Whitepaper;183
14.7.3;10.7.3 Musterbeispiel für eine Roadmap;188
14.7.4;10.7.4 Musterbeispiel für ein Script;189
14.7.5;10.7.5 Musterbeispiel für Gebote und Verbote zur Blockchain-Technik;190
14.7.6;10.7.6 Grundsätze für Reichtum;190
14.7.7;10.7.7 Musterbeispiel für eine Kunstversteigerung unter Nutzung der Brownworth-Programmierung;190
14.7.8;10.7.8 Musterbeispiel für ein Script;192
14.7.8.1;10.7.8.1 Der Code - Abschnitt I;193
14.7.8.2;10.7.8.2 Der Code - Abschnitt II;193
14.7.8.3;10.7.8.3 Der Code - Abschnitt III;196
14.7.8.4;10.7.8.4 Der Code - Abschnitt IV;197
14.7.9;10.7.9 Vererbung von Token und/oder Kryptowährungseinheiten;201
14.7.9.1;10.7.9.1 Krypto-Asset-Notfallplan (KAN);201
14.7.9.2;10.7.9.2 Wallet-Arten;202
14.7.9.3;10.7.9.3 Gefahrenquellen im Kontext mit Krypto-Assets;203
15;Anhang - Glossarium;205
16;Quellenverzeichnis;220
17;Stichwortverzeichnis;252
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Leseprobe
1.4Lösungsperspektiven in der Unternehmensfinanzierung auf Blockchain-Basis Die Einführung von virtuellen (Quasi-)Währungsprozessen zur Unterstützung der analogen Unternehmensliquiditätsprozesse sollte auf ein schlüssiges und nachvollziehbares System der zivilrechtlichen Vertragsverschränkungen bauen, nachdem staatliche Regelungen meist nur innerhalb der Landesgrenzen anwendbar sind. Daher sind folgende Punkte zu berücksichtigen: a) Die strategische Unternehmensentwicklung baut auf ein stabiles Finanzsystem, weil sich das Unternehmen entsprechend finanzieren muss. Deshalb sind digitale (Quasi-)Währungsentwicklungen auf ihre Tauglichkeit und Nutzbarkeit hin zu prüfen. b)Unternehmensfinanzierungen basieren auf bereits bekannten analogen Bezahlprozessen, sodass es neue digitale Prozesse in Abstimmung und Interaktion gemeinsam mit der Unternehmensumwelt plausibel-transparent und vertrauensbildend einzugliedern gilt. c) Durch die strategische Nutzung digitaler (Quasi-)Währungen von auf der Blockchain-Technik basierten virtuellen Transaktionssystemen sollte sich eine Marktoption für die Kundenakquise in bisher nicht belegten Kundenschichten und folgenderweise eine erweiterte Form der Bewertung der Kundenzufriedenheit ergeben. d) Die Speicherung digitaler (Meta-)Daten aus programmtechnischen Prozessabläufen in der Blockchain dient dem Zweck, dem Management und der Person des Controllings Informationen an die Hand zu geben, die bisher noch nicht verfügbar waren - unerheblich dabei ist, ob es sich bei diesen um unternehmensinterne oder unternehmensumweltbezogene Daten, die frei zugänglich sind, handelt. 1.5(Quasi-)Rechtsfreier Internet-Raum Informationen als Teilmenge von Wissen und Daten als Fakten aus Beobachtungen oder aus Messungen resultierende Zahlenwerte und darauf beruhende Angaben oder formulierte Befunde bestimmen wesentlich unser heutiges Leben, weil sie auf unsere Entscheidungen durch den schnellen Informationsrückgriff im World Wide Web scheinbar Einfluss nehmen. Dadurch, dass bestimmte Ereignisse in die Öffentlichkeit der realen Welt oder im Internet des virtuellen Raums getragen werden, soll eine Entscheidungslage konstruiert werden, die aus dieser gefilterten Informationsmenge besteht. Der monetäre Wert einer Information aufgrund des Internets ist mit Null anzunehmen, weshalb die finanzielle Wirkung wegen der (fast) freien Zugänglichkeit an Informationen im virtuellen Raum entsprechend einzuschätzen ist. Die Führung eines Unternehmens hat den verkaufbaren Wert der Daten als Wirtschaftsgut schon bei der Entstehung durch Speicherung in der Hardware zu erkennen, um Entscheidungsprozesse zur strategischen Nutzung dieses Wissens aus Daten und weitergeführt als Informationen rechtzeitig anstoßen zu können. Dies bedeutet auch, dass das Wirtschaftsgut Information nicht nur zu schützen, sondern auch marktfähig zu machen ist, damit eine zusätzliche Liquidität dem Erfolg folgt. Eine Form der Marktfähigkeit besteht im entgeltlichen Anbieten von Analyse und Prognosen aus dem unternehmenseigenen Datenbestand für den Kunden. 1.5.1Normative Rechtsordnung in der realen Welt Das menschliche Zusammenleben wird durch das gesatzte Rechtsgefüge in seiner Ordnung bestimmt; hingegen muss das Internet als (teilweiser) rechtsloser Raum im Sinne einer anarchistischen Vernetzung von Daten mit Einflussnahme auf Menschen bei einer Datenabfrage angesehen werden. Daraus folgend wurde für die virtuelle Welt (noch) keine Rechtsordnung seitens der US-Behörde ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) beschlossen. Die gesetzliche Rechtsordnung gibt aber dem Management die Sicherheit, innerhalb dieses Systems das Unternehmen zu positionieren und weiter zu entwickeln. Dadurch würde die gänzliche Abkehr von einem solchen Normenprozess in eine wirtschaftliche Sackgasse führen. Für ein kundenorientiertes Agieren im Cyber-Space als Unternehmen ist eine Compliance als digitale Verhaltensregelung des Unternehmens durch das Management festzulegen. Informationen haben kein Recht, so wie aus ihnen Recht abgeleitet wird. Die Nutzung von Daten im globalen Datenmeer kann nicht durch eine nationale Rechtsordnung abgebildet werden, weshalb eine einheitliche Definition des Datengebrauchs und des sich daraus ergebenden Datenschutzes Ziel der involvierten Institutionen und Unternehmen sein müsste; weil aber zu viele diametral entgegengesetzte Interessen zu berücksichtigen sind, muss dieser Gedanke derzeit noch als illusorisch qualifiziert werden. Die Abfassung der unternehmenseigenen Compliance mit Einbeziehung der Unternehmensumwelt für die Digital Rules of Conduct (DRC) im Internet muss auch das Ziel verfolgen, Kunden die Sicherheit qualifiziert zu vermitteln, dass Datenschutz der personenbezogenen Daten und die hierfür unentbehrlichen Maßnahmen ein unverzichtbares Anliegen des Managements sind. 1.5.2Wert einer solchen Rechtsordnung in der Krise Wenn nichts mehr geht, geht alles! Aufgrund einer globalen Katastrophe, gleich ob aufgrund einer kriegerischen Auseinandersetzung oder ob einer weltweit ausgerufenen Pandemie, können die aufgebauten Strukturen in so einer Ausnahmesituation zusammenbrechen. In einer solchen Zeit kann die öffentliche Sicherheit kaum mehr aufrechterhalten werden, sodass es zu einer Rückbesinnung zu den naturrechtlich akzentuierten Werten auf Basis der Ethik als wissenschaftlich-theoretische Reflexion über das gedeihliche Zusammen¬leben kommt. Das sich daraus ableitbare sittlich richtige Verhalten sowie die Moral als von der Gesamtheit einer Gruppe verinnerlichten Verhaltensregeln wird zum Credo.mehr