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Tödliche Begierden

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
320 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am25.08.2020
»Zustände wie im alten Rom«, kommentierte Kommissar Fröhlich, »was ist die Eifel doch für ein verderbter Landstrich.« - Fünf »Wilde Schwestern« machen ein Ahrweiler Internat unsicher. Als zwanzig Jahre später eine von ihnen auf bizarre Weise ermordet wird, geraten die übrigen vier unter Verdacht. Der Schock für Mülenberk: Die Beweise gegen seine Tochter Marie sind erdrückend. Als wäre das alles noch nicht genug, wird Mülenberk in mehrere Ritualmorde hineingezogen, die die Menschen in der Eifel zutiefst verstören. Hass, Gier und ein zu hohes Wagnis münden in einem Drahtseilakt, der nicht nur für Mülenberk bei jedem falschen Schritt tödlich enden kann. Der Autor zieht uns in ein unergründliches Geflecht aus Lügen, Manipulation und menschlichen Abgründen hinein, das uns bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt. Das Video zum Krimi unter: www.blutundwurst.de

Die Kunst des spannenden Krimis mit dem Genuss des guten und einfachen Lebens zu verbinden - darum geht es! Und wie ließe sich das besser zum Ausdruck bringen, als mit ... frischem Blut und leckerer Wurst! Mord und Totschlag also. Stoff, aus dem gute Krimis gemacht sind. Teuflisch obendrein. Denn 'Blut ist ein ganz besonderer Saft...' Das wusste schon Mephisto in Goethes Faust. Und wer Glück hat wie ich, in dessen Adern fließt Eifler oder Rheinisches Blut. Es ist dem Lauf der Geschichte folgend, eine einzigartige, kraftvolle Mischung der Lebenselixiere ganz unterschiedlicher Charaktere und Menschen. Und die Wurst? Sie ist Symbol für den Genuss in unserem Leben: ursprünglich und lecker! Diese, oft nur als 'rheinisch' missverstandene Lebensart, haben die Höhner trefflich auf den Notenpunkt gebracht: 'Blootwoosch, Kölsch und e lecker Mädchen.' Doch bei uns in der Eifel weiß man: 'Wer eine gute Wurst macht, hat auch ein gutes Herz!' Dazu ein feiner Wein von der Ahr - sinnlich und vollmundig wie ein Kuss. Krimifreund, Krimifreundin, was brauchst Du mehr? Ich wurde 1959 in einem Forsthaus in der Eifel geboren und habe die Seele der Eifel mit der Muttermilch aufgesogen. Meine Lehr- und Wanderjahre trugen mich nach Bonn, wo ich ein Vierteljahrhundert studiert, gearbeitet, geliebt, gesungen, geweint und gelacht habe.Meinen Beruf hing ich an den Nagel, um meiner Berufung zu folgen: Schreiben und meine Leser in der Spannung eines Krimis Entspannung finden zu lassen. Und den Teilnehmern an meinen Lesungen und Mitspielkrimis Eifeler Lebenskunst so zu vermitteln, dass sie leichter und unbeschwerter nach Hause gehen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,99
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,99
BuchKartoniert, Paperback
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EUR24,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,99

Produkt

Klappentext»Zustände wie im alten Rom«, kommentierte Kommissar Fröhlich, »was ist die Eifel doch für ein verderbter Landstrich.« - Fünf »Wilde Schwestern« machen ein Ahrweiler Internat unsicher. Als zwanzig Jahre später eine von ihnen auf bizarre Weise ermordet wird, geraten die übrigen vier unter Verdacht. Der Schock für Mülenberk: Die Beweise gegen seine Tochter Marie sind erdrückend. Als wäre das alles noch nicht genug, wird Mülenberk in mehrere Ritualmorde hineingezogen, die die Menschen in der Eifel zutiefst verstören. Hass, Gier und ein zu hohes Wagnis münden in einem Drahtseilakt, der nicht nur für Mülenberk bei jedem falschen Schritt tödlich enden kann. Der Autor zieht uns in ein unergründliches Geflecht aus Lügen, Manipulation und menschlichen Abgründen hinein, das uns bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt. Das Video zum Krimi unter: www.blutundwurst.de

Die Kunst des spannenden Krimis mit dem Genuss des guten und einfachen Lebens zu verbinden - darum geht es! Und wie ließe sich das besser zum Ausdruck bringen, als mit ... frischem Blut und leckerer Wurst! Mord und Totschlag also. Stoff, aus dem gute Krimis gemacht sind. Teuflisch obendrein. Denn 'Blut ist ein ganz besonderer Saft...' Das wusste schon Mephisto in Goethes Faust. Und wer Glück hat wie ich, in dessen Adern fließt Eifler oder Rheinisches Blut. Es ist dem Lauf der Geschichte folgend, eine einzigartige, kraftvolle Mischung der Lebenselixiere ganz unterschiedlicher Charaktere und Menschen. Und die Wurst? Sie ist Symbol für den Genuss in unserem Leben: ursprünglich und lecker! Diese, oft nur als 'rheinisch' missverstandene Lebensart, haben die Höhner trefflich auf den Notenpunkt gebracht: 'Blootwoosch, Kölsch und e lecker Mädchen.' Doch bei uns in der Eifel weiß man: 'Wer eine gute Wurst macht, hat auch ein gutes Herz!' Dazu ein feiner Wein von der Ahr - sinnlich und vollmundig wie ein Kuss. Krimifreund, Krimifreundin, was brauchst Du mehr? Ich wurde 1959 in einem Forsthaus in der Eifel geboren und habe die Seele der Eifel mit der Muttermilch aufgesogen. Meine Lehr- und Wanderjahre trugen mich nach Bonn, wo ich ein Vierteljahrhundert studiert, gearbeitet, geliebt, gesungen, geweint und gelacht habe.Meinen Beruf hing ich an den Nagel, um meiner Berufung zu folgen: Schreiben und meine Leser in der Spannung eines Krimis Entspannung finden zu lassen. Und den Teilnehmern an meinen Lesungen und Mitspielkrimis Eifeler Lebenskunst so zu vermitteln, dass sie leichter und unbeschwerter nach Hause gehen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783347135499
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum25.08.2020
Reihen-Nr.2
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4100 Kbytes
Artikel-Nr.12569126
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


2. Kapitel

Nur wenige Geräte wurden vormittags genutzt. Das Fitnessstudio in Bad Neuenahr erwartete die Mehrzahl seiner Besucher erst am späten Nachmittag oder in den Abendstunden. Das Body & Soul war auf gehobene Ansprüche ausgelegt und entsprechend gestalteten sich die Mitgliedsbeiträge. Um diese Uhrzeit trainierten in der Regel Frauen, die Mann und Kinder aus dem Haus in die Schule und die Firma befördert hatten und bis zum Mittag ihre happy hour zwischen den familiären Verpflichtungen genossen.

Umso erfreuter waren die beiden Stammkundinnen, dass sie um diese Uhrzeit aus den Augenwinkeln einen durchtrainierten Best Ager beobachten konnten, der seinen Trainingsparcours mit der Leichtigkeit, Eleganz und Konzentration einer Raubkatze zu absolvieren schien.

Irina Kauffmann konnte gar nicht genau festmachen, wieso er sie an einen Jaguar erinnerte, vielleicht weil sie am Vorabend im Fernsehen eine Sendung über die Raubkatzen Mittel- und Südamerikas angeschaut hatte. Jaguare sind Einzelgänger und setzen alles daran, Kontakt mit Artgenossen zu vermeiden. Dieser Satz brachte sich in Erinnerung, als sie den durchtrainierten Mann mit dem markanten Gesicht beim Training beobachtete. Sie schüttelte den Kopf über ihre eigenen Gedankengänge.

Mit gemischten Gefühlen sah Irina Kauffmann ihren vierzigsten Geburtstag auf sich zukommen. Sie trat in den Crosstrainer, als wäre dieser dafür verantwortlich, dass der Glanz der Jugend verblasste, um irgendwann ganz zu verschwinden. In dem Eliteinternat, in das ihre Eltern sie geschickt hatten, als die pubertierende Tochter ihnen längst über den Kopf gewachsen war, hatten sie einen Deutschlehrer. Er musste damals Mitte fünfzig gewesen sein. Sie hatten ihn immer für einen uralten Kauz gehalten, was wohl auch an seinen langen weißen Haaren lag, mit denen er seiner Abneigung gegen das spießige Lehrerkollegium und seine Sympathie für die Heranwachsenden Ausdruck verlieh. Seinen richtigen Namen hatte sie vergessen, er hieß überall nur Der Graue . Der Graue hatte eine Vorliebe für antike Dichter und mindestens einmal im Monat, wenn sie ihn mal wieder all zu deutlich hatten spüren lassen, dass die Zukunft ihnen gehörte, zitierte er den Griechen Aesop, um sie mit der Vergänglichkeit der Jugend vertraut zu machen. Sie sah das Bild vor sich, wie Der Graue ganz ruhig wurde, sich erstaunlich geschmeidig auf das Lehrerpult setzte, seine Brille zurechtrückte und sie voller Güte anschaute. »Kinder«, sagte er, auch wenn sie längst von allen anderen Lehrern gesiezt wurden, »Kinder, wisst ihr, was der große Grieche Aesop mal gesagt hat?«

Und obgleich er wusste, dass sie es ganz genau wussten, freute er sich jedes Mal darüber, wenn sie laut nein riefen. »Dann hört jetzt mal ganz genau zu und merkt es euch gut. In zwanzig Jahren werdet ihr es verstehen. Also: Ursprünglich wurden dem Menschen 30 Lebensjahre zugestanden. Mit dieser kurzen Spanne war der Mensch aber unzufrieden, und so nahmen die Götter dem Esel, dem Hund und dem Affen einige Jahre ab und gaben sie dem Menschen. Der Mensch hat nun die ersten 30 Jahre seines Lebens zu eigen, die nächsten 18 Jahre muss er sich plagen wie ein Esel. Zwischen dem 48. und 60. Lebensjahr liegt er dann in der Ecke, knurrend wie ein alter Hund, und wenn es hoch kommt, sind ihm noch weitere 10 Jahre beschieden, in denen er närrisch ist wie ein Affe.«

Das Lachen darüber war Irina Kauffmann längst vergangen. Sie hatte Aesop verstanden. Mit seinen graumelierten Haaren erinnerte sie der Jaguar ein wenig an ihren alten Lehrer. Sie wandte sich ihrer Freundin zu, die sich mit einem Handtuch den Schweiß aus der Stirn wischte, ohne die Augen von der Katze zu lassen.

»Weißt du, an wen der mich ein wenig erinnert, Marie Theres?« Marie Theres Förster erschrak. Sie war mit ihren Gedanken ganz weit weg gewesen. »Wen meinst du?« »Genau den, den du die ganze Zeit so anstarrst«, lachte Irina Kauffmann.

Marie Theres war eingeschnappt. »Ich starre niemanden an! Ich war nur in Gedanken. Was du immer denkst!«

»Ich denke nicht. Ich sehe!«

»Ist mir zu blöd«, schmollte Marie Theres während sie vom Crosstrainer stieg, als wäre es ein ungezähmtes Pferd, das jeden Moment aufbäumen könnte.

»Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?« So kannte Irina Kauffmann ihre Freundin nicht.

»Wenn es eine Laus wäre, dann wäre ja alles gut. Es ist eine ausgewachsene Rättin!« Marie Theres begann vor Wut zu zittern. »Zuerst macht sie sich in aller Öffentlichkeit an meinen Mann ran und dann lädt sie uns Wilde Schwestern zu einer Party mit erotischem Hintergrund ein, gerade so, als wäre nie etwas gewesen. Du hast doch sicher auch eine Einladung bekommen?«

»Ja, habe ich. Und hatte sie schon in den Mülleimer geschmissen, als Monique mich abends spät anrief und mich so lange bequatscht hat, bis ich zugesagt habe.«

»Genau so war es bei mir. Die macht seit zwanzig Jahren mit uns, was sie will! Irina, so darf das nicht weitergehen. Die Rättin muss weg! Sie wird uns alle noch ins Verderben stürzen.«

»Wie stellst du dir das vor? Wir können sie doch nicht so einfach verschwinden lassen!«

»Vielleicht doch. Man muss es nur richtig einfädeln. Lass uns doch heute Abend gemeinsam was essen gehen. Im Alten Weinhaus können wir ungestört reden.«

»Gute Idee«, bestätigte Irina Kauffmann. »Mein Mann ist sowieso beim Kegeln. Sagt er.«

»Sagt er«, wiederholte Marie Theres und dachte an ihren Mann und an Monique.

Auf ihrem Weg zu den Duschen sahen sie den Jaguar, wie er sich Eisenscheibe um Eisenscheibe auf die Hantelbank aufpackte, gerade so als gälte es, einen Baukran mit Gewichten zu bestücken. Er legte sich mit dem Rücken auf die Bank, konzentrierte sich und drückte die Stange nach oben, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Die beiden Frauen sahen sich wissend an. Ihre Männer waren Bürotiger, ihre Trainingsgeräte Handys und Tastaturmäuse. Die einzigen Gewichte, die sie stemmten, waren die Biergläser am Stammtisch.

Ein abgewürgter Schrei und ein Unheil ahnen lassendes metallisches Geräusch drang von der Hantelbank zu ihnen herüber. Sie drehten sich um und der Atem stockte ihnen. Die Stange mit den Gewichten lag auf dem Hals des durchtrainierten Mannes, der sich offensichtlich aus eigener Kraft nicht von der ihn erstickenden Last befreien konnte. Der Hals war eingeklemmt und der Winkel, in dem er seine Arme bewegen konnte, war viel zu ungünstig, um seine Kraft auf die Stange mit den Gewichten zu bringen. Die Stange drückte ihm die Kehle zu.

Sie rannten zu ihm rüber und packten jede ein Ende der Stange. Während sein Kopf schon blau anlief, mussten sie feststellen, dass die Stange mit den Gewichten, die der Mann mit Leichtigkeit bewegt hatte, ihnen beiden zu schwer war.

»Auf drei!«, brüllte Marie Theres. Den beiden Frauen war klar, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, wenn sie den Erstickenden retten wollten.

Zusammen riefen sie »Eins! Zwei! Drei!« Auf drei zogen sie mit aller Kraft, die sie in ihren Körpern mobilisieren konnten, die Stange ein Stück hoch. Ihre Arme zitterten unter dem Gewicht. Aber die wenigen Sekunden, die sie die Stange ein paar Zentimeter anzuheben vermochten, reichten dem Mann, seinen Kopf unter der Stange herauszuziehen. Die herunterfallende Stange glitt den Frauen aus den Händen und krachte herunter, wobei sie noch die Haare des Mannes touchierten. Um Haaresbreite war der Mann seinem Schicksal entronnen.

Sie ließen sich alle drei zu Boden fallen und atmeten tief durch. Ihnen war klar, wie nah der Tod ihnen auf den Leib gerückt war.

»Ich habe Ihnen mein Leben zu verdanken.« Der Jaguar hatte sich als Erster gefangen. »Darf ich mich vorstellen? Roman Mülenberk.«

»Irina Kauffmann. Angenehm.«

»Marie Theres Förster.«

»Komm, lass uns Du sagen. Erstens sind wir im Fitnessstudio und zweitens habt ihr mir das Leben gerettet.« Während Mülenberk es aussprach, wunderte er sich selber über die Reihenfolge der Begründungen.

Sie zogen sich gegenseitig an den Händen hoch, die Anspannung lockerte sich und Mülenberk drückte beide freundschaftlich, um sich bei ihnen zu bedanken. Seine Einladung zu einem Kaffee an der kleinen Studio-Bar hatten sie gerne angenommen.

Jennifer, die neunzehnjährige Mitarbeiterin des Body & Soul , steckte in einem gelben Fitnessdress, bei dem man keine Phantasie entwickeln musste, um zu erfassen, was der dünne Stoff verbarg. Aber sie war immer freundlich und mit ihrem stets deutlich vernehmbaren Eifeler Dialekt durchbrach sie das Klischee von der Fitnessstudio-Blondine. Jennifer war stets gut drauf und happy, weil...

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Die Kunst des spannenden Krimis mit dem Genuss des guten und einfachen Lebens zu verbinden - darum geht es! Und wie ließe sich das besser zum Ausdruck bringen, als mit ... frischem Blut und leckerer Wurst!Mord und Totschlag also. Stoff, aus dem gute Krimis gemacht sind. Teuflisch obendrein. Denn "Blut ist ein ganz besonderer Saft..." Das wusste schon Mephisto in Goethes Faust. Und wer Glück hat wie ich, in dessen Adern fließt Eifler oder Rheinisches Blut. Es ist dem Lauf der Geschichte folgend, eine einzigartige, kraftvolle Mischung der Lebenselixiere ganz unterschiedlicher Charaktere und Menschen. Und die Wurst? Sie ist Symbol für den Genuss in unserem Leben: ursprünglich und lecker! Diese, oft nur als "rheinisch" missverstandene Lebensart, haben die Höhner trefflich auf den Notenpunkt gebracht: "Blootwoosch, Kölsch und e lecker Mädchen." Doch bei uns in der Eifel weiß man: "Wer eine gute Wurst macht, hat auch ein gutes Herz!" Dazu ein feiner Wein von der Ahr - sinnlich und vollmundig wie ein Kuss. Krimifreund, Krimifreundin, was brauchst Du mehr?Ich wurde 1959 in einem Forsthaus in der Eifel geboren und habe die Seele der Eifel mit der Muttermilch aufgesogen. Meine Lehr- und Wanderjahre trugen mich nach Bonn, wo ich ein Vierteljahrhundert studiert, gearbeitet, geliebt, gesungen, geweint und gelacht habe.Meinen Beruf hing ich an den Nagel, um meiner Berufung zu folgen: Schreiben und meine Leser in der Spannung eines Krimis Entspannung finden zu lassen. Und den Teilnehmern an meinen Lesungen und Mitspielkrimis Eifeler Lebenskunst so zu vermitteln, dass sie leichter und unbeschwerter nach Hause gehen.
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Eversheim, Rolf