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Zahlungsverkehr, IT und Unternehmensführung

für Bilanzbuchhalter
BuchKartoniert, Paperback
200 Seiten
Deutsch
dbv-Verlag (Österreich)erschienen am22.05.2024
Erfahren Sie, wie Sie die neuesten Technologien nutzen können, um Ihre Buchhaltungspraxis zu optimieren und gleichzeitig die Anforderungen der Prüfung zu erfüllen.Aus dem Inhalt: IT-Grundsätze für die Bilanzbuchhaltungskanzlei Datenschutz im Unternehmensbereich Datenmanagement und Revisionssicherheit in der Bilanzbuchhaltungskanzlei Grundbegriffe zum Kapital- und Zahlungsverkehr Kapitalmarkt für die Bilanzbuchhaltungsberatung Unternehmensführung für die BilanzbuchhaltungspraxisVon den grundlegenden IT-Grundsätzen bis hin zum Kapitalmarkt und der Unternehmensführung werden alle Aspekte behandelt, die für eine erfolgreiche Berufsausübung relevant sind.Inhalt bezieht sich auf Österreichisches Recht.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,00
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR38,99

Produkt

KlappentextErfahren Sie, wie Sie die neuesten Technologien nutzen können, um Ihre Buchhaltungspraxis zu optimieren und gleichzeitig die Anforderungen der Prüfung zu erfüllen.Aus dem Inhalt: IT-Grundsätze für die Bilanzbuchhaltungskanzlei Datenschutz im Unternehmensbereich Datenmanagement und Revisionssicherheit in der Bilanzbuchhaltungskanzlei Grundbegriffe zum Kapital- und Zahlungsverkehr Kapitalmarkt für die Bilanzbuchhaltungsberatung Unternehmensführung für die BilanzbuchhaltungspraxisVon den grundlegenden IT-Grundsätzen bis hin zum Kapitalmarkt und der Unternehmensführung werden alle Aspekte behandelt, die für eine erfolgreiche Berufsausübung relevant sind.Inhalt bezieht sich auf Österreichisches Recht.
Details
ISBN/GTIN978-3-7041-0857-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum22.05.2024
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht378 g
Artikel-Nr.56136294
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltsverzeichnisKapitel 1Informationstechnologische und automatisierte Datenverarbeitungsthemen für die Bilanzbuchhaltungspraxis 1.1IT-Grundsätze für die Bilanzbuchhaltungskanzlei1.1.1Digitalisierung als Unternehmensauftrag1.1.2Datenschutz im Unternehmensbereich1.1.3FinanzOnline (FON) als Portal zur österreichischen Steuerbehörde1.1.4Das Unternehmensserviceportal (USP) als elektronische Kommunikationsplattform der österreichischen Verwaltung1.1.5Der Traum vom papierlosen Büro1.1.6Künstliche Intelligenz (KI) im Rechnungswesen mit Auswirkung auf die Bibu-Berufe1.1.7Datensicherungsgrundaspekte1.1.8Data-Warehouse und Datenbanksysteme1.1.9Bedeutung eines ERP-Systems1.1.10Der 4D-Trend in der (Bibu-)Arbeitswelt der Zukunft1.1.11Die eRechnung in der Mandantschaftsanwendung1.2Datenmanagement und Revisionssicherheit in der Bilanzbuchhaltungskanzlei1.2.1Datenwiederherstellung als Wahrscheinlichkeitsprozess1.2.2Schadsoftware-Attacken im Bibu-Betrieb1.2.3Die Firewall und Antivirenprogramme als Schutz vor Datenverlust1.2.4Das Phishing in der Bibu-Kanzlei1.2.5Die Sichere Passwort-Generierung1.2.6Die eSignatur1.2.7Allfällige Bibu-Haftungsansprüche wegen Mandantschaftsdatenverlusts1.2.8Die Disclaimer-Notwendigkeit für die Bibu-Tätigkeit1.3Virtuelle Werteeinheiten als Beratungsfeld in der Bilanzbuchhaltungspraxis1.3.1Die Bedeutung des Blockchain-Einsatzes für die Wirtschaft1.3.2Die Nutzengenerierung durch Blockchain-Technik-Einsatz1.3.3Die Blockchain und die virtuelle Vertrauensgenerierung1.3.4Das Risiko in der Nutzung der Blockchain-Technologie1.3.5Die Kritik an der Blockchain-Nutzung1.3.6Kryptos als Beratungsfeld nach BibuG1.3.7Zum Mining von Kryptos1.3.8Die Bedeutung der Hash-Rate1.3.9Der Unterschied zwischen Proof-of-Work und Proof-of Stake1.3.10Das Wesen eines Coin in der CC-Biosphäre1.3.11Das Wesen von Token in der CC-Biosphäre1.3.12NFT als einzigartig-generierter Token1.3.13Zur Determination von Smart Contract1.3.14Die Wallet als Chance einer eGeldbörse1.3.15Die Bedeutung von Initial Coin Offerings (ICO)1.3.16Die Dezentrale Finanzierung (DeFi) als Unternehmensfinanzierungsform1.3.17Digital Assets im Mandantschaftsbereich1.3.18Die Bedeutung von DApps1.3.19Vererbung digitaler Werte1.4IT-Themenschwerpunkte für die Bilanzbuchhaltungsprüfung1.4.1Unterschied zwischen Daten und Informationen1.4.2Die Bedeutung eines Betriebssystems1.4.3Die Bedeutung eines Browser1.4.4Der Unterschied zwischen Betriebssystem und Anwendersoftware1.4.5Die Bedeutung einer digitaler Einfallschranken1.4.6Die Bedeutung von Abwehrsoftware1.4.7Die Bedeutung der Datensicherungsgrundaspekte1.4.8Die Bedeutung des IT-Sicherheitsplans für Unternehmen1.4.9Die VPN-Nutzung im Unternehmen1.4.10Die TOR-Nutzung im Unternehmen1.4.11Kriterien für die Software-Auswahl in der Bibu-Kanzlei1.4.12Die Bedeutung der Informationshierarchie1.4.13Die Bedeutung des Total-Quality-Managements in der Bibu-Kanzlei1.4.14Die Bedeutung eines IT-Risikomanagements für die Bibu-Kanzlei1.4.15Die ADV-Organisation für die Bibu-Kanzlei1.5QuellennachweisKapitel 2Anmerkungen zum Kapital- und Zahlungsverkehr für die Bilanzbuchhaltungstätigkeit2.1Grundbegriffe zum Kapital- und Zahlungsverkehr2.1.1Die Bedeutung eines Rabatts im Unternehmensgeschehen2.1.2Die Bedeutung einer Skonto-Vereinbarung im Geschäftsverkehr2.1.3Der Unterschied zwischen Darlehen und Kredit2.1.4Die Zinsgleitklausel in Verträgen2.1.5Die Registrierkassenpflicht in der Bibu-Praxis2.1.6Der Wechsel als Unternehmensfinanzierungsinstrument2.1.7Der Scheck als Form der Unternehmensfinanzierung2.1.8Die Bankgarantie als Instrument der Besicherung in der Unternehmensfinanzierung2.1.9Die Free Cash-Flow-Verwendung2.1.10Das Akkreditiv als Zahlungsinstrument2.1.11Soft-Loan als Instrument der Außenfinanzierung2.1.12Die Bedeutung der Zahlungsdienstleistung2.1.13Der Rembourskredit als Akzeptkredit2.2Die Kapitalmarktaspekte für die Bilanzbuchhaltungsberatung2.2.1Aktien als Finanzanlageinstrument2.2.2Die Anleihe als analoges Finanzanlageinstrument2.2.3Der Unterschied zwischen Aktien und Anleihe2.2.4Die Fremdwährung in der Wirtschaft2.2.5Minimierung von Fremdwährungsrisiko2.2.6Incoterms als kaufmännische Usance2.2.7Die Bedeutung von Geld in der Wirtschaft2.2.8Die Hüter des Geldes2.2.9Die Definitionen zum Kapital- und Geldmarkt2.2.11Das Fiat-Geld als automatisierte Buchungszeile2.2.12Devisen und Valuten als kostenverursachendes Geld2.2.13Der Leverage-Effekt2.2.14Der Unterschied zwischen Inflation und Deflation2.2.15Der Gold-Standard in der Geldpolitik2.2.16Der Gold-Standard versus Bretton Woods2.2.17Der Schwarze Freitag als Börsencrash2.2.18Bitcoin als virtueller Gold-Standard2.3Kapital- und Zahlungsverkehr-Themen für die Bilanzbuchhaltungsprüfung2.4QuellennachweisKapitel 3Unternehmensführung als Beratungsfeld in der Bilanzbuchhaltungstätigkeit3.1Unternehmensführungsthemen für die Bilanzbuchhaltungspraxis3.1.1Allgemeines zur Unternehmensführung3.1.2Grundsätze der Unternehmensführung für die Bibu-Beratung3.1.3Das Konzept: Shareholder versus Stakeholder3.1.4Ethisches Verhalten im Unternehmen als normative Unternehmenshaltung3.1.5Normatives Unternehmensmanagement3.1.6Governance und Compliance als Rahmenbedingungen der korrekten Unternehmensführung3.1.7Die ökonomische Nachhaltigkeit als unternehmerische Notwendigkeit3.1.8Die Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgrund Unionsvorgaben3.1.9Das nachhaltige Wirtschaften als Teil der Unternehmensführung3.1.10Die soziale Verantwortung der ökonomischen Vernetzung3.1.11Die notwendige Transparenz in der Kreislaufwirtschaft als Bibu-Beratungsrelevanz3.1.12Strategische Unternehmensführung als Bibu-Beratungsthema3.1.13Die Vision im strategischen Management3.1.14Die Notwendigkeit der Umweltanalyse im strategischen Management3.1.15Die Bedeutung der Formulierung strategischer Ziele für die Unternehmensentwicklung3.1.16Wettbewerbspositionierung im strategischen Management3.1.17Die Bedeutung eines Geschäftsmodells3.1.18Change-Management als Chance zur Veränderung3.1.19Analoge Unternehmenstrends mit Chance auf Wachstum3.1.20Die SWOT-Analyse als strategisches Management-Tool3.1.21Der Denim-Kreislauf als Bibu-Beratungsmuster für die Produktion3.1.22Grundwissen zur operativen Unternehmensführung3.1.23Das Ressourcen-Management in der operativen Unternehmensführung3.1.24Die Prozessoptimierung in der operativen Unternehmensführung3.1.25Das Leistungsmanagement in der operativen Unternehmensführung3.1.26Das Qualitätsmanagement in der operativen Unternehmensführung3.1.27Das Lieferfirmenmanagement in der operativen Unternehmensführung3.1.28Das Risikomanagement in der operativen Unternehmensführung3.1.29Das Krisenmanagement in der operativen Unternehmensführung3.1.30Die ABC-Analyse als Instrument der Unternehmensführung3.1.31Führungsstile als Chance und Nutzen für das Unternehmen3.1.32Die Ressourcenplanung im Unternehmen3.1.33Die Finanzplanung als Unternehmensprozess3.1.34Die Investitionsplanung im Unternehmenszyklus3.1.35Die Bedeutung des Businessplan3.1.36Die Budgetierung im Unternehmensprozess3.1.37Marketing und Public-Relations als Unternehmensfaktor3.1.38Die Marktanalyse als Dienstleistung in der Bibu-Beratung3.1.39Abbildung einer Lieferkettenanalyse3.1.40Das Konzept des Produktlebenszyklus für Geschäftsaktivitäten3.1.41Produktionssteigerung über die Lernkurven-Erkenntnis3.1.42Das Forderungsmanagement als Notwendigkeit in der Unternehmensführung3.1.43Die Kennzahlenanalyse im Unternehmensprozess3.2Unternehmensführungstheorien für die Bilanzbuchhaltungsberatung3.2.1Definition von Management3.2.2Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität nach Drucker3.2.3Definition von Leadership nach Maxwell3.2.4Unterschied zwischen Management und Leadership3.2.5Das Soul-Leadership von Posch3.2.6Definition von Organisation in der Betriebswirtschaft3.2.7Das Marktmodell von Ansoff3.2.8Porters 5-Forces-Analyse3.2.9Die BCG-Matrix als Unternehmensführungsinstrument3.2.10Das Balanced-Scorecard-Modell von Kaplan/Norton3.2.11Das Modell von Collins3.2.12Das Alleinstellungsmerkmal nach Sinek3.2.13Die Bedeutung von Gälweiler für das Controlling3.2.14Die Bedeutung von Schmalenbach für das Rechnungswesen3.2.15Die Ressourcen-Transformation von Malik3.2.16Das Automatisierungsrisiko nach Marx3.2.17Die Quantenwirtschaft nach Indset 3.3Unternehmensführungsaspekte für die Bilanzbuchhaltungsprüfung3.4Unternehmensführungsaspekte für die Bilanzbuchhaltungspraxis3.4.1Grundsätzliches zur Bilanzbuchhaltungskanzlei-Organisation3.4.2Allgemeines zum Auftrags- und Vollmachtverhältnis3.4.3Grundsätzliches zum Beratungsrisiko in der Bilanzbuchhaltungspraxis3.4.4Allgemeine Feststellungen zum Arbeitsablauf in einer Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.5Abgrenzung zur Unternehmensberatung3.4.6Abgrenzung zur Steuerberatung3.4.7Verhaltenskodex-Relevanz für die Bilanzbuchhaltungsberufe nach BibuG3.4.8Verdacht der Geldwäsche in der Wahrnehmung eines Mandantschaftsverhältnisses3.4.9Belegübernahme von Klienten3.4.10Grundsätzliches zur Belegbearbeitung in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.11Arbeitsaufzeichnungsrelevanz in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.12Aktenanlage in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.13Dauerbelege für die Beratungsrelevanz in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.14Jahresbelege in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.15Analoge Belegarchivierung in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.16Disclaimer-Notwendigkeit für die Außendarstellung der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.17Stundenkalkulation in der Bilanzbuchhaltungskanzlei nach der Praktiker-Methode3.4.18Bilanzbuchhaltungskanzlei-Verkaufsansatz nach der Praktiker-Methode3.4.19Allgemeines zur Personalführung in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.20Qualifikationserfordernis für das Arbeiten in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.21Aus- und Fortbildungserfordernis für das Arbeiten in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.4.22Mediationskenntnisse für das Arbeiten in der Bilanzbuchhaltungskanzlei3.5Quellennachweis AnhangParagrafenverzeichnis, Stichwortverzeichnismehr
Vorwort
VorwortDer Berufsstand der Bilanzbuchhaltungsberufe ist seit Jahren bemüht, die österreichische Wirtschaft in administrativer Hinsicht bei der Bewältigung der Aufgaben im Rechnungswesen mit Fachkenntnis zu unterstützten. Neue Technologien im Rechnungswesen und laufende gesetzliche Änderungen stellen für den Berufsstand der Bilanzbuchhaltungsberufe eine nicht unwesentliche Herausforderung dar, weshalb jede fachliche Hilfe einen Gewinn darstellt. Dies bedeutet nicht nur, dass eine laufende Fortbildung auch im Selbststudium notwendig ist, sondern dass auch die Ausbildung selbst auf diese Notwendigkeiten Rücksicht nehmen muss. Dieses Werk dient daher den Berufsberechtigten als Arbeitshandbuch für die tägliche Arbeit und ist darüber hinaus ein Nachschlagewerk als Lernhilfe für die mündliche Fachprüfung bei der Meisterprüfungsstelle.Die Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie der WKO Steiermark unterstützt dieses Werk, um so im Rahmen des Mitgliederservice den (zukünftigen) Berufsberechtigten Unterstützung bei der Berufsausübung zu leisten.Fachgruppenobmann Dominic Neumann, MBAGraz, Mai 2024mehr